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18.08.2004 
Mirko Pink ist neuer Ortsvorsteher von Schwarzkollm

  Hoyerswerda OT Schwarzkollm.  Mirko Pink ist neuer Ortsvorsteher von Schwarzkollm. Er ist am Dienstag Abend vom Ortschaftsrat, der ebenfalls neu verpflichtet wurde, mit 4 zu 2 Stimmen gewählt worden und setzte sich damit gegen seine Kontrahentin Katharina Wroblewski durch. Der 27jährige Schwarzkollmer arbeitet als Sozialpädagoge in Haidemühl. Er will an den Projekten der bisherigen Ortsvorsteherin Gertrud Winzer festhalten. Damit endet die 26jährige Amtszeit der bisherigen Ortsvorsteherin Gertrud Winzer. Die will sich jedoch auch weiterhin für den Hoyerswerdaer Ortsteil engagieren.
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18.08.2004 
Mit Wasserbombenspringen zum Meister

  Hoyerswerda.  Rund 200 Kinder haben am Mittwoch im Lausitzbad um den Titel "Lausitzbadmeister" gekämpft. Die Steppkes mussten sich unter anderem beim Streckenweittauchen, Wettrutschen, Wasserbombenspringen und beim Lausitzbadspezialtriathlon beweisen. In jeder Kategorie wurde der jeweilige weibliche und männliche Sieger ermittelt und zum Lausitzbadmeister gekürt. Als Preise gab es neben den Urkunden auch Süßigkeiten. Die Lausitzbadmeisterschaften fanden zum ersten Mal statt und sollen auch in Zukunft fortgeführt werden.
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18.08.2004 
Mithilfe auf dem Weg zum Speedbootzentrum

  Region.  Für das geplante Speedbootzentrum im Lausitzer Seenland hat die Investorensuche begonnen. Das teilte der Zweckverband Elstertal jetzt mit. Geplanter Standort für das Zentrum ist der zur Zeit durch Flutung entstehende Spreetaler See. Er und 19 weitere Seen an der Landesgrenze sollen in einigen Jahren Europas größte künstliche Wasserlandschaft bilden und ein Anziehungspunkt für Tourismus und Naherholung werden. Der Spreetaler See ist als Eldorado für Rennboote mit Geschwindigkeiten bis zu 200 Stundenkilometern vorgesehen. Auch Wasserski soll auf dem Gewässer möglich sein. Der Mitteilung zufolge hat der Deutsche Motoryachtverband bereits signalisiert, nationale und internationale Bootsrennen auf dem See austragen zu wollen. Das Gewässer wird voraussichtlich von 2008 an nutzbar sein.
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18.08.2004 
Neues von den Lausitzer Wölfen

  Region.  Die Zukunft der Lausitzer Wölfe ist ungewiss. Wie es am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Rietschen hieß, sei man sich nicht sicher, ob das Wolfspaar auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz in diesem Jahr überhaupt Nachwuchs haben wird. Auch die einzelne Wölfin im Neustädter Revier bleibt kinderlos, da ihr ein geeigneter Partner fehlt. Trotzdem nimmt ab September ein weiteres Informationsbüro seine Arbeit auf. Das Kontaktbüro Wolfsregion Lausitz in Rietschen soll, neben dem wildbiologischem Institut Lupus in Spreewitz über die Wölfe in der Region aufklären. Zunächst wird es 2 Jahre geöffnet sein. Die Kosten dafür belaufen sich auf 134 000 Euro und werden zum größten Teil vom Freistaat Sachsen getragen.
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18.08.2004 
Präsentation - Hans-Joachin Donath gibt Programm für´s Stadtfest bekannt

  Hoyerswerda.  Am letzten Augustwochenende werden an knapp 10 Standorten im Kern der Altstadt beim Hoyerswerdaer Stadtfest Aktionen für Jung und Alt angeboten. Das sagte Kulturbüroleiter Hans- Joachim Donath am Mittwoch gegenüber Journalisten bei der Präsentation des Programms. Schausteller, Livemusik und Openair- Kino gehören dabei wieder zu den traditionellen Angeboten.
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18.08.2004 
Rettung in der richtigen Minute

