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17.07.2020 
5.000 Euro für neue Attraktionen

  Horka.  Das Projekt ?Grillhütte ? Schaffung eines Treffpunkts in der Ortsmitte? des Dorfvereins Horka hat beim sächsischen Landeswettbewerb simul+ eine Prämie in Höhe von 5.000 Euro zuerkannt bekommen. Im Rahmen des Projektes soll der Spielplatz um eine Rutsche sowie um eine Grillhütte ergänzt und damit attraktiver gestaltet werden. Die neue Hütte soll als zentraler Treffpunkt für die Bewohner des Dorfes dienen und das gesellschaftliche Miteinander fördern. Bereits jetzt laden ein großes hölzernes Piratenschiff und eine Schaukel die Kinder zu ausgelassenem Treiben ein. Der Dorfverein hat sich auch in der Vergangenheit schon um das Spielplatzareal gekümmert und führt jährlich mehrere Arbeitseinsätze durch.(um)
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17.07.2020 
Absage Heimatfest mit Verlust

  Spremberg.  Die Stadt Spremberg sieht die Absage des Heimatfestes als großen kulturellen Verlust für die Perle der Lausitz. Das gab die Stadtverwaltung bekannt. Auch die betroffenen Partner des Heimatfestes haben mit wirtschaftlichen Folgen zu kämpfen. Um diesen entgegenzuwirken hat der zuständige Kulturbereich der Stadt Spremberg den bereits vertraglich gebundenen Partnern ein Angebot für das Heimatfest 2021 unterbreitet, welches von allen angenommen wurde. Eine Geltendmachung von finanziellen Forderungen wegen unterlassener Vertragserfüllung kommt somit nicht zum Tragen, heißt es in der Mitteilung weiter.(pm/mr)
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17.07.2020 
Am See bestohlen

  Olbersdorf.  Unbekannte haben bereits am Samstagvormittag, den 27. Juni, am offiziellen FKK-Bereich des Olbersdorfer Sees einen schwarzen Rucksack mit persönlichen Gegenständen, wie einem Handy, einer hochwertigen Halskette aus Gold, Personalausweis und Bargeld gestohlen. Die Kriminalpolizei ermittelt. Wer Hinweise zu den Tätern oder zu dem Diebesgut geben kann, wird gebeten, sich mit dem Polizeirevier Görlitz unter der Rufnummer 03581 650 - 0 oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.(pm/bw)

Foto: Polizeidirektion Görlitz
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17.07.2020 
Bebel-Straße freigegeben

  Senftenberg.  In Senftenberg ist am Donnerstag die August-Bebel-Straße wieder freigegeben worden. Es wurden insgesamt 500 Meter Straße ausgebaut und 50 Parkstellflächen geschaffen. Die Kosten liegen bei über 1,3 Millionen Euro, von denen die Stadt rund 320.000 Euro trägt, informiert das Rathaus. Gemäß dem Wunsch der Anlieger wurde auf dem sanierten Abschnitt das Altgranitpflaster wiederverwendet. Im Rahmen der Baumaßnahmen ist auch ein neuer Regenwasserkanal verlegt worden. Parallel erfolgten die Erneuerung der Trinkwasser- und Schmutzwasserleitungen sowie Arbeiten an den Gas- und Energieleitungen. Damit der ursprüngliche Alleen-Charakter wieder betont wird, sind 38 Bäume der chinesischen Wildbirne neu gepflanzt worden, heißt es aus Senftenberg weiter. Die Arbeiten hatten Mitte September 2018 mit dem ersten Teilabschnitt der Reyersbachstraße begonnen.(pm/bw)

(Foto: Stadtverwaltung Senftenberg)

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17.07.2020 
Buntmetall wiedergefunden

  Zittau.  Gestohlene Kabel sowie Buntmetall hat die Polizei am Mittwochmorgen in Zittau sichergestellt. Ein Baustellenmitarbeiter hatte zuvor das Verschwinden gemeldet. Bei der Suche wurde das Diebesgut im Keller eines leerstehenden Hauses in der Gerhart-Hauptmann-Straße entdeckt. Es hat einen Wert von rund 100 Euro.(pm/bw)

Foto: Polizeidirektion Görlitz
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17.07.2020 
Neue Spreequerung?

