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17.12.2003 
Ärgerlich: Knöllchenschwemme im WK X

  Hoyerswerda.  Weil Anwohner in der Dixstraße in Hoyerswerda am Mittwoch ihre Fahrzeuge im Haltverbot abgestellt hatten, haben sie in Größenordnungen Knöllchen kassiert. Die Fahrbahn sollte für die geplante Straßenreinigung freigehalten werden. Knackpunkt an der Geschichte: die entsprechenden Verbotsschilder mit dem Hinweis "Mittwoch Straßenreinigung" standen bereits seit dem 4. Dezember. Sodass einige Bewohner der Dixstraße annahmen, diese wären vergessen und die Reinigung längst erledigt. In der vergangenen Woche allerdings entfiel die Reinigung aufgrund des Frostes, so Rathaussprecher Sandro Fiebig. So dass die Tafeln auch noch an diesem Mittwoch galten. Halteverbotsschilder seien jedoch solange zu beachten, wie sie da sind und behalten dementsprechend ihre Gültigkeit, so Fiebig weiter. Die Knöllchen werden wohl bezahlt werden müssen.
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17.12.2003 
Aus dem Polizeibericht: Angebliche Briefbombe in Zeißig

  Zeißig.  Für Aufregung bei einer Zeißiger Familie sorgte am Dienstagnachmittag ein Brief. Mit fremdsprachigen Zeitungspapier und Klebeband verklebt, lag die zudem noch außergewöhnlich schwere Sendung im Briefkasten. Da der Familie auch der Absender nicht bekannt war, brachten sie den Brief vorsorglich zur Polizei. Auf dem Revier wurde dieser dann in einer leeren Garage gesichert und die Spezialisten für Unbekannte Spreng- und Brandvorrichtungen angefordert. Noch bevor die Polizei den Brief untersuchen konnte rief die Tochter der Familie an und gab Entwarnung. In der Sendung befand sich ein Spiel, dass sie zuvor bei einer Internetauktion ersteigert hatte.
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17.12.2003 
Erfolglos: Suche nach Sindy brachte bisher keine Resultate

  Bischofswerda.  Im Fall der vermissten Sindy Arnold aus Bischofswerda ermittelt jetzt die Mordkommission. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, gebe es bisher aber immer noch keine konkrete Spur. Die Ermittlungen laufen weiterhin in alle Richtungen. Es könne weder ein Selbstmord noch Mord ausgeschlossen werden, weiterhin bestehe aber auch die Möglichkeit das die junge Frau sich versteckt hält. Sindy Arnold ist bereits seit dem 13. November verschwunden. Am Knappensee wurde ihr Fahrzeug gefunden, seitdem haben dutzende Polizisten sowie Taucher den See und dessen Umfeld nach der 25-Jährigen abgesucht.
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17.12.2003 
Fertig: Neschwitzer Straße wieder offen

  Hoyerswerda.  Am Donnerstag wird die Neschwitzer Straße in Kamenz wieder für den Verkehr frei gegeben. In einem halben Jahr Bauzeit wurden eine 5,50 Meter breite Fahrbahn und beiderseitig Fußwege geschaffen. Im Zuge dessen mussten nach Pfingsten dieses Jahres auch 25 am Straßenrand stehende alte Kastanienbäume gefällt werden, die von Moniermotten befallen waren und durch den Straßenbau zudem weitere erhebliche Schädigungen im Wurzelbereich erlitten hätten. Der Kamenzer Bauamtsleiter Roland Dantz wird die neue Straße morgen um 10 Uhr feierlich wieder ihrer Bestimmung übergeben.
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17.12.2003 
Harte Strafen für verspätete Meldung der Arbeitslosigkeit

  Deutschland.  Das Arbeitsamt Bautzen weist darauf hin, daß sich jeder Arbeitnehmer sofort nach Erhalt der Kündigung im zuständigen Arbeitsamt jobsuchend melden muß, um finanzielle Nachteile zu vermeiden. Das gilt auch für diejenigen, die Kündigungsfristen von mehr als 3 Monaten haben. Bei Verhinderung durch Krankheit oder auswärtige Montagearbeit muß ein Nachweis erbracht werden. Wer die rechtzeitige persönliche Meldung versäumt, muß mit einer Kürzung des künftigen Arbeitslosengeldes in Höhe von bis zu 1500 Euro rechnen.
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17.12.2003 
Kamenzer Gewerbemesse findet wieder statt - vom 7.- 9. Mai 2004

  Kamenz.  Der Termin für die Kamenzer Gewerbemesse steht fest. Die Firmenschau an der Friedensstraße, für dessen Durchführung ab 2004 der Landkreis zuständig ist, findet vom 7.-9. Mai statt. Gemeinsam mit der Stadt und der CDU-Mittelstandsvereinigung wurde auch ein neues Logo entworfen, mit dem seit heute für das wirtschaftliche Ereignis geworben wird. Aufgeteilt ist die Gewerbemesse künftig in 3 thematische Tage, wie den Ausbildungs-, Unternehmer- und Familientag. Kulturell umrahmt wird das Event jetzt in verschiedenen Zonen in den Messehallen und nicht mehr auf einer eigens dafür aufgebauten Bühne. Auf "große" musikalische Stargäste wird verzichtet. Die 8-wöchige Anmeldefrist für Aussteller beginnt am 12. Januar. An den bisherigen Stand- und Eintrittspreisen ändert sich nichts.
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17.12.2003 
Konsequenz: Nach Stadtrats-Veto muss nun Regierungspräsidium entscheiden

