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19.03.2020 
Aktion zum Erhalt der Schwimmhalle

  Zittau.  Für den Erhalt der Hirschfelder Schwimmhalle sind mehr als 4.000 Unterschriften gesammelt und an den Zittauer Oberbürgermeister Thomas Zenker übergeben worden. Die Stadt will die Halle im Rahmen ihres Haushaltstrukturprogrammes Ende 2020 schließen und erhofft sich dadurch Einsparungen in Höhe von jährlich circa 300.000 Euro. Im Gegenzug drohen zahlreiche Grundschulen im früheren Landkreis Löbau-Zittau ihre Ausbildungsstätte für das Schulschwimmen zu verlieren. Immerhin für 2020/21 ist es noch gesichert, hieß es im Anschluss an ein Treffen betroffener Gemeinden in Ebersbach-Neugersdorf. Das Zittauer Haushaltsstrukturkonzept ist stark umstritten, da es neben der Schließung der Schwimmhalle auch erhebliche Streichungen bei der Feuerwehr vorsieht. Ein Antrag der Fraktion Die Linke, es aufzuheben, ist auf der jüngsten Stadtratssitzung gescheitert.(um)
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19.03.2020 
Aktuelle Corona-Meldungen

Sachsen/Brandenburg.  Im Zusammenhang mit der Corona-Krise erreichen uns weiterhin stündlich neue Meldungen, die das öffentliche Leben in Ostsachsen und Südbrandenburg betreffen. Wie auch in den Vortagen haben wir für Sie die wichtigsten Informationen in einer Übersicht zusammengefasst.
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19.03.2020 
Hallenbadentscheidung vertagt

  Kamenz.  Das Kamenzer Hallenbad ist gleich zwei Mal von der Corona ?Krise betroffen. Einerseits ist das Bad geschlossen, andererseits ist auch die Entscheidung über dessen Zukunft vertagt. Da auch sämtliche Kreistagsitzungen ausfallen, konnte auch nicht über die Beschlussvorlage entschieden werden. Die sieht mittlerweile ein verändertes Konzept mit dem Nutzungsschwerpunkt für ein Schul- und Vereinsschwimmen vor. Das hatte Landrat Michael Harig bereits zu Jahresbeginn in einem LAUSITZWELLE-Interview angekündigt. Man wolle, so Harig, in Kamenz keine Konkurrenzeinrichtung zu den Bädern in Bautzen, Hoyerswerda und Kirschau schaffen. Auf Kamenzer Drängen hin, sollte ursprünglich mit dem Neubau ein Sport- Erlebnisbad entstehen. Wegen des geänderten Konzeptes muss nun die Prüfung neuer Fördermöglichkeiten beschlossen werden. Auch eine Bedarfsanalyse für den Schul- und Vereinssport ist dabei erforderlich.(hps)
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19.03.2020 
Megastau auf der A 4

Sachsen/Görlitz.  Mit der Schließung der Grenze zwischen Polen und Deutschland kam es seit vergangenem Montag zu einem schnell wachsenden Stau auf der A4 am Grenzübergang Görlitz. Am Mittwoch erreichte dieser mit einer Länge von 60 km vorerst seinen Höhepunkt.
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19.03.2020 
Neue Fischtreppe wird gebaut

  Bautzen.  Der Bau der neuen Fischtreppe an der Spree unterhalb der Friedensbrücke in Bautzen hat begonnen. Nachdem bereits vor mehreren Wochen eine Baustraße quer durch die Spree verlegt worden war, haben jetzt auch die eigentlichen Bauarbeiten begonnen. Die Aufstiegshilfe soll es den wieder reichlich in der Spree vorhandenen Fischen ermöglichen, das Wehr unter der Alten Wasserkunst zu überwinden. Die Landesdirektion Sachsen hat für das Vorhaben Fördermittel in Höhe von 290 000 Euro bewilligt. Das entspricht 90 Prozent der Baukosten. Die Fertigstellung ist für Ende April 2020 geplant.(um)
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19.03.2020 
Neustart aus der Insolvenz

  Großröhrsdorf.  Die Sanierung der Tittel Drahtwarenfabrik GmbH in Großröhrsdorf ist erfolgreich abgeschlossen worden. Dies hat Rechtsanwalt Stephan Ettelt von der Kanzlei Kulitzscher&Ettelt aus Dresden als Generalbevollmächtigter des Verfahrens mitgeteilt. In diesem Zuge setzte sich die bisherige Eigentümerfamilie mit dem besten Gebot gegenüber weiteren vorhandenen Investoren durch. Den knapp 60 Mitarbeitern des Unternehmens konnte daher auf einer Mitarbeiterversammlung die positive Nachricht über den erfolgreichen Abschluss der gerichtlichen Sanierung überbracht werden. Der neue Name des Unternehmens, das auf eine Tradition bis 1929 zurückblickt, lautet Tittel Drahtwaren GmbH. Die Mitarbeiter konstruieren und produzieren Produkte aus Draht, wie zum Beispiel Drahtkörbe, Biegeteile und Gitter. (um)
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19.03.2020 
Schwerer Verkehrsunfall

Grubschütz.  Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Mittwochabend gegen 20:30 Uhr auf der S119 bei Grubschütz. Vermutlich durch einen Vorfahrtsfehler sind an der Kreuzung zur S106 ein Moskwitsch und ein Kia zusammengeprallt. Die Fahrerin des Kia musste mit schwerem Gerät aus dem Fahrzeug befreit werden. Sie und der Moskwitschfahrer wurde schwer verletzt in ein Klinikum eingeliefert. Die S119 war im Bereich der Kreuzung für mehr als eine Stunde voll gesperrt. (lausitznews/bw)
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