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13 Treffer |
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19.02.2020
Anmeldung für SC-KRABAT-Firmenlauf gestartet |
 Hoyerswerda.
?In diesem Jahr, um genau zu sein, am 10. Juni 2020, fällt der Startschuss zum ersten SC-KRABT-Firmenlauf?, heißt es in freudiger Erwartung in einer Mitteilung des Sportclubs Hoyerswerda. Start und Ziel ist die KRABAT-Mühle in Schwarzkollm. Die zwei Kilometer-Runde führt rund um die Krabatmühle, so der SC weiter. Gelaufen wird im Team mit fünf oder zehn Personen, jeweils vier bzw. zwei Kilometer, so dass am Ende zwanzig gelaufene Kilometer im Protokoll stehen. Ab sofort können sich Firmen unter https://sc-krabat-lauf.sportclub-hoyerswerda.de/anmeldung/ zum Lauf anmelden. (pm/jw) |
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19.02.2020
Autogrammstunde und Fanforum im Kaufland |
 Weißwasser.
Am kommenden Samstag werden die Lausitzer Füchse erstmalig eine Autogrammstunde und ein Fanforum im Kaufland in Weißwasser durchführen. Dazu sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen, informiert der Sportverein in einer Mitteilung. Im Eingangsbereich des Einkaufszentrums wird die gesamte Mannschaft von 15.00 Uhr bis ca. 15.45 Uhr Autogramme schreiben und Fanartikel signieren. Im Anschluss können bis ca. 16.30 Uhr Fragen an den Geschäftsführer Dirk Rohrbach und zwei Spieler gestellt werden, heißt es von den Füchsen weiter. Fragen können auch bis spätestens Freitag an [email protected] gesendet werden. Das Fanforum wird diesmal von Radio WSW moderiert, teilt der Verein weiter mit. (pm/jw) |
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19.02.2020
Bäckermeister gegen Bon-Pflicht |
 Bernsdorf.
Der Bernsdorfer Bäckermeister Roland Ermer fordert die Abschaffung der Bon-Pflicht. Er ist auch Landesobermeister des Sächsischen Bäckerverbandes. Bäcker mit neuen Registrierkassen sollten befreit werden. ?Wer einen Bon haben möchte, soll ihn gern erhalten. Alle anderen nicht gedruckten Bons helfen, Papier zu sparen? zitiert ihn die Sächsische Zeitung. Unnütze Müllberge fallen täglich in unseren Bäckereien an, Verkäufer müssen sich für die Ausgabe der Bons rechtfertigen und den Kundenfrust abfangen. Das sind unhaltbare Zustände. Gerade auch vor dem Hintergrund, dass das Finanzamt bereits heute bei Registrierkassen den Zugriff auf alle Daten hat?, so Ermer in dem Blatt. Der Landesinnungsverband hatte eine Ausnahmeregelung für das sächsische Bäckerhandwerk beantragt. Das wurde aber vom zuständigen Landesamt für Steuern und Finanzen nicht genehmigt. Viele Bäcker haben parallel Anträge auf eine Ausnahmeregelung bei den zuständigen regionalen Finanzämtern gestellt. Auch diese sind ? bis auf eine Ausnahme in Dresden ? bisher in Sachsen nicht genehmigt worden heißt es weiter. (sz/bw) |
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19.02.2020
Brand in einem Wohnhaus |
See.
Am Dienstagabend hat in See bei Niesky ein Wohnhaus gebrannt. Gegen 19:15 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert. Als die Kameraden eintrafen quoll bereits dichter Rauch aus dem Dachstuhl. Trotz des ihres Einsatzes konnte das Gebäudes nicht mehr gerettet werden. Die Polizei die Ermittlungen zur Brandursache übernommen. Derzeit ist noch völlig unklar, wie der Brand ausbrechen konnte. Verletzte gab es nach ersten Angaben keine. (LausitzNews/bw)
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19.02.2020
Kinderuni in der Lehrrettungswache |
 Senftenberg.
