Suchergebnisse:   [1]     14 Treffer
   
WERBUNG

17.07.2019 
10. Jungen-Aktions-Tag

  Görlitz.  Am 31. August ist bereits zum 10. Mal der Jungen-Aktions-Tag in Görlitz. In diesem Jahr findet er auf dem Abenteuerspielplatz im Kidrontal statt. Unter dem Motto ?Bleib auf der Spur, Junge!? erwarten die Besucher im Alter von 8 bis 14 Jahren spannende Detektiv-Abenteuer mit vielen Rätseln und Herausforderungen. Dabei sind jede Menge Teamgeist, Geschick aber auch Kraft und Köpfchen gefragt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Beginn ist um 14:00 Uhr. Weitere Informationen gibt es im Netz unter www.arbeitskreis-jugendarbeit-gr.blogspot.de. (pm/vu)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
17.07.2019 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  Am Dienstagnachmittag gegen 15:30 Uhr hat ein tobender Stier einen Bauern auf einem Feld in Dubring angegriffen. Der 55 jährige wurde dabei schwer verletzt. Er musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Das Polizeirevier Hoyerswerda untersucht indes die Umstände, die zu dem Unfall des Landwirts geführt haben könnten

Heute Vormittag haben Beamte der Kriminalpolizeiinspektion Görlitz nach längerer Ermittlung vier Drogenschmugglern in der Nähe Pirnas das Handwerk gelegt. Ein Skoda und ein Alfa Romeo, die Autos der mutmaßlichen Rauschgiftboten, wurden unweit der A17 kontrolliert. Die Insassen, zwei Damen im Alter von 29 und 59 Jahren sowie ein 34-jähriger Mann. In den beiden Autos wurden viereinhalb Kilo Marihuana, verborgen unter dem Boden eines Kofferraums, ein Springmesser sowie circa 2.000 Euro Bargeld gefunden. Anschließende Durchsuchungen der Wohnungen der Verdächtigen in Kamenz förderten 18 ausgewachsene Cannabispflanzen, Samen und weiteres Marihuana zu Tage. In Dresden fanden die Polizeibeamten überdies eine Schreckschusswaffe, einen Teleskopschlagstock, circa ein Pfund schweres Marihuana sowie abermals rund 2.000 Euro Bares im Appartement eines vierten, 43 Jahre alten Mitglieds der mutmaßlichen Drogenhändler. Die beiden jüngeren Hauptverdächtigen wurden vorläufig festgenommen.

In Spremberg an der Kreuzung Muskauer Straße / Schulbezirk sind am frühen Dienstagnachmittag ein AUDI und ein OPEL bei einem Vorfahrtunfall zusammen gestoßen. Die Autos blieben trotz eines Schadens von rund 6.000 Euro fahrtüchtig.

Gleich 9.000 Euro Schaden entstand nach fehlerhaftem Abbiegen in Klettwitz am Dienstagabend gegen 19:00 Uhr. Im Bereich der Südstraße/Schulstraße sind dort ein AUDI und ein HONDA aufeinander geprallt. Ein Auto war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Und hier noch eine Warnung an alle - all zu Sorglosen:
Während sich am Dienstagvormittag die Bewohnerin eines Hauses in Fischbach im Garten befand, hat ein Unbekannter den Haustürschlüssel von einem Tisch genommen und ist ins Wohnhaus eingedrungen. Dort öffnete er alle Räume, als er plötzlich im Obergeschoss auf den zweiten Anwohner traf. Daraufhin verließ der Täter das Haus blitzartig und flüchtete mit einem Fahrrad. Den Haustürschlüssel behielt er. Das Gute - Er hatte keine Zeit etwas mitzunehmen. pm/bw
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
17.07.2019 
Brandenburgischer Ausbildungspreis 2019

