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18.09.2019 
Aus dem Polizeibericht vom 18.09.2019

  Region.  Polizeimeldungen

Hoher Sachschaden bei Verkehrsunfall

Zum Zusammenstoß zwischen einem Mercedes Sprinter und einem Dacia Sandero ist es am Dienstagnachmittag in Lauta gekommen. Der 29-jährige Transporterfahrer wollte, aus Richtung Waldesruh kommend, an der Einmündung Straße der Freundschaft/Friedrich-Engels-Straße auf die B 96 auffahren. Dabei missachtete er offenbar den auf der vorfahrtsberechtigten Straße befindlichen 61-jährigen Dacia-Lenker. Es kam zum Zusammenstoß im Kreuzungsbereich. Durch den Crash wurden beide Fahrzeuge derart stark beschädigt, dass sie vom Unfallort abgeschleppt werden mussten. Auslaufende Betriebsflüssigkeiten beseitigten die Kameraden der Feuerwehr. Rettungskräfte brachten die beteiligten Fahrzeugführer zur Untersuchung in ein Krankenhaus. Die Sachschäden an den Autos beläuft sich auf insgesamt circa 17.500 Euro. (al)

Einbruch in Geschäft

Am Dienstagmorgen stellten Mitarbeitern einer Reinigungsfirma den Einbruch in ein Geschäft, im Lohsaer Ortsteil Weißkollm, fest und informierten daraufhin den Eigentümer. Die Diebe fanden aber offensichtlich nichts Brauchbares und verschwanden wieder. Nach ersten Erkenntnissen ist kein Diebstahlschaden zu verzeichnen. Der Sachschaden, wird von der Polizei auf zirka 1.000 Euro geschätzt. (al)

Streit mit Folgen

Die Polizei wurde am Dienstagnachmittag aufgrund einer lautstarken Auseinandersetzung von besorgten Bewohnern in ein Wohnblock, in der Johann-Gottfried-Herder-Straße. in Hoyerswerda, gerufen. Hier war ein 34-jähriger Mann mit seiner 38-jährigen Lebensgefährtin sowohl verbal als auch körperlich aneinandergeraten. Anschließend verließ er seine Wohnung unter lautem Brüllen und schlug gegen die Wohnungstüren der Mitbewohner. Als die Beamten vor Ort eintrafen, war der Mann allerdings bereits verschwunden. Seine Freundin befand sich jedoch in der Wohnung und hatte bei dem Gerangel leichte Verletzungen erlitten. Bei der Prüfung ihrer Personalien stellte sich heraus, dass gegen sie ein Haftbefehl aufgrund einer nicht gezahlten Geldstrafe vorlag. Die Beamten nahmen die Frau mit ins Revier, um den Sachverhalt zu klären. Eine Verwandte der Frau bewahrte sie schließlich vor dem Einzug in eine Justizvollzugsanstalt und brachte ihr die geforderte Summe vorbei. Daraufhin entließen die Beamten die junge Frau. (al)
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18.09.2019 
Bewerbungsphase für Gründerinnenpreis endet

  Region.  Nur noch bis zum 30. September 2019 können Bewerbungen für den ?Sächsischen Gründerinnenpreis 2020? eingereicht werden. Bis dahin haben Gründerinnen und Unternehmerinnen aus dem Freistaat, die sich zwischen dem 1. Januar 2012 und dem 31. Mai 2019 selbstständig gemacht oder ein Unternehmen übernommen haben, die Gelegenheit sich zu bewerben. Der erste Platz ist mit 5.000 Euro Preisgeld, der zweite Platz mit 2.000 Euro dotiert. Erstmals wurde der Sächsische Gründerinnenpreis im Jahr 2001 verliehen. (pm)
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18.09.2019 
Demitz-Thumitz: Auf den Spuren der großen Steine

