Suchergebnisse:   [1]     11 Treffer
   
WERBUNG

19.02.2015 
Änderung der Verkehrsführung

Hoyerswerda.  In der Pestalozzistraße in der Hoyerswerdaer Altstadt wird es eine Änderung der Verkehrsführung geben. Wie das Bürgeramt informiert, soll sie voraussichtlich am 27.Februar, ab 15 Uhr in Kraft treten. Demnach ist die Zufahrt ab diesem Zeitpunkt aus Richtung Schulstraße erlaubt und die Einfahrt aus Richtung Steinstraße untersagt. Mit der Änderung der Verkehrsführung ist das Parken in der Pestalozzistraße nur noch auf der genüberliegenden Straßenseite des Lessinggymnasiums möglich. In der Kurzen Straße, die zur Einbahnstraße wird, bleibt das Parken beidseitig gestattet. Die Kurze Straße darf auch durch Radfahrer nur in Richtung Steinstraße befahren werden.
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
19.02.2015 
Armut auf Höchststand

  Sachsen/Brandenburg.  Auch in unserer Region ist die Armutsquote sehr hoch. Im sächsischen Bereich Oberlausitz Niederschlesien beträgt sie 18.6%. In der Brandenburger Lausitz-Spreewaldregion sind es 19,8%. Die Zahlen stammen aus dem jahr 2013. Die Armut in der Bundesrepublick befinde sich auf einem historischen Höchsstand, so der Befund des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in seinem aktuellen Bericht. In ganz Sachsen sind mehr als 760.000 Menschen von Armut bedroht teilt der Landesverband mit.
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
19.02.2015 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  Die Polizei in Kamenz sucht Zeugen nach einem Parkplatzunfall am Dienstagabend vor dem Supermarkt in der Fichtestraße. Dort stieß gegen 18:15 Uhr offenbar ein dunkler VW Passat Kombi beim Ausparken gegen einen grauen Mercedes Viano. Bei dem Volkswagen soll es sich um ein Fahrzeug, welches von 1995 bis 2000 hergestellt wurde handeln. Am Steuer soll ein älterer Fahrer gesessen haben, der etwa 60 Jahre alt war. Es entstand bei dem Anprall Sachschaden von ca. 2.000 Euro. Wer den Sachverhalt beobachtet hat oder Angaben zu dem VW machen kann, wird gebeten, sich an das Polizeirevier in Kamenz telefonisch unter 03578 352-0 oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Bereits am Wochenende sind Unbekannte in einen Lagercontainer einer Dienstleistungsfirma im Industriegebiet eingebrochen. Daraus stahlen sie zwei gefüllte Benzinkanister sowie ein etwa 15 Meter langes Massekabel aus Kupfer, welches zu einer Schweißmaschine gehört. Der Polizei wurde dies bei den Ermittlungen zu einem anderen Einbruch erst jetzt bekannt heißt es.

Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Donnerstag in Hohenbocka einen Kleintransporter aufgebrochen und Werkzeug ausgeräumt. Der Schaden etwa 8.000 Euro.
In der gleichen Nacht wurde in Ortrand aus einem AUDI das komplette Motorsteuergerät gestohlen. Es ist mehrere tausend Euro wert so die Polizei.

Auf der B96 zwischen Großkoschen und der Landesgrenze zu Sachsen ist am Mittwoch gegen 18:00 Uhr ein VW mit einem Reh zusammengestoßen. Das Tier verendete noch an der Unfallstelle. Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von etwa 3.000 Euro. Nur kurze Zeit später kam es an der gleichen Stelle auf Grund von Unaufmerksamkeit zu einem Auffahrunfall zwischen zwei PKW OPEL. Eine 56-jährige Insassin wurde dabei verletzt und musste durch Rettungskräfte zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Schadenshöhe beträgt etwa 5.500 Euro.