  Brandenburg.  Am 31. Juli endet die Anmeldefrist für den ?Brandenburgischen Ausbildungspreis 2019?. Den Bewerbungsbogen und die Kriterien gibt es im Internet unter www.ausbildungskonsens-brandenburg.de. Der Preis wird in diesem Jahr in elf Kategorien vergeben. Zum ersten Mal wird auch die Ausbildung in den Pflege- und Gesundheitsfachberufen prämiert. Die Preisträger erhalten jeweils 1.000 Euro. Gesucht werden Firmen, die sich zum Beispiel durch Qualität und Kontinuität in der Lehre auszeichnen, innovative Elemente nutzen, sich ehrenamtlich engagieren oder benachteiligten Jugendlichen mit entsprechender Unterstützung eine Ausbildung ermöglichen. Aufgerufen sind insbesondere kleinere Betriebe. Die Preisverleihung findet am 20. November in Potsdam statt. (pm/vu/bw)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
17.07.2019 
Fuß- gegen Handballer

  Zeißig.  Am Freitagabend kommt es in der Zeißigarena zu einem Fußballfreundschaftspiel zwischen dem der SV Zeißig und den Handballern des LHV. Die traditionelle Begegnung ist Teil der Saisonvorbereitungen beider Mannschaften. Der LHV befindet sich seit der vergangenen Woche wieder im Trainingsbetrieb. Los ging es mit Konditionsläufen über 8.000 Meter. Am Dreiweiberner See standen neben einem Lauf , Sprint-Einheiten im Sand an. Den Abschluss wird ein Trainingslager in Sroda Wielkopolska in Polen bilden.

Anpfiff zum Fußballmatch an diesem Freitagabend ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
17.07.2019 
Grundschule soll um einen Anbau erweitert werden

  Baschütz.  Baschütz. Die Grundschule Baschütz soll durch einen Anbau erweitert werden. Nachdem bereits vor Jahren ein entsprechender Fördermittelantrag gestellt wurde, gibt es jetzt laut Bürgermeister Olaf Reichert positive Signale auf eine Förderung in Höhe von insgesamt drei Millionen Euro. Demnach könne 2020 mit der Maßnahme begonnen werden. Mehr als eine Million Euro müsste die Gemeinde aus dem eigenen Haushalt beisteuern. In diesem Zuge soll die Schule unter anderem brandschutztechnisch ertüchtigt werden. Durch flexibel nutzbare Räume entsteht mehr Platz. Die Schule wird behindertengerecht und erhält einen neuen Speiseraum. (um)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
17.07.2019 
Haltepunkt wird erneuert

  Schirgiswalde-Kirschau.  Am 22. Juli starten die Bauarbeiten zum Neubau des Haltepunktes Schirgiswalde-Kirschau. Hier werden der Bahnsteig inklusive dem Wetterschutz , der Weg zum Bahnsteig und die Zufahrtsstraße im Bereich komplett saniert. Es sollen 12 Parkplätze für Pendler sowie Fahrradabstellmöglichkeiten geschaffen werden. Die Bauarbeiten werden bis zum 22. November andauern. Der Bau erfolgt während des regulären Betriebes und teilweise nachts, weshalb es im August einige Nachtsperrungen geben wird. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 830.000 Euro. (pm/vu)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
17.07.2019 
Handball-Vorschau auf die Sachsenliga 2019/2020

Lausitz/Hoyerswerda.  Urlaub adé ? jetzt wird endlich wieder geschuftet. Gut, die Begeisterung der Spieler des LHV Hoyerswerda könnte ? beim Anblick der Laufbahn auf dem FKO-Gelände ? größer ausfallen. Seit einer Woche nun ist die Mannschaft wieder im Training und macht die wohl unangenehmste Phase der Sommervorbereitung durch, nämlich Grundlagenausdauer. Also nix mit Handball, jetzt wird gelaufen was das Zeug hält ? sei es am Dreiweiberner See, im Jahnstadion oder eben auf dem Gelände des FKO. Außer beim gemeinsamen Grillen kennt Trainer Conni Böhme in dieser Zeit wirklich keine Gnade.