Demitz-Thumitz.  Herzlich willkommen aus Demitz-Thumitz, einem 2679 Seelen-Ort im Lausitzer Bergland, mit neun Gemeinden, kleinen Läden und einer ganz besonderen Schule, die den Startpunkt unserer Tour durch die Gemeinde bildet. Es geht nämlich zur Sächsischen Steinmetzschule. Wer mit dem Ortsnamen im Allgemeinen nur wenig anfangen kann, wird zumindest mal von der handwerklich orientierten Bildungseinrichtung gehört haben. Denn am Fuße des Klosterberges kann man die Ausbildung zum Steinmetz- und Steinbildhauermeister absolvieren. Demitz-Thumitz ist im übrigen auch der einzige Standort in Sachsen, wo dies möglich ist. Und entsprechend kommen die Lernwilligen seit vielen Jahren von weit her ? und zwar nicht nur aus dem Freistaat.

Also mehr Auszubildende als die Gemeinde an Einwohnern hat. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass am Tag des offenen Granitdorfes die Sächsische Steinmetzschule so etwas wie der Haupttreffpunkt des Ortes ist. Und wenn schon mal das ganze Dorf vorbeischaut, dann kann man sich ja auch mit ganz unterschiedlichen Ausstellungsstücken präsentieren. So gab es neben dem internationalen Posterprojekt ?Exercises with Stones? auch eine Ausstellung mit Schüler- und Lehrlingsarbeiten der vergangenen Jahre ? und zwar nicht nur aus Granit. An der Sächsischen Steinmetzschule wird nämlich an zwei verschiedenen, voneinander unabhängigen Bildungsgängen unterrichtet. Somit gibt es parallel zur Steinmetz- und Steinbildhauerausbildung auch eine Fachoberschule für Gestaltung, die zum Erreichen der allgemeinen Fachhochschulreife führt. Mit dem Abschluss hat man dann auch die Berechtigung zum Studium an allen Fachhochschulen Deutschlands. Wer nun aber glaubt, dass Steinmetz und Co. Berufe von gestern sind, der irrt gewaltig. Sie sind aktuell wie eh und je.

Von der handwerklichen Arbeit des Steinmetzen und einer vielseitigen Ausstellung geht es aber weiter durch Demitz-Thumitz. Demitz und Thumitz, beides Ortsnamen slawischen Ursprungs, entwickelten sich zunächst selbstständig, ehe sich die beiden Gemeinden im Jahr 1898 zusammenschlossen. Doch schon vor dem Zusammenschluss sollte sich mit dem Bau der schlesischen Eisenbahn von Dresden nach Görlitz der Granitabbau und die Granitverarbeitung zum bedeutendsten Industriezweig entwickeln, der bis in die heutige Zeit prägend wirkt.

Auf dieser Basis bewarb sich Demitz-Thumitz mit einem Konzept am Wettbewerb ?Sachsens Themendörfer? ? und darf sich seit 2009 als ?Demitz-Thumitz ? Das Granitdorf? bezeichnen. Das kommt auch bei den Jüngsten gut an, wie man bei der Vorführung des Tanzsportvereins Demitz sieht. Rund 100 bewegungsfreudige Kinder, Jugendliche und angehende Erwachsene tanzen in den verschiedenen Altersklassen des TSV ? und das zu Musik, die selbst unsere Morningshow-Moderatoren im Lausitzwelle-Radio echt stolz machen würde. Ein Programm also für Jung und Alt. Es zeigt: Demitz-Thumitz ist im Gegensatz zu vielen anderen Dörfern nicht überaltert und ausgestorben, verfügt eben aber auch über Schulen vor Ort, Bus- und Bahnanschluss sowie verschiedene Geschäfte. Und am Tag des offenen Granitdorfes, das alle zwei Jahre stattfindet, rücken alle Bewohner noch einmal etwas näher zusammen. Das macht auch Bürgermeisterin Gisela Pallas sehr stolz, die um die Wichtigkeit dieses Tages weiß.

