| Suchergebnisse: [1] |
|
12 Treffer |
|
| |
|
 |
WERBUNG |
 |
17.07.2002
Abrissarbeiten an der Stadtpromenade begonnen |
Hoyerswerda.
Dieser Balkon war der erste, der dem Abrisskran am Lausitzer Platz 5 in Hoyerswerda zum Opfer fiel. Am Mittwoch begann der sogenannte Longliner mit seinen Knabberarbeiten am Hochhaus. Bis 2010 werden von der Wohnungsgenossenschaft noch etwa 2000 Wohnungen abgerissen.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
 |
|
17.07.2002
Alles im Lot: Schwarze Elster führt kein Hochwasser |
Hoyerswerda.
Trotz der für das Bergland angekündigten weiteren heftigen Niederschläge besteht für die Elster im Bereich Hoyerswerda keine Gefahr. Wie Flussmeister Hans-Jürgen Gerhardt auf ZEITNAH-Nachfrage am Mittwochnachmittag sagte, werde es erst bei 40 bis 80 Liter Regen pro Quadratmeter problematisch. Je nach Niederschlagsstärke brauchen die Wassermassen zwischen acht und achtzehn Stunden, ehe sie vom Bergland hier eintreffen. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
17.07.2002
Badespass im Palm Springs: Auch bei Regen ein Hochgenuss für die ganze Familie |
Hoyerswerda.
Wenn der Sommer, wie am Mittwoch, sich einfach mal Urlaub nimmt, dann zieht es Wasserraten in das Palm Springs Lausitzbad am Gondelteich. Baden kann man hier nämlich im Gegensatz zu den zahlreichen Seen und Freibädern bei jedem Wetter. Zumal die verschiedenen Bereiche wie das 25Meter Sportbecken, der Wildwasserkanal sowie die Fontänen und Whirlpools für Kurzweil sorgen. Während der Ferien ist das Bad bereits ab 9 Uhr, also eine Stunde früher als sonst - und zusätzlich auch am Montag Vormittag geöffnet.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
17.07.2002
Lausitzring: Champ-Car fällt definitiv aus |
Lausitz.
Das Champ-Car Rennen im September auf dem Lausitzring fällt definitiv aus. Wie Insolvenzverwalter Udo Feser am Dienstag bekannt gab, sei die Durchführung der Veranstaltung aus finanziellen Gründen nicht mehr vertretbar. Das Geld, dass das Champ-Car Wochenende fressen würde, fehle später in einer möglichen Auffanggesellschaft um den Ring zu retten, so Feser weiter. Er lege Wert darauf, dass die Aufrechterhaltung des Betriebes der Anlage und somit eine Sicherung der Arbeitsplätze Priorität vor dem Festhalten an einer einzelnen Veranstaltung habe. In den nächsten Wochen sollen die 13 000 Käufer von Vorverkaufstickets angeschrieben und über das weitere Prozedere informiert werden. Dabei ist offenbar ungewiss ob sie ihr Geld zurück bekommen. Nach dieser Entscheidung stehen mit der ASCAR - Serie, an diesem Wochenende, der BERU TOP 10 sowie der Truck - EM noch drei Rennen in dieser Saison an, dies stehe auf jeden Fall fest, so Feser.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
17.07.2002
Richterspruch mit weitreichenden Konsequenzen?! |
Hoyerswerda.
Greift ein Urteil des Verwaltungsgericht Koblenz deutschlandweit, müssten tausende Bürgermeister und Landräte Geld aus Nebeneinkünften zurückzahlen. Wie die "BILD am Sonntag" in ihrer letzten Ausgabe schreibt, hatten die Richter entschieden, dass Einnahmen aus Nebenjobs in kommunalen Unternehmen als rechtswidrige Belohnungen gelten und den Stadt- und Gemeindekassen erstattet werden müssen. Mit den jeweiligen Bürgermeistergehältern sei der Lohn für diese Posten bereits bezahlt. Das Urteil erging gegen den früheren Oberbürgermeister der Rheinstadt Neuwied. Auch in der Region sitzen Bürgermeister in vielen Verwaltungs- und Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen und bekommen dies zusätzlich bezahlt. Oberbürgermeister Horst-Dieter Brähmig zum Beispiel ist Aufsichtsratvorsitzender bei der Wohnungsgesellschaft, dem Klinikum, der Lausitzhalle, dem Lausitzbad, Verwaltungsratschef bei der Sparkasse Westlausitz sowie Mitglied in weiteren zahlreichen Verbandsversammlungen.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
17.07.2002
Seltsames Motiv zieht Ermittlungen nach sich |
Hoyerswerda.
Der 18jährige der am Dienstag an der DEA-Tankstelle seinen jüngeren Bekannten bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt hatte, ist wieder auf freien Fuß. Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass die Tat nicht in vorsätzlicher Tötungsabsicht geschah. Die Untersuchungen zum Hergang der Auseinandersetzung werden fortgesetzt. Die Staatsanwaltschaft könnte den jungen Mann jetzt wegen schwerer Körperverletzung belangen. Bei der Festnahme gab der Täter als Motiv an: "er wolle mal sehen, wie es ist, wenn so ein Kunde abkratzt".
