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18.12.2020 
18. Adventstürchen

Lausitz.  Das "Ensemble Alte Musik" der Musik- und Kunstschule "Johann Theodor Römhild" des Landkreises Spree-Neiße spielt "Suite in F-Dur (Menuet-Boureé-Menuet) von Christian Friedrich Witt
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18.12.2020 
50 Stunden die Woche

  Bautzen.  Die Agentur für Arbeit Bautzen bleibt für die Menschen und Unternehmen weiterhin uneingeschränkt erreichbar. Wie die Behörde informiert, ist sie 50 Stunden die Woche telefonisch erreichbar und das montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr. Zusätzlich zu den bekannten Service-Hotlines wurde folgende regionale Servicenummer eingerichtet 03591 / 66 2222. Bei hohem Aufkommen nimmt ein Anrufbeantworter die Gespräche entgegen. Ein Rückruf wird innerhalb eines Tages garantiert. Über arbeitsagentur.de/kannsteklicken findet sich eine Übersicht der digitalen Angebote. So kann sich arbeitsuchend gemeldet oder Arbeitslosengeld beantragt werden. Auch Arbeitgeber können Kurzarbeitergeld online anzeigen und beantragen. Persönliche Beratungen werden nur bei unaufschiebbaren Anliegen weiter durchgeführt.(pm/bw)
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18.12.2020 
Aus dem Polizeibericht

  Lausitz.  Taxi Gauner wieder auf Beutezug

Die drei Gauner die am Dienstag mit einem Taxi bei der Polizei in Bautzen abgeliefert wurden, waren am Mittwoch erneut auf Beutezug. Einer hat, am Vormittag, in einem Supermarkt an der Hauptstraße in Königswartha Getränke und drei Telefonkarten gestohlen. Am Nachmittag wurden alle drei von alarmierten Polizisten am Kloster in Panschwitz-Kuckau aufgegriffen. Bei ihrer Durchsuchung wurden neben Ausweisen und drei Telefonkarten, die gleichen sakralen Gegenstände gefunden, die sie am Dienstag in der Rosenthaler Kirche gestohlen hatten und die von der Polizei wieder an das Gotteshaus zurückgegeben worden waren. Außerdem stellte sich heraus, dass das Trio erneut ein Taxi für seine Fahrten nutzte und das wieder nicht bezahlt hatte. Im Polizeirevier Kamenz wurden die drei erkennungsdienstlich behandelt und einem Arzt vorgestellt. Zwei sind zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht worden.(pm/bw)

Drogenhandel aufgedeckt

Am Mittwochmorgen haben Ermittler Wohnungen in Malschwitz und Seifhennersdorf nach Drogen durchsucht. Im Fokus stand ein 59-jähriger Holländer. Er war allerdings dort nicht aufzuspüren. In Seifhennersdorf fanden die Ermittler insgesamt circa 450 Gramm Cannabis und Anhaltspunkte, die auf einen Handel mit Betäubungsmitteln hindeuteten. Darüberhinaus wurden ein Fahrrad und zwei Ausweise beschlagnahmt. Sie wurden Diebstählen aus den Jahren 2017 und 2018 zugeordnet. Zwei in den Wohnungen Angetroffene stehen nun ebenfalls im Verdacht illegale Betäubungsmittel angebaut und damit Handel getrieben zu haben.(pm/bw)

Mit vollem Rucksack entkommen

Am Mittwochnachmittag hat ein unbekannter Ladendieb an der Schulstraße in Hoyerswerda mit vollem Rucksack die Flucht ergriffen. Der Mann drängelte sich an der Kasse vorbei und riss eine Verkäuferin um. Der örtliche Kriminaldienst ermittelt.(pm/bw)

Knaller setzt Schuppen in Brand

Ein Knaller hat am Mittwochnachmittag einen Schuppen an der Gersdorfstraße in Görlitz in Brand gesetzt. Zeugen beobachteten mehrere unbekannte Kinder beim Zünden eines Feuerwerkskörpers, den sie anschließend in einen Komposthaufen geworfen haben. Der angrenzende Schuppen fing dadurch Feuer. Elf Kameraden der Berufsfeuerwehr verhinderten ein Ausbreiten der Flammen. Es kam dadurch nur zu geringem Schaden.(pm/bw)