Und beim Rundgang durch Demitz-Thumitz kann man so einiges entdecken. Von den tanzenden Steppkes an der Erich-Weinert-Oberschule geht es an der beliebten Sonnenuhr vor der Grundschule ?Am Klosterbeg? weiter zur ?Alten Steinsäge?. Steinsägen und Steinschleifereien entstanden vor allem im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts und waren in der Nähe von Steinbrüchen Gang und Gäbe. In Demitz gab es zeitweise fünf solcher Betriebe. Die letzten Maschinen, die heute im Museum zu sehen sind, waren sogar noch bis 1996 im Einsatz. Da es mittlerweile leistungsstärkerer Maschinen gibt, sind diese alten Eisen aber nun nur noch eine touristische Attraktion ? und ein Stück Erinnerungskultur, die in der Gemeinde allgegenwärtig ist. Doch wer in Demitz-Thumitz zu Gast ist, der muss auf seiner Tour unbedingt einmal zum Aussichtspunkt des Ortes schlechthin. Entlang des 240 Meter langen Eisenbahnviadukts, das 1845/46 erbaut wurde, geht es über Stock und Stein ? und natürlich an Granit vorbei ? zum Großen Steinbruch. Der künstlich angelegte See gehört zu den vielleicht schönsten Fleckchen im Ort. Baden ist aber leider nicht erlaubt und kann bei Verstoß mit einem Bußgeld geahndet werden. Genießen Sie also lieber die Aussicht ? es lohnt sich allemal. Doch zurück auf unsere eigentliche Route, denn an so einem Tag des offenen Granitdorfes stellen sich auch große Unternehmen vor. Also schnell noch ein leckeres Eis schlemmen bis der Bus kommt und dann geht?s mit dem Shuttle zur Basalt-AG. Auf dem Gelände des deutschen Baustoffunternehmens ist nämlich Platz genug für die ganz großen Sachen. Besucher konnten zum Beispiel einem Steinmetzen bei der Arbeit über die Schultern schauen. Und die XXL-Arbeitsgefährten des Konzerns konnten natürlich auch bestaunt werden. Sogar Radlader- und Dumpermitfahrten über das Gelände waren erlaubt ? und bei Jung und Alt der gefragte Renner. Für stille Genießer sollte es aber noch einmal in den Bus gehen, denn weiter oben auf dem Gelände konnte man als Besucher einmal in einen solchen Granit-Steinbruch hineinschauen. Es ist eine wirklich beeindruckende Aussicht auf das wertvolle Grau, das dieser Gemeinde ein besonderes Gesicht gibt. Hier ist das Granitdorf in seiner Ursprungsgestalt zu sehen. Und getreu dem Merkspruch ?Feldspat, Quarz und Glimmer, die drei vergess? ich nimmer? lädt das Areal zum Träumen ein. Doch in Demitz-Thumitz schläft man nicht, man setzt zur Gestaltung an und hat zudem für die Zukunft noch weitere Visionen.

Bis die Vorstellungen aber alle umgesetzt werden können, wird noch etwas Zeit vergehen. Doch nach einem langen Tag bleibt die Erkenntnis, dass sich in Demitz-Thumnitz etwas bewegt. Das Dorf hat Zukunft und trotzt den Umbrüchen in Zeiten des Lausitzer Strukturwandels auf seine ganz eigene Art. Da macht es dann überhaupt nichts, dass die Gemeinde keine Weltmetropole ist, denn auch an kleinen Orten können große Ideen entstehen ? mit Strahlkraft in die ganze Welt. (lhw)
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18.09.2019 
Frauenkirche wird saniert