Spätestens 15 Minuten nach Eingang eines Notrufs sind die Notfallsanitäter der Rettungswache Senftenberg beim Patienten. Um das zu schaffen, muss alles perfekt vorbereitet sein und jeder Handgriff sitzen, heißt es in einer Mitteilung des Klinikums Niederlausitz. Über 30 neugierige Kinder lernten während einer Exkursion der Kinderuni der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg am vergangenen Wochenende die Abläufe der Lehrrettungswache kennen. Sie nahmen die Jungen und Mädchen mit auf einen spannenden Rundgang durch die neue Rettungswache im Gesundheitsspeicher und ließen die kleinen Entdecker sogar das ein und andere selbst ausprobieren, heißt es weiter. Die Rettungswache in Senftenberg wird seit dem Jahr 2005 von der Klinikum Niederlausitz GmbH betrieben und ist die größte im Landkreis mit dem höchsten Einsatzaufkommen. (pm/jw) |
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19.02.2020
Landesgartenschau wieder in Löbau? |
 Löbau.
Löbau liebäugelt wieder mit der Landesgartenschau. Oberbürgermeister Dietmar Buchholz hat bei seinem diesjährigen Neujahrsempfang eine erneute Bewerbung ins Spiel gebracht. Löbau wäre die erste Kommune im Freistaat Sachsen, die die Gartenschau zum zweiten Mal ausrichtet. Allerdings ist es bis dahin noch ein weiter Weg. Für 2022 wurde der Zuschlag bereits an Torgau erteilt. Wann danach die nächste Landesgartenschau stattfindet, muss erst noch vom sächsischen Kabinett entschieden werden. Prinzipiell ausgeschlossen ist eine erneute Vergabe an eine Stadt, die bereits Austragungsort war, laut Innenministerium jedoch nicht. Die Landesgartenschau 2012 gilt als großer Erfolg, von dem die Stadt Löbau nachhaltig profitiert. Messehalle und Landschaftspark sind bis heute Anziehungspunkte für die ganze Region. (um) |
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19.02.2020
Lausige 5. Jahreszeit |
 Region.
Einer der ältesten und häufigsten Quälgeister des Menschen profitiert von dessen Lebensweise: die Kopflaus. Der Karneval bietet ideale Bedingungen, heißt es in einer Mitteilung von WetterOnline. Entscheidend für die Ausbreitung der Parasiten ist das Verhalten des Menschen. Je öfter man ?die Köpfe zusammensteckt?, desto leichter kann die Laus von einem Kopf zum anderen krabbeln. Da man naturgemäß im Herbst und Winter mehr Zeit mit anderen auf engerem Raum verbringt, erleichtert das den Parasiten den Umstieg von Wirt zu Wirt, informieren die Wetterexperten. Um einen Befall von Kopfläusen und deren Verbreitung zu vermeiden, ist es sehr wichtig, aufmerksam zu sein. Bei häufigem Kopfjucken und -kratzen sollte schnell reagiert werden. Ein Besuch beim Kinderarzt klärt den Verdacht sofort auf. In der Apotheke gibt es wirksame Mittel zur Läusebekämpfung. Kindergarten und Schule sollten bei Befall umgehend informiert werden und das befallene Kind zuhause bleiben bis die Behandlung erfolgt ist, um einen Pingpong-Effekt zu verhindern, so die Mitteilung weiter. (pm/jw) |
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19.02.2020
Polizeimeldungen |
Region.
Zeugen gesucht
Unbekannte haben in der Nacht zu Montag eine Außenwand eines Einkaufsmarktes an der Neusalzaer Straße in Bautzen beschmiert. Mit oranger Farbe hinterließen die Täter dort die Zahlenkombination ?187?. Die gleiche Zahl und den gelben Schriftzug ?Heroin? brachten sie auf einer Plexiglasscheibe des Unterstandes für Einkaufswagen an. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen. Hinweise zum Tatgeschehen oder den Sprayern nehmen das Polizeirevier Bautzen unter der Rufnummer 356 - 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. (pm/bw)
Zeugen gesucht
Am Montagabend kurz vor halb Neun wurden Feuerwehr und Polizei in Görlitz alarmiert. An der Schlesische Straße standen rund 250 Quadratmeter Wiese in Flammen. Die Kameraden löschten das Feuer. Es entstand Sachschaden an einem Zaun in Höhe von circa 300 Euro. Es ist möglich, dass bislang Unbekannte den Brand durch Feuerwerkskörper verursacht haben. Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Personen gesehen haben, sich im Polizeirevier Görlitz unter der Rufnummer 650-0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden. (pm/bw)
Widerstand geleistet
Ein 15 jähriger hat am Montagabend in Bad Muskau bei einem Polizeieinsatz eine Beamtin verletzt. Er trat ihr mit dem Fuß gegen den Kopf. Sie musste in einer Klinik behandelt werden. Zur Nationalität des Angreifers hat die Polizei keine Angaben gemacht. Bei der Verhaftung schlug er heftig um sich. Eine Streife der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf musste zur Unterstützung anrücken. Sie und ihre Kollegen wurden von dem Renitenten zudem beleidigt und bedroht. Die Polizei war gerufen worden, weil der Jugendliche zuvor eine 43-Jährige und einen 44 Jahre alten Mann angegriffenen haben soll. (pm/bw) |
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19.02.2020
Unrat entzündet |
 Bautzen.
