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17.03.2023 
Abriss altes Gemeindeamt

Bischheim.  Im Ortsteil Bischheim der Gemeinde Haselbachtal wird das ehemalige Gemeindeamt abgerissen. Nach Beschluss des Gemeinderates am 6. März begannen die Mitarbeiter des Unternehmens Frauenrath Recycling aus Großröhrsdorf mit den Abrissarbeiten. Im Vorfeld wurden schon einige Bäume innerhalb des Baufeldes gefällt und eine neue Sirene errichtet. Der Abriss ist im Sinne einer Altlastensanierung notwendig, da im Boden Schadstoffe und verbliebene Fundamente erhalten sind, welche noch auf die ehemalige Jute-Fabrik am selbigen Standort zurückzuführen sind. Die Gemeinde Haselbachtal wird über den weiteren Fortgang der Arbeiten im Amtsblatt und unter haselbachtal.de informieren.(pm/cb)
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17.03.2023 
Bundestag schafft Blutspendeverbot ab

  BRD.  Der Bundestag hat das Blutspendeverbot für schwule Männer ganz abgeschafft. Lange hat es auf sich warten lassen. Homosexuellen Männern war es bisher untersagt, ihr Blut weiterzugeben. Die Deutsche Aidshilfe spricht von einem großen Fortschritt. In einer entsprechenden Gesetzesänderung heißt es nun: ?Die sexuelle Orientierung darf bei der Bewertung des Risikos, das zu einem Ausschluss von der Blutspende führt, nicht berücksichtigt werden.? Auch die Höchstaltersgrenzen werden mit der Gesetzesänderung aufgehoben. Künftig soll nun ein Arzt die individuelle "Spendeneignung" beurteilen.(jb)

Bildquelle: pixabay
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17.03.2023 
Enthüllung Gemälde Lessing -Tage

Kamenz.  Mit einem Wattebausch Quadratzentimeter für Quadratzentimeter über ein Gemälde gebeugt, so arbeitete sich der Dresdner Restaurator Thaddäus Gulde in den letzten Monaten voran. Das Gemälde, um das es jetzt geht, war jahrhundertelang unentdeckt geblieben. Dass die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst eine Arbeitsstelle fördert, die sich um die Wahrnehmung des großen Sohnes der Stadt ? Gotthold Ephraim Lessing, kümmert, wurde nun einmal mehr belohnt. Denn Birka Siwczyk, Mitarbeiterin in eben dieser Arbeitsstelle in Lessings Geburtsstadt Kamenz, hatte das Bildnis aufgespürt, dass sonst wohl unentdeckt geblieben wäre. Die spannende Geschichte zum Bild haben wir jetzt für Sie.
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17.03.2023 
Früheres Enso-Gebäude wird zum Firmensitz

  Großröhrsdorf.  Das frühere Gebäude des Unternehmens Energieversorgung Ostsachsen, kurz Enso, auf der Bergmannstraße in Großröhrsdorf hat eine neue Nutzung gefunden. Die bislang in Frankenthal ansässige Firma P+N Kanaltechnik baut den markanten Zweckbau zu ihrem neuen Firmensitz aus. Wie aus einer Mitteilung der Stadtverwaltung hervorgeht, hat der Technische Ausschuss des Stadtrates den dafür erforderlichen Umbauten sein Einverständnis erteilt. Unter anderem sollen vier Rolltore eingebaut werden. Im Inneren entstehen Sanitär- und Büroräume. Laut Stadtverwaltung befindet sich das Gebäude im Mischgebiet, wo eine Nutzung durch nicht störendes Gewerbe zulässig ist.(um)
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17.03.2023 
Ostsächsische Eisenbahnfreunde auf großer Fahrt