  Zittau.  Die Zittauer Frauenkirche wird zurzeit saniert. In diesem Zuge werden der Innen- und Außenputz sowie die Fenster erneuert. Die Trauerfeiern auf dem benachbarten Frauenfriedhof müssen während der Arbeiten in einem Zelt durchgeführt werden. Anhand von verschiedenen Musterachsen soll gemeinsam durch die Denkmalspflege und die Kirchgemeinde die endgültige Farbgebung festgelegt werden. Die Restauratoren haben im Südschiff alte Schriften und Malereien freigelegt, die fachmännisch konserviert werden sollen. Ob sie dauerhaft sichtbar bleiben, muss ebenfalls noch entschieden werden. Die Frauenkirche wurde 1355 erstmals urkundlich erwähnt, gilt aber aufgrund von baulichen Besonderheiten als wesentlich älter. Im Laufe ihrer Geschichte fiel sie oftmals Blitzeinschlägen und Bränden zum Opfer und wurde immer wieder neu aufgebaut. (um)
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18.09.2019 
Geschäftsstelle geschlossen

  Hoyerswerda.  Auch die Geschäftsstelle der LebensRäume Hoyerswerda eG ist an diesem Freitag, den 20. September, nicht geöffnet. Bei Havarien bzw. Störungen finden Mieter Ansprechpartner unter der kostenfreien Notruf-Hotline 0800 4072780. (pm)
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18.09.2019 
Hallenbad geschlossen

  Kamenz.  Das Hallenbad Kamenz bleibt an diesem Samstag, den 21. September 2019, für den Besucherverkehr geschlossen. Grund ist eine ganztägig stattfindende Veranstaltung in der Schwimmhalle. (pm)
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18.09.2019 
Herbst-Pflanzen-Börse und Hoffest

  Nochten.  Am letzten Sonntag im September (29.09.19) haben Kleingärtner und Garteninhaber die letzte Chance für ihre Anlagen etwas Besonderes zu bekommen. Denn im Findlingspark Nochten findet an dem Tag die traditionelle Herbst-Pflanzen-Börse statt. Wie in jedem Jahr treffen sich hier zahlreiche Pflanzenzüchter und Gartenhändler der Region. Sie präsentieren und verkaufen ausgewählte Gehölze, Stauden, Heidepflanzen, Kräuter, Garten-Dekoration und zahlreiche andere Raritäten rund um Haus und Garten. An dem Tag lohnt es sich auch am Kirchvorplatz in Nochten anzuhalten. Dort wird das Hof- und Erntedankfest veranstaltet. Ein buntes Bühnenprogramm sorgt für gute Unterhaltung bei Klein und Groß. (pm)
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18.09.2019 
Initiative zum Minderheitenschutz

  Region.  Die Länder Brandenburg, Sachsen und Schleswig-Holstein wollen gemeinsam einen Antrag im Bundesrat einbringen, in dem nationale Minderheiten und Volksgruppen in das Grundgesetz aufgenommen werden. Die Aufnahme einer entsprechenden Passage in das Grundgesetz würde den Schutz und die Förderung der einheimischen Minderheiten stärken. In Sachsen und Brandenburg sind es die Sorben und Wenden, die seit rund 1.500 Jahren in der Lausitz ansässig sind. In Schleswig-Holstein die Dänen und Friesen sowie die Sinti und Roma. (pm)
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18.09.2019 
Innovationspreis Weiterbildung verliehen

  Sachsen.  Bereits zum 18. Mal sind am Mittwochnachmittag (18.09.19) innovative Projekte und konkrete Projektideen in der allgemeinen, beruflichen, wissenschaftlichen, politischen oder kulturellen Weiterbildung mit insgesamt 40.000 Euro prämiert worden. Aus 26 Bewerbungen wurden vier Preisträger ermittelt und von Kultusminister Christian Piwarz im Dresdener Hygiene-Museum ausgezeichnet. Der 1. Preis, verbunden mit 15.000 Euro, ging an den Verein Görlitz für Familie für das Projekt ?Engagierte Stadt Görlitz ? Gemeinsam qualifizieren und vernetzen?. Damit neben Job und Ehrenamt das Erlangen und Weiterentwickeln der Fähigkeiten nicht zu kurz kommt, wurden hier Qualifizierungsangebote speziell für Vereine und Engagierte entwickelt und angeboten. Platz zwei und drei gingen an Projekte in Kriebstein (Landkreis Mittelsachsen) und in Leipzig. Mit einem Sonderpreis zum Thema ?Stadt, Land, Demokratie? und einer Prämie in Höhe von 10.000 Euro wurde die die Volkshochschule Dreiländereck für ihr Projekt ?VHS-Mobil? ausgezeichnet. Geschaffen wurde hier ein fahrbarer Lernraum für Bildungs- und Kulturangebote im ländlichen Raum. (pm)
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18.09.2019 
Nutzung der früheren SED-Kreisleitung