  Bautzen.  Im vergangenen Monat wurde geprüft, ob der Bau einer Brücke über das Spreetal in Bautzen technisch realisierbar und mit dem Denkmalschutz vereinbar ist. Am Mittwoch konnte nun das Ergebnis einer Machbarkeitsstudie vorgestellt werden. Das geht aus einer Mitteilung der Stadt. ?Ich bin überzeugt, dass solche Maßnahmen, die visionär sind, der Stadt Bautzen viel bringen?, fasste Landrat Michael Harig die Vorstellung der Studie zusammen. Die Bürger der Stadt sind dazu aufgefordert, ihre Meinung sowie eigene Vorstellungen und Ideen zu äußern, heißt es in der Mitteilung weiter. Ab der kommenden Woche ist dies auf der Website der Stadt möglich. Außerdem können Anregungen bis zum 30. September per E-Mail an bü[email protected] eingereicht werden.(pm/kr)

Foto: Stadtverwaltung Bautzen
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17.07.2020 
Polizeimeldungen

  Lausitz.  Frontal kollidiert

Am Mittwochabend ist auf der Bautzener Straße in Bischofswerda ein Audi frontal mit einem Opel kollidiert. Ein 26-jähriger war mit seinem A6 stadtauswärts in den Gegenverkehr geraten. Die 62 jährige Opel Fahrerin wurde verletzt ins Krankenhaus gebracht. Der Unfallverursacher war erheblich betrunken. Ein Test wies fast 2,3 Promille aus. Sachschaden von etwa 12.000 Euro entstand. Zeugen, die den Verkehrsunfall beobachtet haben, Angaben zur Fahrweise des Audi vor dem Unfall machen können oder eventuell selbst gefährdet wurden, werden gebeten, sich beim Verkehrsunfalldienst unter der Rufnummer 03591 367 - 0 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.(pm/bw)


Nach Unfall geflüchtet - Zeugenaufruf

Am Mittwochnachmittag hat ein unbekannter Fahrzeugführer in Bad Muskau einen auf dem Parkplatz am Postplatz abgestellten orangenen Dacia angefahren und ist dann geflüchtet. Der Duster wies Beschädigungen am hinteren linken Kotflügel und Stoßfänger auf. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 1.000 Euro. Zeugen, die Hinweise zum Unfallverursacher geben können, werden gebeten sich im Polizeirevier Weißwasser unter der Rufnummer 03576 262 - 0 oder jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.(pm/bw)


Nach Unfall - Zeugenaufruf

Am Mittwochnachmittag hat sich auf der Senftenberger Straße in Lauta ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Aus bislang ungeklärter Ursache kam, gegen 16 Uhr. eine VW-Fahrerin in einer Rechtskurve nach der Kreuzung Berliner Straße in den Gegenverkehr und kollidierte dort mit einem Polo. Sie und der Polo Fahrer wurden dabei schwer verletzt. Ein Rettungshubschrauber flog sie ins Krankenhaus. Dazu komm Sachschaden an beide Fahrzeuge von etwa 15.000 Euro. Zeugen, die den Verkehrsunfall beobachtet haben, Angaben zur Fahrweise der Unfallverursacherin machen können oder aber möglicherweise durch das Fahrzeug gefährdet wurden, werden gebeten, sich beim Verkehrsunfalldienst unter der Rufnummer 03591 367 - 0 oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.(pm/bw)
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17.07.2020 
Seabreeze wird Museumsschiff

Geierswalde.  Der Geierswalder See bei Hoyerswerda entwickelt sich zunehmend zu einem beliebten Touristenzentrum im Lausitzer Seenland. In der Nähe des Hafens soll nun ein weiterer touristischer Anziehungspunkt entstehen. Doch nicht nur Freizeitvergnügen steckt hinter dem geplanten Projekt.(hps)
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17.07.2020 
Sportclub unterstützen

Hoyerswerda.  Ab sofort kann man den Sportclub Hoyerswerda finanziell unterstützen. Die Abteilung Leichtathletik hat dazu gemeinsam mit der Ostsächsischen Sparkasse Dresden ein Crowdfunding-Projekt gestartet. Um auch weiterhin ein gutes Training und niveauvolle Wettbewerbe anbieten zu können, muss in Wettkampfgeräte und -ausstattung investiert werden, informiert die Abteilung. Schon mit zahlreichen kleinen Beträgen kann man dazu beitragen, das Fundingziel dieses Projektes zu erreichen. Die 99Funken-Aktion läuft noch bis Anfang September. Wer die Leichtathletik-Abteilung des Sportclubs unterstützen möchte, geht auf https://www.99funken.de/wettkampfausstattung-fuer-hoy und kann dort einen Betrag spenden.(st)
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17.07.2020 
Südstraße wird gesperrt