Und das merkt man auch. Trotz der ungeliebten Einheiten zieht die Mannschaft super mit. Denn: Ohne die notwendige Ausdauer sind 60 Minuten Tempo-Handball nicht möglich. Das weiß so ziemlich jeder im 18-köpfigen LHV-Kader, der sich zum Auftakt etwas verändert hat. Mit Florian Arend und Leon Burmeister sind gleich zwei Rückraum-Spieler zur zweiten Mannschaft des HC Elbflorenz Dresden gewechselt. Die Beiden wagen sich an Elbflorenz II in der dritten Liga ran ? und der LHV hat ihnen bei diesem Unterfangen keine Steine in den Weg gelegt. Auf die Abgänge mussten die Zuse-Städter aber dennoch reagieren und dies geschah wie gewohnt aus den eigenen Reihen. Mit Nico Köppner für Linksaußen, Ben Nitzsche im Kreis und Jakob Kretzschmann für den Rückraum-Mitte haben gleich drei Spieler aus dem LHV-Jugendbereich den Sprung zu den Männern geschafft. Zudem kehrt der erfahrene Nico Pollack in das erste Team zurück. Vier neue Impulse, von denen sich Trainer Conni Böhme einiges verspricht.

Zudem sind auch Vorjahres-Verletzte wie Tony Jäschke und Tobias Sieber zurück im Team, sodass Conni Böhme wieder aus dem Vollen schöpfen kann. Eine komfortable Situation für den 38-Jährigen, der den LHV schon seit 2014 coacht und nach wie vor mit vollem Einsatz brennt. Die gute Vorsaison mit dem fünften Tabellenrang macht Lust auf mehr, doch wer nun glaubt, dass der Übungsleiter alles umkrempeln wird, der irrt.

Damit auch alles funktioniert, wird weiter hart gearbeitet. Der Athletik-Teil der Vorbereitung geht insgesamt drei Wochen und wird unter anderem durch ein Fußball-Spiel am kommenden Freitag (19 Uhr) gegen den SV Zeißig aufgepeppt. Ab dem 31. Juli steht wieder das Spiel mit dem Handball im Vordergrund und es geht zum bereits vierte Mal ins polnische Trainingslager nach Sroda Wielkopolska. Getestet wird beim LHV natürlich auch noch: Am 10. und 11. August ist die Mannschaft beim Spitzen-Cup in Plauen zu Gast, ehe am 17. August ein echter Härtetest beim Turnier des Drittligisten DHfK Leipzig II folgt. Richtig ernst in der Liga wird es ab dem 07. September, dann steht das erste Match gegen die HSG Neudorf/Döbeln vor heimischer Kulisse an. Trainer Conni Böhme, der unter anderem Oberliga-Absteiger Zwickauer HC und Glauchau/Meerane als Favoriten für die neue Saison sieht, gibt keine Platzierung vor, zeigt sich aber dennoch sehr selbstbewusst.

Fazit nach den ersten Trainingseindrücken: Die Mannschaft aus Hoyerswerda wirkt entschlossen und ist gewillt, in der Zuse-Stadt sofort gute Laune zu verbreiten. Denn ein Plus der Vorsaison soll auch in der neuen Spielzeit greifen und das ist die Einheit zwischen Mannschaft und Fans. Bleibt der LHV Hoyerswerda verletzungsfrei, so ist ihm gleich zu Beginn ein guter Saisonstart zuzutrauen. Doch auch in Hoyerswerda ist man gewarnt, denn anderorts wird ebenfalls hart gearbeitet, unter anderem in Cunewalde ? mit einem alten Bekannten und Vorgänger von Conni Böhme.

