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17.10.2018 
Altstadtimmobilie steht weiter zum Verkauf

Hoyerswerda.  Die Hoyerswerdaer Stadtverwaltung sucht weiterhin nach einem Käufer für das ehemalige Domizil des "Sportbundes Lausitzer Seenland" am Burgplatz. Ein Mindestgebot von einer Viertelmillion Euro erwartet das Rathaus. Laut Exposé ist das Gebäude Baujahr 1878 und im Jahr 2003 umfassend modernisiert worden. Es gibt neben dem dem Haupthaus mehrere Anbauten. Die Grundstücksgröße wird mit 1.200 Quadratmetern angegeben. Bis zum 9. November können Angebote für den Erwerb in der Stadtverwaltung abgegeben werden. Die komplette Beschreibung gibt es auf der Homepage der Stadt unter www.hoyerswerda.de unter dem Menüpunkt Immobilien. (jw)
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17.10.2018 
Auf`s Dach gestiegen

  Löbau.  Einen Wutausbruch hat am Dienstagabend offensichtlich ein 21-Jähriger gehabt, als er seiner Freundin sprichwörtlich auf`s Dach stieg und auf ihrem Auto herumsprang. Anschließend trat er die Seitenspiegel des Fahrzeugs ab. Insgesamt etwa 500 Euro Sachschaden richtete der Tatverdächtige damit an. Warum den jungen Mann der Zorn packte, ist nicht bekannt. Mit der Anzeige wegen Sachbeschädigung befasst sich die Kriminalpolizei. (kk)
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17.10.2018 
Bürgerbeteiligung zum neuen Klimaprogramm

  Sachsen.  In punkto ?erneuerbare Energien? setzt die sächsische Staatsregierung jetzt auch auf die Bürgerbeteiligung. Online ist dazu ein Fragebogen veröffentlich worden. Von Informationen zur allgemeinen Akzeptanz, werden unter anderem auch konkrete Meinungen zu Höhe und Abstand von Windrädern, den Beteiligungsmöglichkeiten beim Bau von Anlagen bereits in der Planungsphase sowie Forderungen für einen besseren ÖPNV oder Radwege erfragt. Der komplette Bogen ist unter https://buergerbeteiligung.sachsen.de/portal/smwa/beteiligung/aktuelle-themen/1010698 veröffentlicht. Die Ergebnisse sollen gemeinsam mit einem Gutachten der Sächsischen Energieagentur in die Überarbeitung des Energie- und Klimaprogramms des Freistaates fließen.

Wirtschaftsstaatssekretär Stefan Brangs will zum Thema auch am Donnerstag (18.10.) ab 18 UIhr mit Bürgern ins Gespräch kommen. Treffpunkt ist das Hotel ?Residence? in Bautzen. (red/jw)

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17.10.2018 
Festwoche im Klinikum

Hoyerswerda.  Im Lausitzer Seenland Klinikum wird eine ganze Woche der 120. Geburtstag des Krankenhauses gefeiert. Was Besucher erwarten können, weiß Pressesprecher Gernot Schweitzer.
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17.10.2018 
Fichtensterben durch Borkenkäfer

  Bautzen.  Im Landkreis Bautzen sind rund 50.000 Kubikmeter Holz vom Borkenkäfer befallen. Zum Teil seien ganze Waldbestände mit mehreren Hektar Größe befallen, informiert Kreissprecherin Dunja Reichelt. Beginnend mit den Schäden durch die Stürme 2017/2018, gefolgt von einem milden Winter und dem trockenen und heißen Sommer hatte der Borkenkäfer optimale Fortpflanzungsbedingungen, die nun zu einem noch nicht da gewesenem Massenauftreten geführt haben. Aktuell müssen daher viele Bäume gefällt werden. Arbeiten laufen unter anderem am Hennersdorfer bzw. Wohlaer Berg zwischen Pulsnitz und Kamenz. Aber auch in anderen Wäldern des Landkreises werden zahlreiche befallene Fichten gefällt werden müssen, heißt es weiter. Die Forstbehörde bittet um Verständnis, dass Waldwege bzw. Waldgebiete während dieser Arbeiten aus Sicherheitsgründen gesperrt werden. (red/jw)
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17.10.2018 
FilmFestival Cottbus zeigt Filme aus Mittel- und Osteuropa