  Königsbrück.  Bei einer großen Rettungsaktion wurden am Mittwoch die Pflanzen der 2. Kameliengeneration auf dem Königsbrücker Schlossgelände umgesetzt. Unter dem bisherigen Standort der 50 bis 90 Jahre alten Gewächse war vor einiger Zeit Bauschutt entdeckt worden, für die Pflanzen Gift, da sie nur auf saurem Boden optimal gedeihen können. In den kommenden Tagen wird der Boden im Gewächshaus bis auf einen Meter ausgehoben, der Schutt entfernt und frische Erde aufgefüllt. In spätestens 2 Wochen soll die Maßnahme beendet sein und die insgesamt 9 Pflanzen wieder an ihrem angestammten Platz stehen.
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18.08.2004 
Roter Ausreißer mit blauem Bauch im Neidaer Wald gesichtet

  Hoyerswerda.  Ein herrenloser Großsittich fliegt seit geraumer Zeit in Klein Neida umher. Anwohner haben ihn des öfteren im Wald am Bröthener Weg gesehen. Der Vogel ist rot und hat einen blauen Bauch. Er scheint an den Kontakt mit Menschen gewöhnt zu sein- ließ sich bisher allerdings nicht einfangen. Wer den Ausreißer vermisst, wird gebeten sich unter 40 39 68 zu melden.


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18.08.2004 
Steigerung - Vattenfall will zurück in die Gewinnzone

  Lausitz/Deutschland.  Der drittgrößte deutsche Stromkonzern Vattenfall Europe sieht sich nach einem kräftigen Umsatzplus im ersten Halbjahr auf bestem Weg zurück in die Gewinnzone. Mit 5,2 Milliarden Euro lagen die Einnahmen um eine Milliarde höher als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Vorstandschef Klaus Rauscher begründete dies in Berlin mit höheren Erlösen aus dem Stromhandel. Zugleich bekräftigte er die Erwartung, das Jahr mit Gewinn abzuschließen. Im vergangenen Jahr hatte Vattenfall Europe einen Verlust von 139 Millionen Euro ausgewiesen. Begründet wurde dies mit hohen Restrukturierungskosten in Folge des Zusammenschlusses zu einem neuen Konzern. Vattenfall Europe war aus der Fusion der regionalen Stromversorger HEW, Bewag und Veag sowie des Braunkohle-Förderers Laubag entstanden.
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18.08.2004 
Unterstützung - Platzeck setzt sich für die Sorben ein

  Region.  Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck will sich für eine ausreichende Finanzierung der Stiftung für das Sorbische Volk einsetzen. Dies sei eine «kulturelle, historische und moralische Verpflichtung», sagte Platzeck am Dienstag in Potsdam. Er war zuvor mit führenden Vertretern der Lausitzer Sorben zusammengetroffen. Die Stiftung ist nach Angaben ihres Direktors, Marko Suchy, zu dreiprozentigen Einsparungen bereit, wehrt sich aber gegen die von der Bundesregierung geplanten zehn Prozent. Man sei seit Jahren an der Machbarkeitsgrenze angelangt, so Suchy. Nach Darstellung der Sorben will der Bund seine Zuwendungen für ihre Stiftung von 2005 an um 655 000 Euro auf 7,225 Millionen Euro kürzen. Hierdurch würden laut Suchy einzelne der zehn einmaligen Lausitzer Einrichtungen in ihrer Existenz gefährdet.
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18.08.2004 
Zum Schulanfang besondere Vorsichtsmaßnahmen ergriffen

  Hoyerswerda.  Im Vorfeld, zum Schulanfang am kommenden Montag wurde auch in diesem Jahr wieder eine Schulwegfibel erstellt. Aufgelistet sind darin unter anderem Tipps für Eltern, Hinweise zur Schülerbeförderung und eine Schulwegkarte. Des weiteren hat das Straßenverkehrsamt zum Schulanfang zusätzliche Maßnahmen ergriffen, um den Schulweg vor allem für die insgesamt 280 ABC-Schützen in der Stadt so sicher wie möglich zu machen. Trotzdem sollten Eltern und Autofahrer gleichermaßen besonders achtsam sein. Auch die Polizei startet in der kommenden Woche wieder mit ihrer Aktion "Sicherer Schulweg". Dabei werden für zwei Wochen unter anderem Geschwindigkeits-, Radfahrer- und Allgemeine Verkehrskontrollen durchgeführt.

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