Hoyerswerda.  In Hoyerswerda ist ab Montag die Südstraße gesperrt. Es betrifft den Abschnitt vom Haltepunkt Neustadt bis einschließlich Kreuzung Dr. Külz-Straße. Er bekommt eine neue Deckschicht. Dadurch kommt es umfangreichen Verkehrsbehinderungen teilt die Stadtverwaltung mit. Der LKW-Parkplatz am Haltepunkt Neustadt wird gesperrt. Die Zufahrt zum Garagenkomplex dort ist nur aus Richtung Industriegelände möglich. Die Külz- und die Südstraße werden zur Sackgasse. Das Lausitzbad ist nur über die Görlitzer Brücke erreichbar. Der Verkehr wird großräumig über die Ortsumfahrung B 96 und die Spremberger Chaussee umgeleitet. PKW können durch das Wohngebiet fahren. Radfahrer müssen der Weg durch die Wohnkomplexe VI und VII nehmen. Ende August soll der Verkehr wieder normal rollen heißt es aus dem Hoyerswerdaer Rathaus weiter. Am 07. August soll die Vollsperrung beendet sein heißt aus dem Hoyerswerdaer Rathaus weiter.(pm/bw)
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17.07.2020 
Technologiepark Bauen 4.0

  Görlitz.  Bundesinnenminister Horst Seehofer hat vor fast einem Jahr bei seinem Besuch in Görlitz einen Letter of Intent unterschrieben und damit das Projekt Modellpark Bauen 4.0 bestätigt. In den letzten Monaten wurde es durch Oberbürgermeister Oktavian Ursu und Professor Jürgen Weber vom Institut für Mechatronischen Maschinenbau der TU Dresden konkretisiert und vorangebracht. Der Technologiepark Bauen 4.0 beinhaltet vier konkrete Innovationen. So sollen Baustellen durchgängig digitalisiert, hoch automatisiert und flexibel anpassbar werden. Durch massive Vernetzung und Kommunikation ist die Optimierung heutiger und zukünftiger Baumaschinen- und Bauprozesse beabsichtigt. Außerdem soll es Effizienz- und Produktivitätssteigerungen durch Assistenz, Automatisierung und Datenerfassung geben. Weiter sind neue Geschäfts- und Wertschöpfungsketten geplant.(pm/kr)

(Foto: Stadtverwaltung Görlitz)
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17.07.2020 
Trauerhalle soll saniert werden

  Niesky.  Die Stadt Niesky will die Trauerhalle auf dem Waldfriedhof sanieren. Die Arbeiten sollen im Herbst beginnen und in zwei Bauabschnitten erfolgen. Der erste Abschnitt umfasst die Renovierung der einzelnen Räume und die Erneuerung des Daches. Im zweiten Abschnitt ist die Modernisierung der technischen Ausstattung geplant. Insbesondere soll die energieintensive Nachtspeicherheizung einer sparsameren Heizanlage weichen. Die Schaffung einer Belüftungsmöglichkeit steht ebenfalls auf dem Ablaufplan. Die Gesamtkosten werden auf circa 350.000 Euro geschätzt.(um)
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17.07.2020 
Villingenring 2 ist abgerissen worden

  Zittau.  Das Gebäude Villingenring 2 auf dem Areal der früheren Offiziershochschule Zittau ist in den letzten Tagen abgerissen worden. In der Wochenmitte standen nur noch einzelne Mauerreste und auf dem Gelände türmten sich hohe Schuttberge auf, denen Bagger zu Leibe rückten. Damit hat die Stadt Zittau mit umfangreichen Rückbaumaßnahmen auf dem früheren Kasernengelände begonnen. In diesem Zuge soll der Großteil der maroden Bauten verschwinden, die seit Jahren dem Vandalismus preisgegeben sind. Die freiwerdende Fläche wird mit Mutterboden abgedeckt und begrünt. Eine Nachnutzung ist mittelfristig nicht vorgesehen. In der Perspektive will die Stadt Zittau das gesamte Kasernengelände zu einer Grünfläche und Frischluftschneise für die Innenstadt entwickeln.(um)
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