  Löbau.  Der Verein Ostsächsische Eisenbahnfreunde startet am Sonntag, dem 26. März, mit Volldampf in die Saison 2023. Für die vereinseigene Dampflok 52 8141 ist es der erste Einsatz nach einer erneuten mehrwöchigen Reparatur. Wie der Verein mitteilt, hatte es trotz mehrerer Ausbesserungen nach wie vor Probleme mit dem Fahrwerk gegeben. Inzwischen seien die Arbeiten jedoch erfolgreich abgeschlossen worden, und die Lok konnte Ende Februar nach mehreren Probefahrten nach Löbau zurückkehren. Alle Tests verliefen zufriedenstellend, so dass die Sonderfahrt am 26. März stattfinden kann. Ziel ist die Stadt Hohenstein-Ernstthal, wo das Karl-May-Museum und das Textil- und Rennsportmuseum Besucher erwarten. Infos zu den Abfahrtzeiten und Fahrkarten gibt es unter www.osef.de .(um)

www.osef.de
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17.03.2023 
Pfarrhaus soll vermietet werden

Lauta Dorf.  Das ehemalige Pfarrhaus in Lauta Dorf soll vermietet werden. Wie der Gemeindekirchenrat vor Ort informierte, soll die mittlere Etage auf rund 150 Quadratmetern dafür renoviert werden. Zuletzt hatte hier Pfarrer Norbert Krüger bis August 2022 gewohnt. Nach mehr als 30 Jahren in Lauta Dorf ist er in seinen wohlverdienten Ruhestand gegangen. Seine Wohnung im mehr als 150 Jahre alten Pfarrhaus steht nun leer. Bei der Renovierung will der Gemeindekirchenrat die neuen Mieter bereits vorab in das Vorhaben einbinden. Ursprünglich sollte das komplette Pfarrhaus, inklusive Dachboden-Sanierung, ausgebaut werden. Erste Schätzungen kamen allerdings auf mehrere Millionen Euro, woraufhin die Idee auf die Vermietung mit einer kleineren Renovierung stark abgewandelt wurde. Die letzten größeren Arbeiten, liegen schon länger zurück. Der Keller sowie der Anbau sollen weiterhin für die Kirchgemeinde zur Verfügung stehen und weiterhin regelmäßig unter anderem für die Christenlehre genutzt werden.(pm/mp)
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17.03.2023 
Schulausbau startet

  Senftenberg.  Der erste Spatenstich ist für die Erweiterung der Regenbogen Grundschule in Senftenberg ist gesetzt. Geplant ist ein vierzügiger Schulbetrieb mit 540 Schülern sowie der Bau von drei Planungsbüros. Der Anbau kostet rund 14 Millionen Euro, die Übergabe des Anbaus soll zum Schuljahr 2025/26 stattfinden. Derzeit haben knapp 400 Schüler Unterricht an der Regenbogen-Grundschule.(pm/jm)

Bildquelle: Stadt Senftenberg
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17.03.2023 
Schwangerschaftsberatung eingestellt

  Finsterwalde/Bad Liebenwerda.  Der Landkreis Elbe-Elster stellt zum 31. März seine kreiseigene Schwangerenberatungsstellen in Finsterwalde und Bad Liebenwerda ein. Die bestehende Personalsituation sowie die Konzentration auf die Pflichtaufgaben des Gesundheitsamtes haben zu dieser Entscheidung geführt, heißt es in einer Presseinformation. Bei dem Angebot handelt es sich um eine freiwillige Aufgabe der Kreisverwaltung. Bürgerinnen und Bürger mit Beratungsbedarf können sich künftig an die Schwangeren- und Schwangerenkonfliktberatungsstellen der freien Wohlfahrtspflege, wie beispielsweise bei der Diakonie, pro familia oder der AWO wenden. Im Landkreis Elbe-Elster bietet unter anderem das Diakonische Werk Elbe-Elster Beratungen an den Standorten Herzberg und Finsterwalde an.(tl/pm)

Bildquelle: Pixabay
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17.03.2023 
Streit um Namensgebung geht weiter

