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18.01.2007
Angebot: Genossenschaft will Gesundheit fördern |
Hoyerswerda.
Bereits zum zweiten Mal hatte die LebensRäume Genossenschaft am Donnerstag zum Gesundheitstag geladen. Trotz des stürmischen Wetters herrschte im Geschäftsgebäude in der Niederkirchnerstraße großer Andrang. Ganz nach dem Motto ?Mehr als nur gewohnt? will die Genossenschaft mit dieser Aktion ihre Mieter darin bestärken, die guten Neujahrsvorsätze durch zu halten. Dabei ging es nicht nur um gesunde Ernährung ? auch Rückencheck, Herz-EKG, Hörtest, Blutzucker- und Fußdruckmessung wurden angeboten. Aber natürlich darf bei einem Gesundheitsevent auch das Kulinarische nicht zu kurz kommen. So hatte man extra einen Schlemmerstand eingerichtet, der bewies ? Gesundes kann auch lecker sein. Und die Rezepte gab´s gleich zum Mitnehmen. Bei so viel Begeisterung sind sich die Mitarbeiter der LebensRäume sicher ? die 3. Auflage des Gesundheitstages kommt bestimmt. (rs)
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18.01.2007
Beschluss: Mehrkosten im Ausschuss bestätigt |
Hoyerswerda.
Der Betriebsauschuss des Eigenbetriebes hat am Mittwochabend die Mehrkosten für die Sanierung der Sanitäranlagen in der Hoyerswerdaer Musikschule rückwirkend genehmigt. Die Arbeiten gestalteten sich um rund 8.000 Euro teurer als geplant. Grund dafür, war der zusätzliche Einbau einer behindertengerechten Toilette, sowie der Ersatz defekter Trennwände und Fenster. Die Kosten für die Modernisierung belaufen sich auf rund 43.000 Euro. (jw)
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18.01.2007
Kamenz gibt Kampf um Kreissitz nicht auf |
Kamenz.
Die Diskussion zur geplanten Kreisgebietsreform in Sachsen kommt weiter in Fahrt. So fordern jetzt die Städte Kamenz, Grimma und Aue die Entscheidung den Kreissitz in strittigen Fällen per Bürgerentscheid festlegen zu lassen. Damit verbunden währe eine Änderung des Gesetzentwurfes. Außerdem fordern die Kommunalpolitiker, in einer jetzt verfassten Verlautbarung, das der Innenausschuss des Landtages seine Anhörungen vor Ort durchführen solle. Kamenz, Grimma und Aue würden nach dem jetzigen Entwurf von Innenminister Albrecht Buttolo ihren Status als Kreisstadt verlieren. |
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18.01.2007
Prozessauftakt: Gericht fordert weiteres Gutachten |
Bautzen.
Das Bautzener Landgericht hat am Mittwoch den Prozess gegen eine Kamenzer Flugzeugschule und einen bayrischen Hersteller von Ultraleichtflugzeugen eröffnet. Dabei soll der Absturz eines Flugzeuges über dem Spreewald im März 2002 geklärt werden, bei dem ein Professor der Musikhochschule Dresden ums Leben kam. Der Vorsitzende Richter Gregor Lucas will zunächst ein weiteres Gutachten in Auftrag geben um weitere Details zur Beschaffenheit der Maschine und des nicht funktionierenden Rettungssystems zu erhalten. Kläger ist der Freistaat Sachsen der für seinen Bediensteten an die Hinterbliebenen Sterbegeld und Witwenrente in Höhe von 44 000 Euro zahlte und dieses Geld von den Beklagten zurückverlangt. |
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