Hoyerswerda.
Bei der möglichen Bundestagswahl am 18. September konkurrieren in Sachsen zwölf Parteien mit ihren Landeslisten um die Zweitstimmen. Zugelassen wurden die CDU, SPD, PDS, FDP, Grüne, NPD, die Republikaner und die Partei Bibeltreuer Christen. Hinzu kommen die Bürgerrechtsbewegung Solidarität, die Allianz für Gesundheit, Frieden und soziale Gerechtigkeit, die MLPD und die Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale. Sieben Parteien wurden zurückgewiesen, da sie nicht die erforderliche Anzahl von jeweils 2.000 Unterstützungsunterschriften vorweisen konnten. Die Landesliste der Wendischen Volkspartei SLS wurde ebenfalls zurückgewiesen, weil sie vom Bundeswahlausschuss nicht als Partei anerkannt wurde. |