Suchergebnisse:   [1]     6 Treffer
   
WERBUNG

18.02.2018 
Aktive rechte Strukturen im Landkreis

  Bautzen.  Die rechtsmotivierten Ausschreitungen im Landkreis und der Stadt Bautzen seien kein neues Phänomen, sondern einer seit Jahren praktizierenden Szene zuzuschreiben. Dieses Fazit sieht das Kulturbüro Sachsen in seinem jetzt erschienen Bericht "Sachsen rechts unten". Seit gut 15 Jahren seien im Landkreis aktive und vernetzte Neonazi-Strukturen vorhanden. Zwar hätten sich die Namen der Gruppierungen mehrfach geändert, ein Großteil der Personen ist der Szene treu geblieben. Auffällig sei zudem, wie stark neonazistische Akteure mit dem Sport und im Sport verbunden sind. Nachwuchsgewinnung bzw. Vernetzung finde weniger an geheimen Orten statt, sondern mehr oder weniger in Sportstätten oder Sportvereinen statt, heißt es in dem Bericht weiter. (red/jw)

www.kulturbuero-sachsen.de
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
18.02.2018 
Diebe in der Tankstelle

  Göda.  Unbekannt sind am Samstagmorgen in die Tankstelle in Göda eingebrochen. Die Diebe stahlen vor allem Zigaretten im Wert von rund 5.000 Euro. Rund 2.000 Euro beträgt der Sachschaden. Die Kriminalpolizei ermittelt. (red/jw)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
18.02.2018 
Grippesaison auf Höhepunkt

  Sachsen.  Der Gipfel der diesjährigen Grippewelle scheint erreicht. Wie die sächsische Landesuntersuchungsanstalt mitteilt, sei die Zahl der Erkrankten innerhalb einer Woche um 3.200 Fälle gestiegen. Seit Saisonbeginn im Oktober seien im Freistaat mehr als 9.000 Influenza-Infektionen nachgewiesen worden. Fünf Menschen starben. (red/jw)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
18.02.2018 
Ohne Führerschein und unter Drogen

  Hoyerswerda.  Einen 29-Jährigen ohne Fahrerlaubnis hat die Polizei am Samstag in Hoyerswerda erwischt. Der 29-Jährige stand zudem unter Drogen. Mit den Anzeigen wird sich Staatsanwaltschaft befassen. (red/jw)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
18.02.2018 
Orthopädie bleibt vorerst in Spremberg

  Spremberg.  Das Spremberger Krankenhaus darf weiterhin orthopädische Leistungen, wie Gelenkimplantationen anbieten. Wie das Gesundheitsministerium informiert, gelte diese Regelung jedoch vorerst bis 2020. Dann soll ein gemeinsamer Krankenhausplan für Berlin und Brandenburg erarbeitet sein, zu dem es jetzt noch keine Aussagen gibt. Spremberg ist ein sogenanntes Krankenhaus der Grundversorgung. Hier sollen die häufigsten auftretenden Krankheiten abgesichert werden. In der Regel gehören dazu die Fachabteilungen Innere Medizin und Chirurgie. Allerdings müssten auch Spezialrichtungen angeboten werden, diese jedoch nicht an jedem Standort, so das Ministerium. Das Krankenhaus Spremberg hat 160 vollstationäre Betten sowie 53 Tagesklinikplätze im Bereich der Psychiatrie und Psychotherapie. Seit 1991 wurden knapp 46 Millionen Euro Fördermittel bewilligt. (red/jw)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
18.02.2018 
Randalierer landet in der Zelle

  Königswartha.  Die Polizei wurde Freitagmittag zu einem Supermarkt in Königswartha gerufen. Ein 40-Jähriger beleidigte und schlug die Kundschaft. Auch gegenüber den Beamten beruhigte sich der offensichtlich alkoholisierte Mann nicht. Er musste in Gewahrsam genommen werden. Gegen ihn wird nun wegen Beleidigung, Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. (red)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 


   
Suchergebnisse:   [1]     zur Suchmaske
   

[ Gestaltung und Programmierung: ELSTERMEDIA ]
[ e-mail: [email protected] | Tel.: 0 35 71 / 42 54 24 ]