Ja, auch beim HVO Cunewalde wird seit dem 25. Juni wieder geackert und zwar unter der Leitung des ehemaligen LHV-Trainers Carsten John. In Hoyerswerda nur mäßig erfolgreich coacht John nun den amtierenden Sachsen-Pokalsieger. 30:22 hieß es gegen die SG Leipzig III, Anfang Mai. Und in Cunewalde war die Freude nach dem Sieg riesengroß. Aber ausruhen möchte sich der Tabellensechste des Vorjahres nicht ? ganz im Gegenteil. Carsten John hat seine Männer sofort wieder in die Pflicht genommen, unter anderem mit einem vereinsinternen Triathlon und Laufeinheiten an den Kottmarschanzen. Personell hat sich die Situation beim HVO verbessert. Kein Spieler der Vorsaison hat das Team verlassen, dafür sind zwei Neue bei den Oberlausitzern am Start. Steve Marschall vom HC Elbflorenz II verstärkt nun den Kader und auch Oliver Aßmann ist zurück, jedoch zunächst in der zweiten Mannschaft. Die bis dato bekannte Spielgemeinschaft des HVO im Männerbereich gibt es nicht mehr, stattdessen trainieren die erste und zweite Mannschaft zusammen. Zukünftig sollen auch junge Spieler wie Jonas Kling, Paul Wagner, Lorenz Schreiber und Lucas Posselt den Sprung in den Männerbereich schaffen. Doch bis es soweit ist, steht für den aktuellen Kader noch ein weiteres Trainingslager im August an sowie weitere Tests, unter anderem am 2. August in Riesa, am 6. August in Pirna und am 10. August beim Turnier in Weinböhla, auf dem Plan. Richtig ernst wird es dann am 07. September zum Auswärtsspiel beim HSV Dresden. Aus Cunewalde kommt das Signale eines eingespielten Teams, das mit dem Schwung des Pokalsieges und der Unterstützung aus der beschaulichen Gemeinde angreifen will. Gelingt der Saisonstart besser als im Vorjahr, so kann die Sieben von Carsten John zur Überraschung aus der Oberlausitz aufsteigen. Doch auch mit dem Dritten im ?Lausitzwelle-Bunde? muss ebenfalls gerechnet werden.

Gemeint ist natürlich der SV Koweg Görlitz, der in der vergangenen Spielzeit oben mitspielte und am Ende, durch die Derby-Niederlage am letzten Spieltag gegen den LHV, den dritten Rang belegte. Doch spätestens seit dem 11. Juni sollte das bittere Saisonende abgehakt sein, denn auch Trainer Philipp Domko bittet seine Mannen wieder zu den Übungseinheiten. Nicht mehr dabei sind Dennis Oswald (persönliche Gründe) und Sebastian Galach (Ziel unbekannt), auch der langjährige Kreisläufer Marc Rechner rückt nun ins zweite Glied. Neu im Team ist hingegen Karl Bundtke vom OHC Bernstadt. Der 20-Jährige soll den Rückraum-Außen verstärken. Im Athletik-Bereich haben die Neißestädter schon einiges gemacht. Nun stehen die Trainingslager vor der Tür, unter anderem vom 19. bis 21. Juli zuhause in Görlitz und vom 8. bis 11. August im polnischen Zagan. Testspiele gegen Bernstadt und Lok. Pirna sind geplant. Sicher dabei sind die Görlitzer beim Vorbereitungsturnier in Rietschen am 24. August. Bis dahin hat Trainer Philipp Domko alle Hände voll zu tun. Der Kader ist kleiner geworden, die Mittel beschränkt und dennoch will der Verein, wie in den Vorjahren, oben angreifen. So kann Görlitz auf der Kreisläufer-Position aktuell nur auf Gary Biele setzen. Auch im Altersbereich zwischen 17 bis 21 Jahren ist Koweg ? im Vergleich zu den anderen Vereinen ? dünn besetzt. Mut macht Domko aber die Klasse seine Mannschaft, unter anderem mit Stützen wie den Baugstatt-Zwillingen oder Fabrice Türkovsky. Ob die Sieben aber mit Favoriten wie Zwickau und Glauchau mithalten kann, wird sich zeigen. Bleibt der SV Koweg Görlitz von größeren Verletzungen verschont, kann das Team auch wieder oben mit angreifen. Der erste Härtetest steht am 8. September an, dann müssen die Neißestädter zuhause gegen Germania Zwenkau ran. Kein leichtes Unterfangen, aber der Start in die neue Spielzeit verspricht bei Koweg ? wie auch dem LHV und dem HVO ? jede Menge Spannung. Alle Freunde des Handball-Sachsenliga können sich also schon jetzt auf packende und spannende Begegnungen freuen. (lhw)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
17.07.2019 
Kohleausstieg

