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13 Treffer |
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17.11.2020
Aus dem Polizeibericht |
Lausitz.
Mörsergranate gefunden
Am Samstagvormittag hat ein Spaziergänger am Bernsteinsee bei Spreetal eine Granate entdeckt. Der Mann sah im Wald einen verdächtigen Gegenstand und verständigte die Polizei. Die ordnete ihn als gefährlich ein und alarmierten den Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landeskriminalamts. Die Spezialisten haben das Teil dann als sogenannte Wurfgranate identifiziert und schließlich fachgerecht entsorgt.(pm/bw)
Warnbaken gerammt - Zeugen gesucht
Der Polizei wurde am Sonntagabend einen Verkehrsunfall auf der A 4 in im Baustellenbereich zwischen den Anschlussstellen Hermsdorf und Ottendorf-Okrilla gemeldet. Dort hatte, ein bislang Unbekannter mindestens drei Warnbaken umgefahren. Eine davon blieb auf der rechten Fahrspur liegen. Der Schaden beläuft sich auf mindestens 600 Euro. Zeugen werden gebeten sich bei der Verkehrspolizeiinspektion unter der Rufnummer 03591 367 - 0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.(pm/bw)
Unerlaubt entfernt - Zeugenaufruf
Zwischen Samstagabend und Sonntagmittag haben Unbekannte an der Robert-Koch-Straße in Pulsnitz ein Lieferfahrzeug demoliert und sich unerlaubt entfernt. An dem Citroen wurde ein Schaden von circa 1.500 Euro verursacht. Die Polizei sucht nach Zeugen. Hinweise nehmen das zuständige Polizeirevier Kamenz unter der 03578 352 - 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.(pm/bw) |
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17.11.2020
Crowdfunding für das Haus Schminke |
 Löbau.
Die Stiftung Haus Schminke hat eine erste Bilanz ihrer aktuellen Crowdfunding-Aktion gezogen. Demnach ist nach zehn Tagen bereits mehr als die Hälfte der insgesamt benötigten 7500 Euro auf dem Spendenkonto eingegangen. Die Stiftung möchte mit dem Geld die seit langem geplante Multimediatour für Smartphones realisieren. Nur wenn bis zum 29. November der benötigte Gesamtbetrag eingegangen ist, kann das Vorhaben verwirklicht werden. Mehr Informationen zum Projekt und zu den Spenden gibt es unter www.startnext.com/hausschminke.(um) |
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17.11.2020
Der Mieter zahlt nicht ? und nun? Servicezeit Recht |
Region.
Was kann der Vermieter bei Zahlungsverzug unternehmen? Diese und weitere Fragen rund um das Mietrecht beantwortet Rechtsanwalt Hagen Döhl in unserer neusten Ausgabe der Servicezeit Recht.
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17.11.2020
Die Bedeutung des Buß- und Bettages |
Region.
Der Buß- und Bettag ist ein hoher Feiertag der evangelischen Kirche. In Sachsen ist er sogar ein gesetzlicher Feiertag, an dem die Arbeit ruht. Wir sprachen mit Superintendent Tilmann Popp über die Bedeutung des Feiertags.
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17.11.2020
Neue Papiermaschine läuft |
 Spremberg.
Mit der Produktion der ersten Papierrolle wurde am Samstag die neue Papiermaschine 2 der Hamburger Containerboard eingeweiht. Damit wurde ein weiterer Meilenstein des Unternehmens erreicht. Nach zweijähriger Bauphase hat die neue, hochmoderne Papiermaschine nun den ersten Zylinder von braunem Testliner produziert. Aufgrund der Rückschläge durch die Corona-Pandemie und eines Brandes im Stoffaufbereitungsbereich Anfang dieses Jahres, war der Produktionsstart eine Herausforderung, heißt es aus dem Unternehmen. Mit einem Investitionsvolumen von 370 Millionen Euro baut die Hamburger Containerboard seinen Standort im Industriepark Schwarze Pumpe zu einer der modernsten und leistungsfähigsten Papierfabriken Europas aus. Bei voller Auslastung der neuen Maschine werden jährlich zusätzlich 500.000 Tonnen hochwertige weiße und braune Verpackungspapiere produziert. Die Gesamtkapazität erreicht damit fast 900.000 Tonnen pro Jahr, teilt das Unternehmen weiter mit.(pm/bw) |
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17.11.2020
Radfahrer verletzt |
Zittau.
An der B96, der Dresdner Straße in Zittau kam es am frühen Montagabend zu einem Verkehrsunfall. An der Kreuzung zur Mann Straße hat ein PKW einen vorfahrtsberechtigten Radfahrer erfasst. Er stürzte, wurde verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. Der Autofahrer hatte den Mann auf seinem Rad offenbar übersehen.(lausitznews/bw) |
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17.11.2020
Synagoge wird als Kulturforum eröffnet |
 Görlitz.