Bei Verkehrskontrollen und -unfällen stand in den letzten Tagen etwa jeder neunte Kraftfahrer unter Alkohol- oder Drogeneinfluss, resümiert die Polizei nach dem Aschermittwoch. Es wurden in den vergangenen sieben Tagen fast 250 Autofahrer in den Landkreisen Bautzen und Görlitz kontrolliert. Die Mehrzahl der Verstöße registrierte die Polizei in den Revierbereichen Kamenz, Hoyerswerda und Bautzen. In 22 Fällen ertappten die Polizisten Autofahrer bei sogenannten folgenlosen Trunkenheitsfahrten, ohne dass ein Verkehrsunfall geschehen war. Vier Fahrer machten sich strafbar, weil sie mit 1,1 oder mehr Promille ein Kraftfahrzeug führten. Zudem geschahen in den Landkreisen Bautzen und Görlitz sieben Verkehrsunfälle, die auf den Einfluss von Alkohol oder anderen berauschenden Mitteln zurückzuführen sind. Hier büßten die Fahrer ihren Führerschein direkt ein und sehen sich nun Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegenüber. pm/bw
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
19.02.2015 
Beratungen zum Mindestlohn

  Bautzen.  Der DGB wird morgen in Bautzen mit Beratungstagen zum Mindestlohn beginnen. Sie werden im Gewerkschaftshaus in der Grollmuss Straße stattfinden. Mit Inkrafttreten des Mindestlohngesetzes stellen die Gewerkschaften eine Zunahme der Fragen ihrer Mitglieder fest. Es gehe vor allem um die Überprüfung des Mindestlohnes so Stephan Hennig der Vorsitzende des DGB Kreisvorstandes Bautzen.

Die Beschäftigten haben an folgenden Tagen die Möglichkeit ihre Verdienstabrechnung prüfen zu lassen.
Freitag 20.Februar von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr;
Samstag 21. Februar von 9.00 bis 13.00 Uhr;

Freitag 6. März von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr;
Samstag 7. März von 9.00 bis 13.00 Uhr.

Weitere Informationen gibt es auch im netz unter www.mindestlohn.de, und unter der Mindestlohn-Hotline: 0391 ? 40 88 003.
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
19.02.2015 
Ein weiterer Millionär

  Bautzen.  Der erste Lottomillionär in Sachsen in diesem Jahr kommt aus dem Landkreis Bautzen. Er hat in der Aschemittwochsziehung genau 1.014.228,80 Euro gewonnen. Zusätzlich zum Millionengewinn erzielte er noch ?3 Richtige? mit 11,40 Euro. Bundesweit war der Glückspilz der einziger Mitspieler, der die sechs richtigen Gewinnzahlen 24 ? 27 ? 31 ? 42 ? 44 und 46 getippt hat und damit auch ohne die richtige Superzahl, dafür aber mit ?6 Richtigen? zum Millionär wird heißt es von Sachsenlotto. pm/bw
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
19.02.2015 
Geschaut: Steinzeitforscher im Stadtmuseum

Hoyerswerda.  Wie sah die Zeit vom Manni, dem Mammut eigentlich wirklich aus? Dieser Frage gehen zur Zeit ein gutes Dutzend Mädchen und Jungen im Hoyerswerdaer Stadtmuseum nach. Sie erforschen in der ständigen Ausstellung die Steinzeit und werden ihre Ergebnisse am Sonntag in einer kleinen Sonderausstellung auch selbst präsentieren. (jw)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
19.02.2015 
KunstBUS 2015 - Einmal mehr Kunst auf der Spur

  Bautzen.  Am 27. und 28. Juni 2015 lädt der KunstBUS wieder alle Kunstliebhaber zur Entdeckung der Oberlausitzer Kunst- und Kulturszene ein. In der 2. Auflage präsentieren sich Künstler und Kunstvereine in Bautzen, Löbau, Kirschau und erstmals auch in Nebelschütz. Neben den Kunstorten hat sich auch die Anzahl der teilnehmenden Kunstvereine vergrößert. Zudem sind Museen mit an Bord. Mit dem Ticket des KunstBUSses kann man ein Wochenende lang Künstler in ihren Ateliers treffen, Ausstellungen besuchen und die Fahrt selbst kunstvoll genießen. Auch in den Bussen werden Musik, kleine Darbietungen und Theater hautnah erleb- und erfahrbar sein. Das Programm befindet sich derzeit in Planung. Weitere Infos bekommen Interessierte im Internet unter www.kunstbus-oberlausitz.de. (tb)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
19.02.2015 
Schulteich wird Anglerparadies