Zu einem Einsatz der Feuerwehr kam es späten Dienstagnachmittag gegen 17:30 Uhr auch an der Otto Nagel Straße in Bautzen. Dort im Schulamt war der Brand eines ehemaligen Kohlenbunker gemeldet worden. Als die Kameraden vor Ort eintrafen, quoll bereits dichter Qualm aus den Kellerfenstern. Währen der Brandbekämpfung stellte sich heraus das abgelagerter Unrat in Flammen aufgegangen war. Der wurde ins Freie gebracht und abgelöscht. Auch hier ist die Ursache des Feuers noch unklar. Verletzte gab es offenbar nicht. (LausitzNews/bw) |
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19.02.2020
Warten auf Wassersportsaison |
 Boxberg.
Die Gemeinde Boxberg weist darauf hin, dass die öffentliche außersaisonale Benutzung der Anlagen im Hafen Klitten, am Bootsanleger in Boxberg und Uhyst zurzeit nicht gestattet ist. Besonders wird noch einmal auf das Benutzungsverbot der Wasserflächen im Zeitraum bis 31.03.2020 hingewiesen. Die Ausnahmeregelungen zum Ufer- und Bootsangeln finden Interessierte unter www.anglerverband-sachsen.de, teilt die LMBV auf ihrer Internetseite mit. Am 01.04.2020 beginnt dann die neue Wassersportsaison am Bärwalder See. Alle zur Verfügung stehenden wasser- und landseitigen Dauerliegeplätze sind derzeit allerdings ausgebucht. Interessierte Wassersportfreunde können jedoch das elektronische Antragsformular zur Beantragung eines Bootsliegeplatzes auf der offiziellen Internet-Seite www.baerwalder-see.eu ausfüllen und direkt per Mausklick senden, heißt es weiter. (LMBV/jw) |
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19.02.2020
Zooverband und Tierpark unterstützen Artenschutz |
 Görlitz.
Dr. Sven Hammer, Direktor des Naturschutz-Tierparks Görlitz-Zgorzelec, hat sich aus aktuellem Anlass zur Möglichkeit geäußert, den Artenschutz vor Ort mit dem in den zoologischen Gärten zu verknüpfen. ?Als Zoogemeinschaft arbeiten wir bereits durch vielfältige Zuchtprogramme auf internationaler Ebene zusammen. Daher werden wir ab März 2020 wieder ein Beo-Zuchtpaar im Naturschutz-Tierpark Görlitz-Zgorzelec halten und so bei dieser Vogelart einen wichtigen Beitrag zur Arterhaltung leisten?, so der Direktor. Gegenstand war dieses Thema auch beim Jahresgespräch zwischen Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft und Umwelt des Landes Mecklenburg-Vorpommern und Vertretern des Verbandes der Zoologischen Gärten im Rahmen der Internationalen Grünen Woche in Berlin, heißt es in einer Mitteilung des Görlitzer Naturschutz-Tierparks. ?Die Leistungen der Zoos, Exemplare bedrohter Arten zu pflegen und zu züchten, um auf diese Reservepopulation zurückgreifen zu können, sind ein unverzichtbarer Bestandteil der national und international umzusetzenden Maßnahmen und unabdingbar für den Erhalt der Artenvielfalt?, so Dr. Backhaus. ?Ohne unsere Tiergärten wären schließlich bereits mehrere Arten wie der Europäische Wisent oder der Bali-Star unwiederbringlich ausgestorben.? (pm/ jw) |
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