  Cottbus.  Zum Cottbusser Filmfestival werden in diesem Jahr rund 200 Streifen aus Mittel- und Osteuropa gezeigt. Am Mittwoch wurde das Programm vorgestellt. Das Festival gliedert sich in vier Wettbewerbe und elf Unterkategorien. Insgesamt werden 80.000 Euro Preisgeld und die ?Gläserne LUBINA? vergeben. Das Festival findet vom 6. bis 11. November statt. Das Programm gibt es unter http://www.filmfestivalcottbus.de.
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17.10.2018 
Friedensrichter mit Sprechstunde

  Bischofswerda.  Die nächste Sprechstunde des Friedensrichters der Stadt Bischofswerda am 23. Oktober von 17 bis 18 Uhr im Kleinen Saal des Rathauses statt. Um eine Voranmeldung unter Tel. 0172-370 15 18 wird gebeten. (red)
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17.10.2018 
Geschwindigkeit kontrolliert

  Zeißholz.  Die Polizei hat am Dienstag auf der B 97 am Abzweig Zeißholz die Geschwindigkeit kontrolliert. Innerhalb von 4 Stunden passierten knapp 2.000 Fahrzeuge die Messstelle, davon waren 53 zu schnell. Spitzenreiter war ein BMW mit Görlitzer Kennzeichen. 141 statt der erlaubten 100 km/h wurden gemessen. Auf den Fahrer kommen neben zwei Punkten in Flensburg, ein Monat Fahrverbot sowie 160 Euro Bußgeld zu. (kk)
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17.10.2018 
Gestohlenen Mercedes sichergestellt

  Burghammer.  Dienstagnachmittag hat ein aufmerksamer Passant in Burghammer die Polizei alarmiert. In der Nähe des Friedhofs stand ein silberfarbener Mercedes mit Stuttgarter Kennzeichen, doch von einem Fahrer fehlte jede Spur. Eine Streife des Reviers Hoyerswerda stellte fest, dass es sich genau um das Auto handelte, das in der Nacht zum Montag im hessischen Usingen gestohlen worden war. Zivilfahnder der Kriminal- und Bundespolizei hatten den mehr als 100.000 Euro teuren Wagen am Montagvormittag auf der B 156 bei Boxberg verfolgt, doch der unbekannte Fahrer war davongerast. Warum der unbekannte Dieb den Mercedes nun unweit der Landesgrenze zu Brandenburg zurückgelassen hat, ist nicht bekannt. Der Komplize war in Döbern gestellt und festgenommen worden. Wir hatten am Dienstag berichtet. (tk/jw)
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17.10.2018 
Granate im Teich gefunden

  Ohorn.  Ein Passant hat am Dienstagnachmittag im Buschmühlenteich in Ohorn eine Flakgranate entdeckt. Der Mann alarmierte die Polizei. Mitarbeiter des Kampfmittelbeseitigungsdienstes holten das Weltkriegsrelikt ab. (tk)
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17.10.2018 
Jugendlicher Räuber gefasst

  Bernsdorf.  Einen 15-Jährigen Räuber hat die Polizei in Bernsdorf gestellt. Der Jugendliche soll auf einem Waldweg einem 25-Jährigen die Brille gestohlen und ihn geschlagen haben. Eine Streife traf den Tatverdächtigen mit Begleitung kurze Zeit später in der Nähe an. Beide versuchten zu flüchten und warfen einen Rucksack weg. Darin befanden sich mehrere Flaschen Alkohol, die offenbar am Nachmittag in einem Einkaufsmarkt an der Rathausallee gestohlen wurden. Die Kriminalpolizei ermittelt (kk/jw)
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17.10.2018 
Landkreis will alte Zulassungsstelle abstoßen

  Niesky.  Der Landkreis Görlitz will die frühere Kfz-Zulassungsstelle an der Hermann-Klenke-Straße in Niesky loswerden. Nach dem Umzug der Behörde nach Görlitz hatte das Gebäude zunächst leer gestanden und war danach als Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge genutzt worden. Doch auch hierfür bestand ab Anfang 2017 kein Bedarf mehr. Das Mindestgebot liegt bei 186.000 Euro. Aufgrund eines aktuell gültigen Bebauungsplans der Stadt Niesky ist eine andere Nutzung als für Verwaltungszwecke ausgeschlossen. Ein Erwerb durch einen privaten Investor erscheint daher eher unwahrscheinlich. (mu)
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17.10.2018 
Polizeihochschule droht ein Betrugsskandal

