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18.02.2005 
Aus dem Polizeibericht: Leichenfund in Wittichenau

  Wittichenau.  In Wittichenau ist am Freitag Morgen ein Mann tot aufgefunden worden. Passanten fanden ihn in einer Haltestelle am Marktplatz. Bei dem Toten handelt es sich um einen 66jährigen Mann aus einem Nachbarort. Eine Einwirkung Dritter schließt die Polizei aus. Die Kriminalpolizei ermittelt derzeit zur Ursache und den Umständen des Todes.
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18.02.2005 
Ausblick auf ein Jubiläum: Im August wird der 50. Jahrestag Grundsteinlegung des Energiekombinates ?Schwarze Pumpe? gefeiert

  Schwarze Pumpe/Hoyerswerda.  Die Vorbereitungen für die Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der Grundsteinlegung des Energiekombinates ?Schwarze Pumpe? und von der Hoyerswerdaer Neustadt im August laufen auf Hochtouren. Gut vier Wochen lang sollen die unterschiedlichsten Veranstaltungen Besucher aus Nah und Fern anlocken. So öffnet zum Beispiel der komplette Industriestandort Schwarze Pumpe zu einem Tag der offenen Tür und in der Hoyerswerdaer Altstadt wird ein großes Eisenbahnfest gefeiert.
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18.02.2005 
Auszeichnung für besonderes Engagement: Die diesjährige Martha-Plastik ist fertig

  Hoyerswerda.  Die Statue für die diesjährige Martha-Preisverleihung ist fertig. Rainer Hammerschmidt vom Hoyerswerdaer Kulturbüro hat die Plastik wie in jedem Jahr gestaltet. Am Freitag kam das Unikat, welches eine Mutter mit Kind darstellt aus dem Brennofen. Zum Frauentag am 8. März soll mit ihr wieder eine Frau aus Hoyerswerda für ihre Verdienste ausgezeichnet werden. Bis zum Dienstag nimmt die Stadtverwaltung dafür noch Vorschläge an.
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18.02.2005 
Baustand am Jahnstadion: Das neue Sozialgebäude nimmt langsam Form an

  Hoyerswerda.  Trotz winterlichen Wetters gehen die Bauarbeiten am Sozialgebäude des Hoyerswerdaer Jahnstadions voran. Die Stützen für das Dach sind bereits angebracht, weitere Segmente liegen zur Montage bereit. Der Neubau mit überdachter Zuschauertribüne kostet rund 1,8 Millionen Euro. Etwas mehr als 800.000 Euro fließen vom Freistaat als Fördermittel. Nach der Fertigstellung soll das Haus vom Stadtsportbund betrieben werden.

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18.02.2005 
Landesfeuerwehrschule Nardt: Zahl der Lehrgangsteilnehmer steigt stetig an

  Nardt/Elsterheide.  Die Anzahl der Schüler an der Landesfeuerwehrschule Sachsen in Nardt hat sich seit 1997 fast verdoppelt. Dieses Jahr werden es insgesamt 6.042 Teilnehmer sein, 1997 waren es noch 3.492. Die Ursache für diese Entwicklung ist im verstärkten Personalwechsel in den Freiwilligen Feuerwehren zu finden, so Lutz Fichtner, Chef der Landesfeuerwehrschule. Viele Kameraden müssen arbeitsbedingt ihre Heimatorte verlassen und gehen somit den Feuerwehren verloren. Gleichzeitig gebe es einen Generationswechsel in den Führungsfunktionen. Die dann neu in die Reihen der Freiwilligen Feuerwehren eintretenden Kameraden müssen wiederum aus- oder fortgebildet werden. Die Landesfeuerwehrschule Sachsen begann 1991 mit zwölf und bietet heute 66 Lehrgangsarten an.
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18.02.2005 
Neue Ausstellung: Ab Mittwoch sind an den IBA-Terrassen Momentaufnahmen der Lausitzer Bergbaulandschaft zu sehen

  Großräschen.  Momentaufnahmen zum Wandel der Lausitzer Bergbaulandschaft sind ab Mittwoch in Großräschen zu sehen. Am Nachmittag wird in der Geschäftsstelle der Internationalen Bauausstellung IBA Fürst-Pückler-Land eine Ausstellung der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbauverwaltungsgesellschaft LMBV eröffnet. In über 10.000 Bildern hielten zwei Fotografen zehn Jahre lang die Arbeiten der LMBV, z. B. den Abriss von Kraftwerken, die Gestaltung der Tagebaugruben und die Entstehung von Seenlandschaften fest. In der Schau sind rund 30 ausgewählte Aufnahmen zu sehen. Die Wanderausstellung war zuvor bereits in Berlin, Leipzig und in der Lausitzhalle in Hoyerswerda zu sehen.
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18.02.2005 
Ungewisse Zukunft: Die Suche nach einem Investor für das SVZ in Schwarze Pumpe geht weiter

  Schwarze Pumpe.  Die Zukunft des Sekundärrohstoffverwertungszentrum SVZ Schwarze Pumpe" ist weiterhin ungewiss. Die verbliebenen 260 Mitarbeiter seien zwar zum 31. März gekündigt worden, aber man gehe davon aus das es darüber hinaus weitergeht, so der Betriebsratsvorsitzende Reinhard Hipko am Freitag auf ZEITNAH-Anfrage. Der Insolvenzverwalter macht den Mitarbeitern Hoffnungen, das die Chancen einen geeigneten Investor zu finden, gut stehen, so Hipko weiter. Das SVZ hatte im April vergangenen Jahres die Insolvenz beantragt, da es mit 12,5 Millionen Euro im Minus war. Sachsen und Brandenburg halfen mit Bürgschaften für einen Kredit über 26 Millionen Euro aus, um den Weiterbetrieb der Anlagen zu sichern.
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