Polizei sucht Fahrrad-Räuber - Zeugenaufruf

Bereits am 8. Dezember hatten zwei Männer auf dem Supermarkt-Parkplatz an der Kantstraße in Zittau ein Fahrrad erbeutet. Dabei bedrohte einer mit einer Axt einen Zeugen, der die Tat verhindern wollte. Die Männer entkamen samt Rad in einem roten Rover in Richtung Polen. Am 11. Dezember entrissen in Zittau Unbekannte einem Kind das Fahrrad und verschwanden ebenfalls in einem roten Rover mit gestohlenen Kennzeichen. Dies geschah vor dem Markt an der Hochwaldstraße, nur 100 Meter entfernt vom ersten Tatort. Die Polizei sucht nun Zeugen die Angaben zu den Taten oder den Räubern machen können. Hinweise nehmen die Polizei in Zittau unter der Rufnummer 62 - 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.(pm/bw)
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18.12.2020 
Besonderes Weihnachtsgeschenk

  Kamenz/Görlitz.  Die Mitarbeiter des St. Carolus Krankenhaus haben vergangene Woche als Dank für ihren Einsatz in diesem Jahr einen Weihnachtsbaum erhalten. Diesen konnte sich jeder selbst aussuchen. Nach dem Motto ?aus der Region ? für die Region? wurden dafür 600 Weihnachtsbäume vom Tannengut Belger in Niedercunnersdorf geordert. Die Malteser Krankenhäuser in Kamenz und Görlitz erhielten dann je 300 Bäume. Wie die Görlitzer Standortleiterin, Daniela Kleeberg, erklärt, werden die Tannen, die nicht abgeholt wurden, an gemeinnützige Vereine gespendet.(pm/kr)

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18.12.2020 
Blutspenden sind weiterhin möglich

  Sachsen.  Blutspenden ist weiterhin möglich. Wie das DRK Nord-Ost informiert, werden in den kommenden Wochen weiterhin die dringend nötigen Blutspenden stattfinden. Die Versorgung der Krankenhäuser und damit auch Blutspenden gelten als Systemrelevant und sind vom bundesweiten Lockdown ausgeschlossen. Die nächsten Termine sind unter www.blutspende-nordost.de zu finden. Um teilzunehmen wird gebeten sich vorab online einen Termin zu reservieren. Personen mit Erkältungssymptomen, Fieber und Durchfall werden nicht zur Blutspende zugelassen.(pm/mp)

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18.12.2020 
Entscheidung über Zukunft des Klinikums Niederlausitz

Senftenberg.  Seit mehreren Jahren befindet sich das Klinikum Niederlausitz in erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Mehrfach musste der Landkreis Oberspreewald-Lausitz als Träger der Einrichtung finanziell unterstützend eingreifen, um eine drohende Insolvenz abzuwenden. In seiner gestrigen Sitzung hat der Kreistag nun eine zukunftsweisende Entscheidung für die beiden Standorte in Lauchhammer und Senftenberg getroffen.(hps)
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18.12.2020 
Gemeinsamer Datenschutzbeauftragter

  Hoyerswerda.  Für die Stadt Hoyerswerda und die Gemeinde Spreetal gibt es jetzt einen gemeinsamen Datenschutzbeauftragten. Erste Gespräche zu dieser Zusammenarbeit fanden bereits im vergangenen Jahr statt. Derzeit werden zwischen Hoyerswerda und Spreetal noch letzte Formalitäten geklärt. Man geht momentan von einer raschen Genehmigung aus, sodass der neue Datenschutzbeauftragte im kommenden Jahr seine Arbeit aufnehmen kann. Für die Erledigung seiner Aufgaben erstattet die Gemeinde Spreetal 5 % der anteiligen Personal- und Sachkosten der Vollzeitstelle.(pm/kr)
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18.12.2020 
KZ-Ehrenmal ist wieder ansehnlich