  Sachsen/Rothenburg.  An der Hochschule der Sächsischen Polizei Rothenburg bahnt sich möglicherweise ein Betrugsskandal an. Wie die Illustrierte ?Stern? in ihrer am Donnerstag erscheinenden aktuellen Ausgabe berichten wird, hat ein hochrangiger Mitarbeiter Studenten Prüfungsaufgaben vorab zugänglich gemacht. Kommilitonen, die den Betrug nicht mitmachen wollten, hätten sich daraufhin ihren Dozenten anvertraut. Mittlerweile ist der Regierungsrat vom Dienst suspendiert worden, die Hochschulleitung hat Strafanzeige erstattet. Wie der ?Stern? weiter berichtet, erzielten die Absolventen der sächsischen Polizeihochschule bereits seit Jahren überdurchschnittlich gute Prüfungsergebnisse. Bereits in einem früheren Jahrgang seien 16 Anwärter nicht zu Kommissaren ernannt worden, weil sie bei Prüfungen getäuscht haben sollen. (mu)
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17.10.2018 
Rathausallee wird verlegt

Bernsdorf.  Die Rathausallee in Bernsdorf ist seit Mittwoch gesperrt. Ein Teil der Straße wird verlegt. Grund dafür ist der Neuaufbau des historischen Torbogens. Er war, aus bislang nicht geklärten Gründen abgerissen worden. Auf Initiative und eine Spendenaktion von Stadtrat Bodo Rudys ist der Wiederaufbau ins Rollen gekommen. Damit soll nun die Historie des einstigen Gutshofes zumindest optisch wieder erlebbar sein. Da der Torbogen für Fahrzeuge nicht geeignet ist, wird die Rathausallee künftig von der Schlossparkmauer geradeaus auf die Bebelstraße führen. Die Arbeiten ? zumindest für die Straße - sollen bis zum 16. November andauern. (red/jw)
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17.10.2018 
Sind Bergleute Nazis ?

  Region.  Nur zwei Wochen nach Start der Online-Petition des ?Pro Lausitzer Braunkohle e.V.? und des Vereins ?Unser Revier ? Unsere Zukunft? ist der Schulterschluss aller drei deutschen Braunkohlereviere in West-, Ost- und Mitteldeutschland gelungen. Die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mit Sitz in Zeitz ist Mitinitiator der Petition geworden, der sich bereits mehr als 10.000 Menschen angeschlossen haben. Den Ausschlag für den Beitritt von MIBRAG lieferte der sogenannte ?Düker-Tweet? vom 6. Oktober.

"Der umstrittene Twitter-Eintrag der Grünen-Politikerin Monika Düker, der Braunkohle eindeutig in die Nazi-Ecke stellt und damit sowohl die Bergleute als auch die Energieunternehmen diffamiert, war ein weiterer Tiefschlag in der ideologisch orientierten, grünen Symbolpolitik gegen die Reviere. Es ist nicht hinnehmbar, dass Tweets veröffentlicht werden, in denen Bergleute unter anderem in einen Topf mit Nazis geworfen und abfällig bezeichnet werden.? so Maik Simon, Leiter Kommunikation der MIBRAG.

Die Initiatoren fordern in diesem Zusammenhang auch eine faire Berichterstattung. Es könne nicht sein, dass insbesondere die öffentlich-rechtlichen Medien beim Thema Kohle auf einem Auge blind seien heißt es weiter. pm/bw
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17.10.2018 
Traktorgespann überrollt Kind

  Großröhrsdorf.  Am Dienstagnachmittag ist ein 10-Jähriger von einem Traktor überrollt worden. Ein 81-Jähriger war mit dem Gespann auf einem Weg im Großröhrsdorfer Ortsteil Bretnig unterwegs, als das Kind daneben lief und vermutlich stürzte. Der schwer verletzte Junge wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. (kk/jw))
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17.10.2018 
Untätigkeit der Politik verunsichert das Handwerk