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
17.07.2002
Start frei: Wissenstest über die Region |
Kamenz.
Am 27. Juli startet die 3. Autorallye der Sparkasse Westlausitz. In diesem Jahr muss eine cirka 70 Kilometer lange Strecke von Kamenz nach Lohsa bewältigt werden. Dabei gilt es zahlreiche Kontrollstellen anzufahren um dort Wissensfragen aus der Region und dem aktuellen Zeitgeschehen zu beantworten. Die Geschwindigkeit spielt dabei keine Rolle. Sieger wird der, der die jeweils kürzeste Strecke zwischen den Kontrollpunkten gefunden und die meisten der Fragen richtig beantwortet hat. Wer teilnehmen möchte, kann sich noch per Fax unter 03578/351 435 oder per E-Mail unter [email protected] anmelden.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
17.07.2002
Umbenennung: Fußballsportverein jetzt Fußballclub |
Hoyerswerda.
Die Mitgliederversammlung des FSV Hoyerswerda hat am Dienstag Abend über den künftigen Namen des Vereins entschieden. Mehrheitlich wurde dem Vorschlag von Aufsichtsrat und Präsidium zugestimmt, die den Namen "FC Lausitz Hoyerswerda e.V." favorisierten. Mit dieser Bezeichnung will der Verein, was den Fußball betrifft, einen Führungsanspruch in Hoyerswerda und Umgebung anmelden, so der Präsident Bernd Ziemann. Außerdem erhofft sich der Vereinschef Erleichterungen bei Akquise-Verhandlungen und mehr Interesse bei Nachwuchsfußballern. Auf der Mitgliedersammlung wurde zudem über ein neues Vereinsabzeichen entschieden. Am Mittwoch Abend absolviert die Mannschaft von Trainer Manfred Weidner ein Testspiel gegen den Aufsteiger zur Bezirksliga, den SV Eintracht Niesky. Anstoß zu diesem Spiel ist um 18.30 Uhr in Niesky. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
17.07.2002
Verhandlung im Amtsgericht: Letzte Chance für Straftäter |
Hoyerswerda.
Zu drei Jahren auf Bewährung ist ein junger Mann am Mittwoch im Amtsgericht am Pforzheimer Platz in Hoyerswerda verurteilt worden. Er stand gleich wegen mehreren Delikten, unter anderem räuberischer Erpressung, Drogenbesitz und Urkundenfälschung, vor dem Kadi. Zusätzlich wurden ihm 150 Stunden gemeinnützige Arbeit und eine Drogentherapie auferlegt. Es sei die letzte Bewährungschance für den 21jährigen, so Richter Friedrich Stolberg nach der Verhandlung.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
17.07.2002
Wer hat das Schild geklaut? |
Hoyerswerda.
Hoyerswerda wird immer beliebter. So haben sich die Ortsschilder offensichtlich zu einem heißbegehrten Souvenir entwickelt. Sammler haben nun das gelbe Verkehrszeichen am Ortseingang Kühnicht mitgehen lassen. 50 muss man hier trotzdem fahren, da das fehlende Schild sich an dem noch vorhandenen Rahmen erkennen lässt.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
17.07.2002
Zeugen gesucht! |
Hoyerswerda.
Für eine Schandtat, die sich bereits vor zwei Wochen in Lauta ereignet hat, sucht die Polizei jetzt Zeugen. So haben Unbekannte im Bereich des Stadtparkes Spannschlösser beschädigt und Zaunfelder zerstört. Außerdem entwendeten sie 10 Findlinge. Weiterhin zersägten sie das Geländer eines Biotopes und rissen an einer Brücke die Holzverkleidung ab. Der entstandene Schaden beträgt etwa 1000 Euro. Bereits vor drei Wochen klauten Unbekannte aus einer Anpflanzung an der Karl-Liebknecht-Straße 30 Rosenstöcke, wo sie etwa 300 Euro Schaden anrichteten. Ermittlungen der Polizei nach möglichen Tätern blieben bisher ergebnislos. Hinweise zur genannten Straftat nimmt der Polizeiposten in Lauta unter 035722 / 340 entgegen.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
17.07.2002
Zusammenlegung von Verwaltungsbereichen angestrebt |
Hoyerswerda.
Die Stadt Hoyerswerda und das Landratsamt Kamenz überlegen offenbar, bestimmte Bereiche der Verwaltung zusammenzulegen, schreibt das Hoyerswerdaer Tageblatt am Mittwoch. Erste Gespräche dazu zwischen Oberbürgermeister Brähmig und der Ex-Landrätin Fischer, die bereits vor längerer Zeit stattfanden, verliefen zwar im Sande, sollen nun aber wieder intensiviert werden. Vorstellbar sei dabei zum Beispiel das Zusammengehen im Bereich der Veterinärämter und bei der Lebensmittelüberwachung. Allerdings würde dies nur mittelfristig in die Realität umzusetzen sein. Außerdem muss der im Herbst neu gewählte Landrat den Gedanken dieser Zusammenarbeit mittragen.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
| |
|
|
|
| |
|