Herzberg/E.  Ziemlich genau vor einem Jahr wurde die neu gestaltete Freifläche vor dem ehemaligen Standort des Melanchton-Gymnasiums in Herzberg/E. der Öffentlichkeit übergeben. Seit dem tobt ein regelrechter Streit um die angedachte Namensgebung im Stadtparlament. Die Fraktion ?Herzberg zählt? plädiert für den Namen "Alter Schulhof", die Ländliche Wählergruppe LWG auf "Philipp-Melanchton-Platz". Auf der Stadtverordentenversammlung in der vergangenen Woche sollte eigentlich eine Entscheidung gefällt werden. Der Punkt wurde aber ohne Begründung wieder von der Tagesordnung genommen. Nun soll erst einmal ein Grundsatzbeschluss gefasst werden, wie man ganz allgemein mit Namensgebungen von Plätzen und Straßen in Herzberg/Elster verfährt. Pikantes Detail: Im Mai soll der Platz ohne Namen zum Brandenburger Denkmal des Monats gekürt werden.(tl)
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17.03.2023 
Top-Region der E-Mobilität

  Sachsen.  Laut Sächsischem Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr gibt es beachtliche Ergebnisse über die E-Auto-Produktion in Sachsen. Das Netzwerk Automobilzulieferer Sachsen legte hierzu neue Berechnungen vor. 2022 gelang eine Steigerung der Produktion vollelektrischer PKW an den sächsischen Automobilstandorten um rund 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr, auf 243.000 Stück. Das macht etwa 40 Prozent der insgesamt in Deutschland produzierten vollelektrischen Fahrzeuge aus und weist Sachsen somit unverändert als Top-Region der Elektromobilität aus. ?Die Mobilitätswende schreitet voran. Gerade der Automobilbereich trägt bereits jetzt und in Zukunft noch mehr seinen Teil dazu bei. Und Sachsen fährt an der Spitze mit?, so Martin Dulig, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Für das Jahr 2023 wird eine Steigerung der Produktion von Elektro-Fahrzeugen in Sachsen um rund 15 Prozent auf 280.000 Einheiten erwartet.(pm/jb)

Bildquelle: smwa.sachsen.de
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17.03.2023 
Verbraucherzentrale mit Digimobil in Spremberg

  Brandenburg.  Am 28. März macht das Digimobil der Verbraucherzentrale Brandenburg in Spremberg Halt. In der Zeit von 12 bis 14 Uhr wird im Spremberger Bullwinkel die rechtliche Unterstützung bei Verträgen, im Streit mit Dienstleistern oder bei Abzocke angeboten. Mit diesem im Norden Brandenburgs bereits erfolgreich erprobten Innovationsprojekt können sich alle Bürgerinnen und Bürger noch besser über Themen des Verbraucherschutzes informieren und sich vor Ort per Videochat direkt mit Beratungskräften verbinden lassen. Die Beratungen decken umfangreiche Themen ab, wie Markt & Recht, Digitales & Telekommunikation und viele weitere. Eine Voranmeldung unter www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/termine wird empfohlen.(pm/jb)

Bildquelle: Stadt Spremberg

www.verbraucherzentrale-brandenburg.de/termine
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17.03.2023 
Wettbewerb zur Schlossparkgestaltung

  Lauchhammer.  Die Stadt Lauchhammer hat einen Wettbewerb zur Aufwertung eines Teilbereiches des Schlossparkes ausgelobt. Konkret geht es um die Bereiche um die Schlosskirche, das Bauensemble um die Orangerie und den Standort des ehemaligen Schlosses. Die insgesamt zwölf am Wettbewerb teilnehmenden Architekten und Landschaftsarchitekten schauten sich kürzlich das Gelände sehr genau an. Im Anschluss beantwortete eine Fachjury verschiedene Fragen. Im Juni sollen die Entwürfe der Architekten ausgewertet und ein Gewinner bestimmt werden. Die Jury besteht aus Architekten, Landschaftsarchitekten, Sachverständigen, dem Bürgermeister, einem Stadtverordneten und einem Mitglied des Fördervereins Schlosskirche.(tl/pm)

Bildquelle: Stadt Lauchhammer
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