  Lausitz/Cottbus.  Der Vorstand der Handwerkskammer Cottbus fordert Taten zum Strukturwandel. Man sei zutiefst beunruhigt über die bisherigen Fortschritte. Es müsse Schluss sein mit den Worten. Man erwarte
Taten der Landes- und Bundesregierung, die spürbar werden, fordert Präsident Peter Dreißig. Die Verunsicherung im Handwerk wachse mit jeder Woche. Es gehe darum, eine jährliche Wertschöpfung von 1,4 Milliarden Euro zu ersetzen. Mit der Tatenlosigkeit würde die Lebensqualität der Menschen in dieser Region erneut mit Füßen getreten, so der Bäckermeister aus Guben. Mit dem Braunkohleausstieg befürchten die Handwerksbetriebe auch den Verlust von Kaufkraft, die zunehmende Abwanderung und Abwerbung von Fachkräften aus der Region und eine steigende Steuer- und Abgabenlast. (red/jw)
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17.10.2018 
Volltrunkener wird aus Zug geholt

  Bautzen.  Einen volltrunkenen Mann musste die Polizei am Donnerstagnachmittag aus dem Zug holen. Die Beamten wurden von der Zugbegleiterin im Bahnhof Bautzen um Hilfe gebeten. Der 47-Jährige saß inmitten mehrerer Bierflaschen im Abteil und reagierte nicht. Er musste aus dem Zug getragen werden. Bei der Durchsuchung der mitgeführten Sachen wurden eine polnische ID Karte und eine gültige Fahrkarte von Legnica nach Zgorzelec aufgefunden. Jegliche Kommunikation mit dem Mann war zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Er wurde daraufhin in ein Krankenhaus nach Bautzen gebracht. Ein dort praktizierender polnischer Arzt konnte nach geraumer Zeit die Telefonnummer der Ehefrau in Erfahrung bringen. Gegen 18:00 Uhr war es dann auch möglich einen Atemalkoholtest durchzuführen, der einen Wert von 3 Promille ergab. Die Ehefrau erschien gegen 19:00 Uhr im Krankenhaus und durfte ihren Mann in Empfang nehmen. Die Freude über das Wiedersehn hielt sich allerdings sichtlich in Grenzen. Ein strafrechtliches Nachspiel wird die Angelegenheit ebenfalls haben. Für die "Schwarzfahrt" von Görlitz nach Bautzen muss sich der 47-Jährige wegen des ?Erschleichens von Leistungen? verantworten. (red/jw)
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17.10.2018 
Weihnachtbaum gesucht

  Bischofswerda.  Die Bischofswerdaer Stadtverwaltung ist auf der Suche nach einem Weihnachtsbaum. Er soll traditionell auf dem Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus aufgestellt werden, erklärt Stadtsprecher Sascha Hache. Der Baum sollte mindestens zehn Meter hoch, kegelförmig und gut gewachsen sein. Er muss dicht sein und sollte keine Fehlstellen aufweisen. Der Standort sollte auch so gelegen sein, dass der Baum gefahrlos gefällt und abtransportiert werden kann. Falls gewünscht, erhält der Besitzer den Baum nach dem Weihnachtsfest in Form von praktischen Baumscheiben zurück. Bis zum 2. November können Kandidaten vorgeschlagen werden. Das geht telefonisch unter 03594-70 41 18 oder via Mail unter [email protected]. (red/jw)
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17.10.2018 
Wolfsantrag im Bundesrat

  Region.  Sachsens Umweltminister Thomas Schmidt wird am Freitag (19.10.) einen Antrag zum Umgang mit dem Wolf in den Bundesrat einbringen. Gemeinsam mit Niedersachsen und Brandenburg ist ein Zehn-Punkte-Katalog mit Forderungen an die Bundesregierung erstellt worden. Darin wird unter anderem der Aufbau ein nationalen Herdenschutzzentrum angeregt, in das Länder mit Wolfsvorkommen eingebunden werden sollen. Nötig sei zudem eine jährliche, und nicht wie bisher alle sechs Jahre, umfassende Beurteilung des Bestandes. Auch sollten die Möglichkeiten einer gezielten Entnahme von Tieren erleichtert werden. Die Sicherheit der Menschen stehe an erster Stelle, darüber hinaus seien nicht überall Schutzmaßnahmen für die Weidetiere realisierbar, heißt es in dem Papier. Die bisherige Förderpraxis zu Präventionsmaßnahmen gegen Wolfsrisse mit der Übernahme von 80 Prozent der Sachkosten, sollte auf 100 Prozent erhöht werden, da die Belastung für die Tierhalter unverhältnismäßig hoch sei. Weiterhin müssten auch Arbeitskosten und Unterhaltungsmaßnahmen finanziell gefördert werden, so der Antrag. (red/jw)
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