Die ehemalige Synagoge soll am 6. Dezember als Kulturforum Görlitz eröffnet werden. Aufgrund der gegenwärtigen Bedingungen erfolgt dies allerdings nur in einem kleinen Rahmen. Eine Videoübertragung gibt es auf der Facebookseite von Oberbürgermeister Octavian Ursu sowie auf dem Youtube-Kanal der Stadt Görlitz. 1994, also vor 26 Jahren, hatte die Sanierung des historisch bedeutsamen Bauwerkes begonnen. Es handelt sich um die einzige sächsische Synagoge, die während der Kristallnacht im Jahre 1938 nicht zerstört wurde. Als Gotteshaus wird sie allerdings nicht mehr dienen, da es in Görlitz keine jüdische Gemeinde mehr gibt. Vielmehr soll das Kulturforum laut Nutzungskonzept ein Ort der gesellschaftlichen Begegnung, des kulturellen Angebots und des Gesprächs sein. Jüdische Besucher haben aber die Möglichkeit zum Gebet.(um)
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17.11.2020
Unterstützung durch die Bundeswehr |
 Bautzen.
Nach rasant ansteigenden Neuinfektionszahlen verstärkt die Bundeswehr ihren Corona-Einsatz im Kreis Bautzen. Vergangenen Montag begannen vier Soldaten ihren Dienst in einem Pflegeheim in Haselbachtal. Am 18.11. werden 17 Soldaten im Bautzener Krankenhaus erwartet, wie das Landratsamt mitteilte. Vize-Landrat Udo Witschas bedankte sich bei der Bundeswehr für die Unterstützung. Soldaten sind auch im Gesundheitsamt eingesetzt. Dort ermitteln Sie Kontaktpersonen von Corona-Infizierten. Witschas selbst arbeitet daheim. Er befindet sich noch in Quarantäne. Im Kreis Bautzen sind derzeit rund 2.000 Menschen infiziert. 4.400 befinden sich in Quarantäne.(pm/tg) |
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17.11.2020
Vertrauensleute für die ACCUMOTIVE |
 Region.
Am 4. November fand die erste Sitzung der neuen IG Metall Vertrauensleute der Accumotive in Kamenz statt. Die neue gewerkschaftliche Struktur stellte auf ihrer letzten Sitzung ihre Kernaufgaben für die Metallerinnen und Metaller im Betrieb vor. Mitgliederstärke, Ausbau und Weiterentwicklung des Tarifvertrages und die Zukunft des Werks in Kamenz stehen auf der Tagesordnung. Auf die Ausgestaltung und Weiterentwicklung des im letzten Jahr erkämpften Tarifvertrags liegt ein besonderes Augenmerk. Axel Drescher, Gewerkschaftssekretär der IG Metall Ostsachsen sagte dazu: ?Die Kolleginnen und Kollegen im Betrieb bekommen in diesem November ihr erstes Mal tarifliches Weihnachtsgeld. Ab 2022 muss die Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich gesenkt werden. Weiter müssen wir zusammen mit den Vertrauensleuten Druck machen, dass die vielen Leiharbeiter, die benötigt werden auch fest übernommen werden. Da sträubt sich der Arbeitgeber momentan noch sehr stark.?(pm/tg)
Foto: IG Metall |
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17.11.2020
Weihnachtsbäume aufgestellt |
 Görlitz.
Auch in Görlitz stehen nun alle 3 Weihnachtsbäume. Die Nadelbäume wurden am Montag durch Mitarbeiter des städtischen Betriebshofes gefällt, anschließend zu den Standorten transportiert und aufgestellt. Ab 7:30 Uhr begannen die Arbeiten mit der Fällung der ca. 15 m hohen Douglasie auf der Karl-Liebknecht-Straße in Hagenwerder. Der knapp 30 Jahre alte Baum wurde auf dem Obermarkt aufgestellt. Anschließend wurde die Coloradotanne auf der Neuen Straße in Görlitz gefällt. Der ca. 45 Jahre alte Baum ist 15 m hoch und befindet sich nun am Platz der Friedlichen Revolution. Für den Untermarkt wurde eine 8 m hohe Coloradotanne gefällt, die ca. 20 Jahre alt ist.
Alle drei Bäume wurden, wie in den vergangenen Jahren, von Privatpersonen für die weihnachtliche Stadtgestaltung zur Verfügung gestellt. Zum 1. Advent sollen die Bäume mit jeweils 300 Lichter erstrahlen.(mr)
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17.11.2020
Wildunfall |
Bautzen.
Am Montagabend ist ein Wildschwein auf der Hoyerswerdaer Straße, der Westtangente in Bautzen in einen Rettungswagen gelaufen. Er war auf dem Weg zu einem Einsatz. Trotz Vollbremsung war die Wucht des Aufpralls so heftig das die Airbags auf beiden Seiten des Krankenwagens auslösten. Laut ersten Informationen blieben der Notarzt sowie sein Fahrer unverletzt. Das Einsatzfahrzeug musste abgeschleppt werden. Das Wildschwein erlag seinen Verletzungen.(lausitznews/bw) |
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17.11.2020
Zentralhospital wird umgebaut |
 Görlitz.
Der Görlitzer Stadtrat hat den Bebauungsplan für den geplanten Umbau des Zentralhospitals an der Krölstraße beschlossen. Die Arbeiterwohlfahrt Oberlausitz (AWO) will das in ihrer Trägerschaft befindliche Pflegeheim durch einen Anbau vergrößern. In diesem sollen neben Einzelzimmern auch Gemeinschaftsräume entstehen. Die erweiterte Einrichtung verfügt dann über 84 statt bisher 80 Pflegeplätze. Im Bestandsgebäude wird zu einem späteren Zeitpunkt eine ambulante Pflege untergebracht. Die Bauarbeiten sollen bis 2023 abgeschlossen sein.(um) |
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