  Lausitz.  Das Sofortprogramm des Bundes für die Kohleländer würde sich bereits bemerkbar machen. Das erkennt zumindest Brandenburgs Regierungschef Woitke wie er jetzt auf Standortkonferenz des Lausitz-Beauftragten in Forst sagte.

Zu den ersten Vorhaben gehört der brandenburgisch-sächsisch-polnische UNESCO-Geopark ?Muskauer Faltenbogen?, von dem auch Forst profitieren wird. Das Projekt wird durch nachhaltigen Geotourismus Wertschöpfung in der Region schaffen so der SPD Mann.

Die Lausitz Klinik, wichtiger Arbeitgeber und Wachstumsmotor der Gesundheitswirtschaft in der Region, erhielt im Rahmen der Konferenz für ein Projekt zur Untersuchung der Machbarkeit eines Versorgungsnetzwerkes mit ?demenzfreundlichen Strukturen? einen Fördermittelbescheid in Höhe von 50.000 ?. pm/bw
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
17.07.2019 
Pilgerhäusel soll fertig werden

  Weißenberg.  Weißenberg. Die Stadt Weißenberg will mithelfen, die Sanierung des künftigen Pilgerhauses an der Mühlbergstraße zum Abschluss zu bringen. Der Stadtrat hat nach längerer Diskussion beschlossen, die Stiftung Umgebindehaus mit einem Zuschuss von 5000 Euro zu unterstützen. Damit sollen die noch ausstehenden Arbeiten beendet werden. In erster Linie handelt es sich um Putzarbeiten im Untergeschoss. Das frühere so genannte Handwerkerhaus soll nach seiner Fertigstellung als Pilgerherberge am Jakobsweg dienen. Es stammt aus dem Jahr 1651 und zählt damit zu den ältesten Umgebindehäusern überhaupt. Weißenberg verfügt über zwei bedeutende Vertreter dieses Haustyps. Die Alte Kirchschule wird für eine Nutzung durch das Pfefferkuchenmuseum saniert.
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
17.07.2019 
Städtischer Betriebshof testet Elektroauto

  Görlitz.  Der Städtische Betriebshof Görlitz setzt in dieser Woche ein Elektrofahrzeug zum Test ein. Es durchläuft dabei alle Bereiche wie allgemeine Kurier- und Verteilerdienste und Materialtransporte. Ebenso wird mit ihm der mögliche Einsatz beim Unterhalt und der Wartung öffentlicher Plätze und Anlagen sowie bei der Hausmeisterbetreuung von städtischen Objekten probiert. (pm/vu)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
17.07.2019 
Wahlpopulismus

  Lausitz.  Der Lausitzer Bundestagsabgeordnete der CDU Schulze widerspricht den Gedankenspielen von Brandenburgs Ministerpräsidenten Woidke, bereits früher als von der Strukturkommission empfohlen aus der Kohle auszusteigen. Indem Woidke das Ausstiegsdatum bereits infrage stellt, bevor die Maßnahmen für die notwendige Strukturentwicklung ausdefiniert sind, erweist er den Menschen in der Lausitz einen Bärendienst?, so Schulze. ?Es ist noch völlig unklar, wo die Ersatzarbeitsplätze geschaffen werden können und wie die umfassenden wasserwirtschaftlichen Herausforderungen angegangen werden sollen. Solange es bei den ökonomischen und ökologischen Fragen nur vage Antworten gibt, dürfen beim Termin des Kohleausstiegs nicht weiter Fakten geschaffen werden?.

