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11 Treffer |
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WERBUNG |
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17.03.2022
"Coding da Vinci Ost³" startet |
Hoyerswerda.
Das ZCOM Zuse-Computer-Museum in Hoyerswerda nimmt in diesem Jahr erstmals am Hackathon "Coding da Vinci" teil. Im Rahmen der neuen Sparte "Ost³" sind bei dem bundesweiten Projekt nun auch unsere Nachbarländer Tschechien und Polen mit dabei. Die sonst nur vor Ort zugänglichen Kunstsammlungen werden digitalisiert und mit vielen Informationen bereitgestellt. Damit können junge oder auch erfahren Programmierer dann arbeiten, die Daten dienen also als Grundlage. Das ZCOM wartet mit den besonderen Werken des Erfinders des Computers Konrad Zuse auf. Die Auftaktveranstaltung findet am 19. und 20. März statt. Wer noch Inspiration sucht, auf codingdavinci.de sind alle bereits umgesetzten Projekte sowie auch die Daten für dieses Jahr aufgeführt.(mp) |
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17.03.2022
Biber sorgt in Grüngräbchen für Verdruss |
Schwepnitz.
Der Biber gilt gemeinhin als possierliches Tierchen. In der Königsbrücker Heide gibt es sogar einen nach ihm benannten Besucherpfad. Anderenorts sorgt sein Auftreten hingegen für Sorgenfalten, zum Beispiel in Schwepnitz bei Bürgermeisterin Elke Röthig.(um) |
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17.03.2022
Bürgerfond ist gestartet |
Zittau.
Laut Stadtmarketing der Stadt Zittau wurde jetzt ein Bürgerfond in Höhe von 100.000 Euro eingerichtet. Damit sollen Kultur- und Kreativschaffende sowie engagierte Stadtbewohner bei der Umsetzung von Projektideen unterstützt werden und eine Anschubfinanzierung ermöglicht werden. Hintergrund ist die Bewerbung der Stadt Zittau zur Kulturhauptstadt 2025. Im Rahmen dieser Bewerbung ist ein weitreichendes Netzwerk auf gesellschaftlicher und kultureller Ebene in Zittau und vor allem in der Dreiländerregion entstanden. Bekannte und neue Akteure haben sich zu vielfältigen, gemeinsamen Ideen zusammengefunden. Alle notwendigen Informationen und auch die Antragsformulare können unter www.zittau.de/buergerfonds eingesehen und heruntergeladen werden.(pm/kr)
Bildquelle: Stadt Zittau |
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17.03.2022
Freistellung der Handwerksgesellen |
Bautzen.
Die Kreishandwerkerschaft Bautzen lud am vergangenen Freitag zur Gesellenbrief-Übergabe in die Aula des BSZ Bautzen ein. Der Jahrgang, der wie keiner zuvor unter den Bedingungen von Corona seine Ausbildung erfolgreich absolviert hat, wurde unter anderem auch von Bautzens Oberbürgermeister Alexander Ahrens beglückwünscht. Wir waren für Sie vor Ort und haben unter anderem auch mit der Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Sabine Gotscha-Schock gesprochen, warum das Handwerk gerade in unserer Region so wichtig ist. |
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17.03.2022
Illegale Mülldeponie beseitigt |
Lauchhammer.
Die Stadt Lauchhammer beseitigte im Februar und März illegale Mülldeponien im Stadtgebiet und sagt jetzt Müllsündern den Kampf an. Besonders beliebt zur illegalen Müllentsorgung sind herrenlose Grundstücke am Ortsausgang Lauchhammer-West in Richtung Grünewalde. Über Jahre hinweg ist hier eine Mülldeponie entstanden. Diese wurde jetzt durch die Firma Rubin und den städtischen Bauhof beräumt. Rund 25 000 ? kostete das den Steuer- und Gebührenzahler. Dabei hätten 90% des Abfalls dieser Deponie über den Sperrmüll kostenlos entsorgt werden können. Bei illegaler Müllentsorgung handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit. Gemeinsam mit der Abfallbehörde und dem Abfallentsorgungsverband will die Stadt Lauchhammer der Müllproblematik den Kampf ansagen, bestätigte Lauchhammers Bürgermeister Mirko Buhr.(seb)
Bildquelle: Stadt Lauchhammer
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17.03.2022
Kommentar von Arielle Kohlschmidt |
Lausitz.