  Lohsa.  In Lohsa hat die Sanierung des Schulteiches begonnen. Zuerst wird der Schlamm abgebaggert. Der Teich soll zu einem jugend- und behindertengerechten Angelgewässer entwickelt werden. Daneben wird ein Lehrpfad entstehen.
Initiator und Geldgeber ist der Ostsächsische Regionalverband, Angelverein Elbflorenz Dresden.
Lohsas Bürgermeister, Herr Udo Witschas ist Präsident. Der Verein wird das Projekt finanziell allein stemmen. Es werden mit Kosten von knapp 100.000 Euro gerechnet so Geschäftsstellenleiter Rene Heese. Hauptsächlich Karpfen sollen sich im Gewässer tummeln. Die ersten werden noch in diesem Jahr eingesetzt. pm/bw
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
19.02.2015 
Sicherheitskonzept für Grenzregion

  Region.  Nach einer Serie von brutalen Raubüberfällen an der deutsch-polnischen Grenze hat das brandenburgische Innenministerium nun mit einem neuen Sicherheitskonzept reagiert. Die Polizeipräsenz in der südbrandenburgischen Grenzregion zu Polen soll deutlich erhöht werden. 40 zusätzliche Polizisten sollen in die Städte Guben und Forst verlegt werden. Das kündigte Innenminister Karl-Heinz Schröter an. Die zusätzlichen Beamten kommen von der Bereitschaftspolizei. Laut Polizeipräsidium wird auch die Zahl der Funkstreifenwagen erhöht. Das Konzept sei zunächst auf vier Monate angelegt. (tb)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
19.02.2015 
Sportler müssen Asylbewerbern weichen

  Kamenz.  Ab Freitag kommen 200 weitere Asylbewerber nach Kamenz. Sie werden in der Sporthalle am Siedlungsweg untergebracht. Der PSV Kamenz der dort trainiert wurde ausquartiert und muss in das Berufliche Schulzentrum umziehen.Die Halle wird am Vormittag geräumt. Aufgrund des weiterhin außerordentlich hohen Zustroms von Asylbewerbern nach Sachsen sind die Kapazitäten der Erstaufnahmeeinrichtung vollständig ausgelastet informiert die zuständige Behörde.
Sie sei daher gezwungen, so schnell wie möglich weitere Unterbringungsmöglichkeiten zu nutzen heißt es aus Dresden. Die unmittelbaren Anwohner wurden erst heute über die Belegung der Halle informiert. Infoblätter lagen in den Briefkästen. Der Landrat bekam die Mitteilung am Mittwoch. Seit Jahresbeginn hat Sachsen bereits weit über 1.600 Asylbewerber aufgenommen. pm/bw
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
19.02.2015 
Streik bei Verkehrsgesellschaft und RegioBus

Bautzen.  Kein Rad bewegte sich am Donnerstag mit Beginn der Frühschicht bei der Verkehrsgesellschaft Hoyerswerda und der Regiobus Oberlausitz. Die Gewerkschaft Verdi hatte die Mitarbeiter zum Warnstreik aufgerufen. Sie fordert monatlich 200 Euro mehr für jeden Beschäftigten. Für den Geschäftsführer der Hoyerswerdaer Verkehrsgesellschaft, Reiner Warkus, ist diese Forderung, um mehr als 10 Prozent, absolut unrealistisch. Das Unternehmen kämpfe seit Jahren gegen den ständigen Rückgang der Beförderungszahlen. Die Effektivität des Betriebes würde bei einer Lohnsteigerung in diesem Niveau stark leiden. Nach Beendigung des Warnstreiks um 10 Uhr rollten die Busse wieder fahrplanmäßig.
  -Druckansicht von diesem Artikel
 


   
Suchergebnisse:   [1]     zur Suchmaske
   

[ Gestaltung und Programmierung: ELSTERMEDIA ]
[ e-mail: [email protected] | Tel.: 0 35 71 / 42 54 24 ]