| Suchergebnisse: [1] |
|
9 Treffer |
|
| |
|
 |
WERBUNG |
 |
18.11.2004
Buß- und Bettag in der Lausitz |
Lausitz.
In vielen evangelischen Gemeinden in der Mitte der Lausitz ist der Buß- und Bettag mit Gottesdiensten und Veranstaltungen begangen worden. Der protestantische Feiertag wurde erstmals 1532 im mittelalterlichen Straßburg offiziell eingeführt. Außer im Freistaat Sachsen ist er in den anderen Bundesländern 1995 zur Finanzierung der Pflegeversicherung als gesetzlicher Feiertag gestrichen worden. Viele Menschen im sächsischen Teil der Lausitz nutzten den arbeitsfreien Tag für eine Einkaufstour im benachbarten Brandenburg. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
 |
|
18.11.2004
Gut Ding will Weile haben: Villa in der Fischerstraße soll erst 2006 umgebaut werden |
 Hoyerswerda.
Der Umbau der Villa in der Fischerstraße in Hoyerswerda soll 2006 erfolgen. Wie es vom Eigentümer gegenüber ZEITNAH hieß, wolle man im kommenden Jahr die Sanierung des Hauses als Wohn- und Geschäftshaus vorbereiten. Bis vor knapp zwei Jahren war das Hoyerswerdaer Bauaufsichtsamt dort untergebracht. Die Villa wurde 1853 von Sepp Kluge aus Uhyst gebaut. Er war damals einer der wohlhabendsten Männer in der Region. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
18.11.2004
Haushalt 2004 und Sparmaßnahmen in Hoyerswerda beschlossen |
Hoyerswerda.
Der zweite Entwurf des Hoyerswerdaer Haushalts 2004 ist genehmigt. Er passierte mit einer Gegenstimme und sieben Enthaltungen den Stadtrat. Mit dem Beschluss des Haushaltssicherungskonzeptes will die Verwaltung bis 2007 den Haushalt ausgleichen und bis 2011 alle aufgelaufenen Defizite abbauen. Demnach werden rund 2,8 Millionen Euro Personalkosten in der Verwaltung gespart sowie Zuschüsse für karitative Einrichtungen, Vereine und Schulen gekürzt. Alle Maßnahmen müssen jedoch einzeln in den kommenden Jahren vom Stadtrat beschlossen werden. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
18.11.2004
Hoyerswerdaer Stadtrat genehmigt Betreuungsvertrag für ALG-II-Empfänger |
Hoyerswerda.
Der Hoyerswerdaer Stadtrat hat dem Vertrag zwischen Stadtverwaltung und der Agentur für Arbeit zur gemeinsamen Betreuung der zukünftigen Arbeitlosengeld-II-Empfänger zugestimmt. Die Agentur wird demnach weiter Jobs auf dem sogenannten ersten Arbeitsmarkt vermitteln. Eine kürzlich gegründete Interessengemeinschaft soll Ein-Euro-Jobs schaffen. Einzelnen Hartz-4-Betroffenen stehen 45 Quadratmeter Wohnung, jeder weiteren Person im Haushalt 15 Quadratmeter zusätzlich zu. Miete wird bis zu 4,35 Euro pro Quadratmeter sowie unter anderem jeweils 1 Euro für die Müllabfuhr sowie für Heizung und Warmwasser gezahlt. In Hoyerswerda gibt es rund 7.000 Hartz-4-Betroffene. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
18.11.2004
Karstadt Hoyerswerda: Der Weihnachtsmarkt im Warenhaus ist eröffnet |
 Hoyerswerda.
Am Donnerstag Nachmittag wurde in Hoyerswerda der Karstadt-Weihnachtsmarkt mit einer kleinen Zeremonie eröffnet. Im 1. Stock hinter der Sportabteilung findet man jetzt alles, was das weihnachtlich weite Herz in punkto Dekoration und Geschenken begehrt. Begleitet werden die festlichen Vorbereitungen von einer Tombola zugunsten der Musikschule. Ein Los kostet 50 Cent, dafür gibt es attraktive Preise vom Fernseher bis zum Fahrrad.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
18.11.2004
Mit Bäckertüten gegen Gewalt an Frauen |
Kamenz.
Wer heute in einer Woche im Landkreis Kamenz Brötchen kauft wird diese in einer ungewöhnlichen Packung bekommen. Hintergrund: Die Innungsbetriebe des Bäckerhandwerks beteiligen sich an der Aktion "Gewalt ist hier nicht drin". Die neue Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Gisela Lorber will damit am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen auf das Thema aufmerksam machen. Auf insgesamt 10.000 gedruckten Tüten sind Aussagen gegen Gewalt an Frauen zu lesen. Eine Bäckertüte landet nach dem Einkauf dort, wo die meisten Gewalttaten begangen werden, nämlich zu Hause hinter der Wohnungstür - heißt es in einer Mitteilung des Landratsamtes Kamenz. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
18.11.2004
Post vom Landratsamt: Marken für den Müll verschickt |
Kamenz.
Das Kamenzer Landratsamt hat jetzt die ersten Gebührenmarken für die Abfallentsorgung 2005 verschickt. Die Marken unterscheiden sich von denen in diesem Jahr lediglich in der Farbe: sie sind violett. Die Behörde weist daraufhin dass die Marken nicht vor der letzten diesjährigen Entleerung auf die Mülltonnen zu kleben sind. Wer einen Müllbehälterwechsel im Amt angemeldet hat versieht erst die neue Tonne mit der Gebührenmarke. Der Wechsel erfolgt ab dem 6. Dezember, heißt es in der Mitteilung weiter. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
18.11.2004
Ruhiger Feiertag für Rettungskräfte und Polizei |
Region.
Offenbar ein technischer Defekt hat gestern früh ein Feuer in einer Fensterbaufirma in Königsbrück verursacht. Nach ersten Erkenntnissen war es wegen des Ausfalls einer sogenannten Schnecke zwischen dem Spänebunker und der Heizungsanlage zum Brand gekommen. Verletzt wurde niemand. Die Höhe des Schadens ist noch unbekannt. In Hoyerswerda wurde in der Nacht zu gestern die Wand eines Bistros an der Bautzener Allee mit Graffities beschmiert. Auf der B97 in Bernsdorf am Ortsausgang Richtung Hoyerswerda ereignete sich gestern früh ein Wildunfall. Personen wurden nicht verletzt. Am Auto entstand ein Schaden von 200 Euro. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
18.11.2004
SAEK in Hoyerswerda besteht weiter |
Hoyerswerda.
Der Sächsische Ausbildungs- und Erprobungskanal SAEK in Hoyerswerda ist gerettet. Das Studio im Johanneum bleibt auch nach dem 1. April kommenden Jahres erhalten, entschied der Medienrat. Die Stadt müsse jedoch dafür sorgen, dass die Räume angesichts der ungewissen Zukunft des evangelischen Gymnasiums bei einer Übernahme durch die Stadt weiter mietkostenfrei bleiben, sagte SAEK-Förderwerk-Chef Otto Altendorfer. Durch die Weiterführung des Hoyerswerdaer Studios wird offenbar beim Dresdener SAEK das Fernsehstudio wegfallen. Dann ist dort nur noch Hörfunk möglich. Die Zukunft des Hoyerswerdaer Studios war gefährdet, weil die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien SLM Zuschüsse des SAEK in den digitalen Rundfunk stecken wollte. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
| |
|
|
|
| |
|