  Hoyerswerda.  Der Hoyerswerdaer Stadtrat hat gestern Abend erneut die Gebührenerhöhung für sogenannte weisungsfreie Verwaltungsaufgaben abgelehnt. Die meisten NEIN-Stimmen kamen dabei von den Mitgliedern der SPD- und PDS-Fraktion, während die CDU geschlossen dafür stimmte. Wie Oberbürgermeister Horst-Dieter Brähmig im Anschluss an die Abstimmung bemerkte, werde er nun den Vorgang zum Regierungspräsidium nach Dresden geben. Von dort kann ? die Gebührenerhöhung angewiesen werden ? ohne das der Stadtrat ein weiteres Mitsprachrecht hat. Bereits in der Novembersitzung hatten die Räte die Erhöhung der Verwaltungsgebühren abgelehnt. Brähmig war daraufhin wegen Rechtswidrigkeit des Beschlusses in Widerspruch gegangen. Der Freistaat hatte an Anfang des Jahres ein entsprechendes Kostengesetz beschlossen und die Kommunen verpflichtet, es umzusetzen.
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17.12.2003 
Messe: Schülerfirmen können sich in Chemnitz präsentieren

  Chemnitz.  Anfang April nächsten Jahres veranstaltet die Technische Universität Chemnitz eine Schülerfirmenmesse. Neben der Vorstellung der unterschiedlichsten Unternehmerbereiche, wird den Jugendlichen ein interessantes Begleitprogramm geboten. Weitere Informationen sowie Anmeldungen gibt es per e-Mail unter: [email protected].
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17.12.2003 
Positive Bilanz: Domowina zufrieden mit 2003

  Hoyerswerda.  Jan Nuck, der Vorsitzende des Bundes der Lausitzer Sorben DOMOWINA, zieht für das Jahr 2003 eine positive Bilanz. So sei es gelungen, das Bemühen der Eltern für eine zweisprachigen Unterricht, an den Grundschulen in Hoyerswerda, Schleife und Baruth zu unterstützen und erfolgreich weiterzuführen. Ebenfalls hätte man mit den anderen einheimischen Minderheiten, wie Dänen, Friesen, Sinti und Roma die Zusammenarbeit vertieft. Weiterhin ist ein jährliches Treffen mit Bundestagspräsident Wolfgang Thierse vereinbart worden, das sich mit den Problemen der Minderheiten beschäftigt. Der Energiekonzern Vattenfall bot Unterstützung bei der Schaffung eines Informations- und Dokumentationszentrum an, in der die Geschichte der abgebaggerten Dörfer dokumentiert wird. Ein entsprechendes Papier soll bereits im Januar unterschrieben werden.
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17.12.2003 
Sparzwang: Ortschaftsräte werden auf sieben Mitglieder reduziert

  Hoyerswerda.  Die Zahl der Ortschaftsräte in den fünf Hoyerswerdaer Ortsteilen wird bei den Kommunalwahlen 2004 von zehn auf sieben Mitglieder reduziert. So eine Entscheidung des Hoyerswerdaer Stadtrates am Dienstag. Damit spart die Verwaltung 2004 rund 7.000 ab 2005 rund 13.500 Euro jährlich. Bereits im August hatte das Stadtparlament die Anzahl seiner Sitze von derzeit 42 auf 30 gekürzt. Die Einsparungen dadurch liegen ab 2005 bei 20.000 Euro im Jahr. Ebenfalls grünes Licht gaben die Räte der Vereinbarung mit dem Dualen System Deutschland DSD. Oberbürgermeister Horst-Dieter Brähmig soll die Verhandlungen mit dem DSD, den Hoyerswerdaer Restmüll im Sekundärrohstoffverwertungszentrum SVZ Schwarze Pumpe zu entsorgen weiterführen. Mit der neuen Vereinbarung erhält die Stadt 60.000 Euro im Jahr. Damit beteiligt sich das Duale System an den Kosten für die Bereitstellung sowie Sauberhaltung der Flächen für die Container.
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17.12.2003 
Trainerkarussell: LHV schon wieder mit "Neuen"

  Hoyerswerda.  Der LHV Hoyerswerda wechselt erneut seinen Trainer. Das teilte Präsident Torsten Zeh am Dienstag Abend im beruflichen Schulzentrum mit. So wird Skenderi Ismail aus Belgrad den Posten von Randolph Weyland übernehmen. Vom Vorgänger wurde sich laut Zeh im gegenseitigen Einvernehmen getrennt. Ismail soll die Lausitzer Handballer nun wieder auf Erfolgskurs bringen. Nach einer Niederlagenserie liegt der LHV derzeit auf dem 13. Tabellenplatz der Regionalliga. Auch auf dem Feld bekommen die LHV-ler Unterstützung. Bronislaw Ristic aus Serbien ist neuer Mann im Rückraum. Der 19 jährige Juniorennationalspieler ist Linkshänder und konnte bereits in mehreren Trainingseinheiten des LHV mit guten Leistungen überzeugen.
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17.12.2003 
Warnung: Wer zu spät kommt wird bestraft

  Region.  Das Arbeitsamt Bautzen weist nochmals darauf hin, dass sich jeder Arbeitnehmer sofort nach Erhalt der Kündigung im zuständigen Arbeitsamt jobsuchend melden muß, um finanzielle Nachteile zu vermeiden. Das gilt auch für diejenigen, die Kündigungsfristen von mehr als 3 Monaten haben. Bei Verhinderung durch Krankheit oder auswärtige Montagearbeit ist ein entsprechender Nachweis erforderlich. Wer die rechtzeitige persönliche Meldung versäumt, muß mit einer Kürzung des künftigen Arbeitslosengeldes in Höhe von bis zu 1500 Euro rechnen. Aus gegebenen Anlass weißt das Arbeitsamt gleichzeitig daraufhin, das die Behörde am 24. und 31. Dezember geschlossen ist.
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