  Zittau.  Der Umbau der früheren Zittauer SED-Kreisleitung zum Pflege- und Seniorenzentrum ist fast abgeschlossen. In den vergangenen zwei Jahren hat ein privates Pflegeunternehmen die Villa, die zuvor mehrere Jahre leer gestanden hatte, saniert. Das Haus stammt aus dem Jahre 1855 und besitzt laut Denkmalsliste baugeschichtlichen und städtebaulichen Wert. Ab Oktober stehen hier mehrere barrierefreie Wohnungen mit Betreuungsangebot sowie eine Tagespflegeinrichtung zur Verfügung. Am Sonnabend, dem 28. September, gibt es von 14 bis 18 Uhr einen Tag der offenen Tür. (um)
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18.09.2019 
Offizierskasino erhält eine Frischekur

  Bautzen.  Noch im Herbst beginnt die Fassadensanierung am ehemaligen Offizierskasino im Kasernenkomplex an der Löhrstraße in Bautzen. Bereits seit vielen Jahren dient es dem Unabhängigen Seniorenverband als Domizil. Das Kasino, das als eines der wichtigsten Jugendstilgebäude in Bautzen gilt, steht unter Denkmalschutz, was die Arbeiten sehr aufwändig macht. So müssen fünf verschiedene Sorten Putz verwendet werden, um die historische Gliederung zu erhalten. Auch die vorhandenen Fenster müssen erhalten bleiben. Gefördert wird das Vorhaben mit rund 250.000 Euro aus dem Vermögen der früheren Parteien und Massenorganisationen der DDR. (um)
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18.09.2019 
Online-Check zur Arbeit

  Görlitz/Bautzen.  Auch das Votum von Reinigungskräften aus den Landkreisen Bautzen und Görlitz ist jetzt bei einem Online-Check gefragt. Die mehr als 2.400 Gebäude-und Glasreiniger in Ostsachsen sollen deshalb bei der bundesweiten Umfrage im Internet mitmachen. ?Ziel sei es, das Ausmaß von Lohndrückerei und Urlaubskürzung zu ermitteln. In der Branche werden derzeit viele Mitarbeiter in dieser Branche dazu gedrängt, geänderte Arbeitsverträge zu unterschreiben?, heißt es in einer Mitteilung der IG BAU Ostsachsen. Die Gebäudereiniger-Gewerkschaft habe die Umfrage gestartet, um ?schwarze Schafe unter den Arbeitgebern gezielt zu orten?. Reinigungskräfte werden daher aufgerufen, sich beim Online-Check zur Arbeit in der Gebäudereinigung zu beteiligen. Dies geht im Netz unter: www.sauberkeit-braucht-zeit.de/umfrage. (pm)
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18.09.2019 
Torbogen wird eingeweiht

  Bernsdorf.  Am Rathaus in Bernsdorf wird am Donnerstag (19.09.19) der neu aufgebaute historische Torbogen feierlich eingeweiht. Er war, aus ungeklärten Gründen, abgerissen worden. Auf Initiative und eine Spendenaktion von Stadtrat Bodo Rudys ist der Wiederaufbau ins Rollen gekommen. Mit der Wiedererrichtung ist nun die Historie des einstigen Gutshofes zumindest optisch wieder erlebbar. Die Einweihung erfolgt in Anwesenheit der scheidenden und neugewählten Stadträte und Ortsvorsteher, heißt es in der Mitteilung der Stadtverwaltung. Im Anschluss findet die konstituierende Sitzung des neugewählten Stadtrates statt. (pm)
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