  Görlitz.  Das Pionierehrenmal an der Fröbelstraße ist restauriert worden. Es erinnert an die Außenstelle des KZ Groß Rosen im Biesnitzer Grund. Zwischen August 1944 und Februar 1945 kamen hier mindestens 323 Menschen ums Leben. Das Denkmal entstand 1958 auf Initiative der damaligen 12. Oberschule. Im Zuge der Arbeiten wurden die Einfassungsmauer aus Granitsteinen ausgebessert und die Schrifttafel aus Edelstahl wieder lesbar gemacht. Das Ehrenmal war in den letzten Jahren immer wieder Ziel des Vandalismus.(um)
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18.12.2020 
Neuer Turow-Block geht verspätet in Betrieb

  Region.  Der Bau des neuen Blocks 11 am Kraftwerk Turow ist weitgehend abgeschlossen. Laut Berichten polnischer Medien soll die Inbetriebnahme allerdings nicht, wie vorgesehen, zum Jahresende, sondern erst im April 2021 erfolgen. Der polnische Energiekonzern PGE hat etwa eine Milliarde Euro in den neuen Block investiert. Dieser soll drei abgerissene alte Blöcke ersetzen. Die Schadstoffemissionen soll sich gegenüber dem Ursprungszustand um mehr als ein Drittel verringern. Die Investition in das Kraftwerk ist besonders in Deutschland und Tschechien umstritten, da diese mit der geplanten Erweiterung des nahe gelegenen Braunkohletagebaus einher geht. Die Tschechen befürchten Auswirkungen auf das Trinkwasser, Deutschland eine weitere Absenkung des Zittauer Beckens.(um)
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18.12.2020 
Neues Jugendberufsportal

  Region.  Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr hat ihr neues Jugendberufsportal veröffentlicht. Das Webportal jubas-sachsen.de richtet sich an Schüler und Studenten, welche nach Unterstützung bei der Berufswahl suchen. Sie können so schneller und effektiver unterstützt werden und der Übergang in berufsqualifizierende Ausbildungswege wird beschleunigt. Neben aktuellen Meldungen und Berufsangeboten gibt es Beispiele aus der Praxis und die Kontakte von Ansprechpartnern vor Ort. Finanziert wurde das Projekt mit dem Förderprogramm Jugendberufsagentur Sachsen.(pm/tg)
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18.12.2020 
Überfall auf Tankstelle

  Hoyerswerda OT Schwarzkollm.  Nach einem Überfall auf die Tankstelle an der B96 in Schwarzkollm, gestern Abend, bittet die Polizei um Mithilfe. Ein Maskierter hat gegen 19:30 Uhr eine Mitarbeiterin mit einem Messer bedroht und die Herausgabe des Bargeldes gefordert. Als die Frau entgegnete, das es nichts zu holen gäbe, verließ der Mann das Gebäude und flüchtete in Richtung Bahnhof. Der Täter wird wie folgt beschrieben:

? circa 30 - 40 Jahre
? etwa 1,65 Meter groß
? sprach hochdeutsch

Der Mann trug schwarz-blaue Adidas Sportschuhe, eine dunkelblaue Jeans sowie eine dunkle Steppjacke. Sie war mit einem auffälligen hellblauen Reißverschluss versehen. Der Mann hatte außerdem eine Kapuze auf und war mit einem schwarzen Schlauchschal maskiert.
Hinweise nehmen die Polizei in Görlitz unter der Nummer 03581 468 - 0 oder jede anderen Polizeidienststelle entgegen.(pm/bw)
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18.12.2020 
Videoüberwachung und Soko Argus: Ein Quantensprung

  Görlitz.  Die Polizeidirektion Görlitz zieht ein Jahr nach der Gründung ein positives Fazit zur Sonderkommission Argus. Diese beschäftigt sich mit der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Eigentumskriminalität. Laut PD-Leiter Manfred Weißbach ist in Verbindung mit der Videoüberwachung ein Quantensprung in der Ermittlungsarbeit gelungen. So lieferten die sieben Kameras im Görlitzer Stadtgebiet bislang 80 Treffer im strafrechtlich relevanten Bereich. Jeder dieser Treffer, so Soko-Chef Martin Reiner, bilde den Beginn einer ganzen Kette von Ermittlungen. So könne man auch Hintermänner und Strukturen aufdecken. Der Erfolg: 2020 hat sich die Zahl der besonders schweren Diebstähle annähernd halbiert. Allerdings trug dazu auch die Grenzschließung im Frühjahr wegen Corona bei.(um)
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