In unsem Kommentar der Woche spricht Arielle Kohlschmidt als Vertreterin der Lausitzer Kreativwirtschaft. Ihr Thema: Multitaskend auf dem Zahnfleisch. Nachlesen können Sie diesen Kommentar dann in der kommenden Ausgabe des Wochenkurier.(fk) |
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17.03.2022
Neuer Anlauf für Störche |
Übigau.
Im Neschwitzer Ortsteil Übigau ist das Storchennest neu aufgebaut worden. Im vergangenen Juli war es bei Starkregen abgestürzt und hatte zwei der fünf Jungstörche unter sich begraben. Die verbliebenen drei Nestlinge waren im Naturschutz-Tierpark Görlitz aufgezogen und im Spätsommer in die Freiheit entlassen worden. Doch nur zwei schafften den Abflug, der Dritte geriet in eine Stromleitung und starb. Laut Annett Hertweck von der Naturschutzstation Östliche Oberlausitz konnten in diesem Frühjahr 15 Storchennester erneuert werden, davon neun im Landkreis Görlitz und sechs im Landkreis Bautzen. Wie schon in den Vorjahren kehrten die Störche aus dem Weißenberger Ortsteil Nostitz als erste in die Oberlausitz zurück.(um) |
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17.03.2022
Neuer Haltepunkt im Gewerbegebiet |
Hoyerswerda.
Die Stadtlinie 5 in Hoyerswerda wird um einen Haltepunkt im Gewerbegebiet Nardt erweitert. Damit soll der Hersteller von Fernwärmestationen und Blockheizkraftwerken Yados in das Liniennetz integriert werden. Die Linie 5 verbindet die neue Endhaltestelle am Betriebsgelände im Gewerbegebiet Nardt werktags im 60-min-Takt mit dem Bahnhof in der Altstadt von Hoyerswerda und bietet somit den Anschluss an drei weitere Stadtlinien, so die VGH. Rund 250 Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen, welche nun den öffentlichen Nahverkehr auf dem täglichen Weg zur Arbeit nutzen können. (pm/mp)
Bildquelle: VGH
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17.03.2022
Neuer IG Bau Chef |
Lausitz.
Roland Müller ist zum Vorsitzenden des Bezirksverbands Ostsachsen der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) gewählt worden. Der 61-Jährige übernimmt damit die Nachfolge von Peter Schubert und kümmert sich ab sofort um die Interessen von Bauarbeitern, Reinigungskräften und Forstbeschäftigten in den Landkreisen Bautzen und Görlitz. Als Betriebsrat beim Baukonzern Strabag verantwortet er die Belange von mehr als 1.000 Beschäftigten in der Region. Nach Angaben der Arbeitsagentur sind in den Branchen der IG BAU aktuell rund 16.500 Menschen beschäftigt, 8.800 von ihnen im Bauhauptgewerbe und 2.200 in der Gebäudereinigung.(pm/mp)
Bildquelle: IG Bau
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17.03.2022
Vorbereitung für neue Förderperiode |
Crostwitz.
Das Regionalmanagement der Leader-Region Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft bereitet sich auf die neue Förderperiode vor. Diese beginnt 2023, nachdem die vorherige Periode bereits 2020 abgelaufen war. Die dazwischen liegende Zeit nutzen die Regionalmanager Katrin Kubasch und André Köhler für die Erarbeitung einer neuen Entwicklungsstrategie. Dem dient auch eine öffentliche Veranstaltung, die am 1. April ab 16 Uhr in der Crostwitzer Turnhalle stattfindet. In der neuen Förderperiode werden unter anderem die Vermarktung regionaler Produkte sowie die Stärkung von Dorfgemeinschaften eine größere Rolle spielen als bisher. Derzeit verfügt das Regionalmanagement noch über ein Zwischenbudget, das bis zum Juni aufgebraucht sein muss.(um) |
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