Für Schulze sind die Aussagen von Woidke ganz klar der näher rückenden Landtagswahl in Brandenburg geschuldet. ?Das ist kein verantwortungsvolles Handeln, sondern hier soll einzig der Weg für rot-rot-grüne Regierungsträume geebnet werden?, so der Bundestagsabgeordnete. pm/bw

  -Druckansicht von diesem Artikel
 
17.07.2019 
Wenn sich der Mond verdunkelt

Lausitz.  Wie an vielen Orten in Deutschland, konnten auch die Lausitzer gestern ein seltenes Schauspiel am sternenklaren Nachthimmel miterleben. Zu beobachten war eine partielle Mondfinsternis, deren Höhepunkt zirka 30 Minuten vor Mitternacht lag. Eine Grafikanimation der Internetplattform http://www.mofi2019.de/ verdeutlicht anschaulich den gesamten Ablauf. Rund 2 Drittel des Mondes waren während der größten Ausdehnung der Finsternis vom Schatten unseres Planeten bedeckt. Alle, die das Spektakel verpasst haben, müssen sich nun bis 2021 gedulden. Erst dann wird die nächste partielle Mondfinsternis wieder zu beobachten sein. (hps)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
17.07.2019 
?Ehrenamtler des Monats?

  Cottbus.  Der Cottbuser Turner, Trainer und Funktionär Bernd Schädel ist ?Ehrenamtler des Monats? Juli. Schädel übernahm bereits im Alter von 16 Jahren als Übungsleiter Verantwortung im Turnverein. Nach einer Lehre als Elektromonteur und dem Grundwehrdienst arbeitete er ab 1977 im Kreisvorstand des Deutschen Turn- und Sportbundes der DDR, machte Abitur und studierte Sportwissenschaften. Mit dem Diplom als Sportlehrer war Schädel bis 1990 als Trainer im Trainingszentrum Turnen des DTSB tätig. Nach einer Zwischenstation beim Deutschen Sportbund wechselte er zum Landessportbund Brandenburg. Auch als heutiger Ruheständler ist er hier engagiert. Außerdem ist Bernd Schädel seit fast 20 Jahren Mitorganisator des Cottbuser ?Turniers der Meister?, an dem regelmäßig die Weltelite des Turnens teilnimmt. pm/bw
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
17.07.2019 
?WasserMarsch? erstmals im Spreewald

  Lübbenau.  Am 23. und 24. August machen sich wieder Kinder und Jugendliche
verschiedener Jugend- und Freizeiteinrichtungen unter der Schirmherrschaft des Landkreises auf den Weg, um finanzielle Hilfen für eine Schule im Tschad zu erlaufen. Start- und Zielort ist in diesem Jahr die AWO-Touristenstation, in der Dammstraße, in Lübbenau. Es besteht für die Teams die Möglichkeit, zwischen einer 24- und einer 6-Stunden-Tour zu wählen. Die Gruppen suchen sich im Vorfeld Sponsoren, die ihre Laufleistungen finanziell honorieren. Dabei wird ein Festbetrag pro gelaufenen Kilometer vereinbart. Die Teams, die sich 24 Stunden auf den Weg machen, starten am 23. August, um 17 Uhr begleitet durch einen Betreuer, und versuchen möglichst viele Kilometer durch den Spreewald zu wandern oder zu paddeln. Gleiches gilt für die 6-Stunden-Variante. Start ist am 24. August um 11 Uhr. (pm/vu)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 


   
Suchergebnisse:   [1]     zur Suchmaske
   

[ Gestaltung und Programmierung: ELSTERMEDIA ]
[ e-mail: [email protected] | Tel.: 0 35 71 / 42 54 24 ]