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17.03.2020 
55. Musikfesttage fallen aus

  Hoyerswerda.  Die 55. Musikfesttage Hoyerswerda werden in diesem Jahr nicht stattfinden. Das geht aus einer Mitteilung des Betriebes hervor. Das betrifft auch die dazu extra konzipierte Ausstellung im Lausitz Center Hoyerswerda. Das gesamte Konzept wird auf das Jahr 2021 gespiegelt, teilt Organisatorin Carmen Hoffmann mit. Die Lausitzhalle fährt den kompletten Geschäftsbetreib herunter, heißt es in der Mitteilung weiter. Vorerst bis zum 9. April fallen alle Veranstaltungen aus.
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17.03.2020 
Blutspenden dringend benötigt

  Sachsen.  Die Blutspende in Sachsen ist weiterhin möglich. Die Versorgung der Kliniken mit Blut zählt unmittelbar zu den kritischen Infrastrukturen, heißt es dazu in einer Mitteilung des DRK-Blutspendedienstes Nord-Ost. Die Absicherung der Patientenversorgung mit lebensrettenden Blutpräparaten sei eine vordringliche Aufgabe, teilt die Einrichtung weiter mit. Es bestehe dabei aktuell für Blutspender kein gesteigertes Risiko sich dabei mit dem Corona Virus anzustecken, so Prof. Torsten Tonn, der medizinische Geschäftsführer des Blutspendedienstes. Dazu seien weitergehende Maßnahmen ergriffen worden, um eine größtmögliche Sicherheit für Blutspender sowie Mitarbeiter zu gewährleisten. Menschen mit Grippe oder Erkältungs-Symptomen werden generell nicht zur Blutspende zugelassen. Spendenwillige sind gebeten, sich kurzfristig im Internet unter www.blutspende.de oder über die kostenfreie Hotline 0800 11 94911 zu informieren, ob der in Frage kommende Termin tatsächlich stattfinden, bzw. welche es Alternativen bestehen.(pm/hps)
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17.03.2020 
Elefantenstarke Anlaufstellen für Kinder

  Zittau.  Den Bus verpasst, den Wohnungsschlüssel verloren oder gestürzt und das Knie aufgeschürft ? solche Fälle können Kinder leicht verunsichern. Damit sie in Zukunft in Zittau leicht eine Anlaufstelle finden, hat der Kinderschutzbund Zittau das Projekt ?Elefantenstark? ins Leben gerufen. Gekennzeichnet werden diese Anlaufstellen durch einen Aufkleber mit einem Elefanten und der Aufschrift ?Elefantenstark?. In Workshops wurden die Symbole, Materialien und Karten entwickelt, die den Kindern wie auch den Mitarbeitern der Anlaufstellen ermöglichen, wichtige Telefonnummern und Informationen immer verfügbar zu haben. Allerdings ist der Startschuss für die Aktion noch ungewiss. Wann konkret gestartet wird, konnte aufgrund der aktuellen Situation noch nicht festgelegt werden. (woku/kr)(Foto: Kinderschutzbund Zittau)
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17.03.2020 
Haftstrafen ausgesetzt

  Brandenburg.  Die Corona-Krise hat unter den in Brandenburg gerichtlich Verurteilten jetzt einige Gewinner. Ab sofort müssen keine sogenannten Ersatzfreiheitsstrafen angetreten werden, teilt das brandenburgische Justizministerium mit. Auch sogenannte Ersatzfreiheitsstrafler werden umgehend aus den Haftanstalten entlassen, heißt es dazu aus Potsdam weiter. Ersatzfreiheitsstrafler sind Personen, die eine zumeist kürzere Freiheitsstrafe verbüßen, weil sie nicht willens oder in der Lage sind, die Geldstrafe zu entrichten, zu der sie ein Gericht verurteilt hat. Mit der Maßnahme will das Justizministerium Corona-Infektionen bei den Gefängnisinsassen und beim Personal vorbeugen. Bislang sind in brandenburgischen Gefängnissen noch keine Erkrankungen aufgetreten. (pm/hps (Foto: MdJ Brandenburg)
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17.03.2020 
Nachteingang für Infizierte

  Hoyerswerda.  Patienten mit Anzeichen einer Infektion müssen ab sofort nur noch den ?Nachteingang Notaufnahme? am Lausitzer Seenland Klinikum in Hoyerswerda benutzen. Das hat das Krankenhaus jetzt mitgeteilt. Der Nachteingang zur Notaufnahme befindet sich links neben dem Haupteingang des Hauses und ist entsprechend gekennzeichnet. Für Patienten, die wegen anderer Erkrankungen die Notaufnahme oder die Bereitschaftspraxis aufsuchen müssen, ist die Seitentür des Haupteinganges zu benutzen. Die Drehtür bleibt aktuell geschlossen, heißt es dazu aus dem Klinikum weiter. Zudem besteht ein absolutes Besuchsverbot. Ausnahmen sind ausschließlich aus besonderen Anlässen bzw. in Härtefällen auf der Kinder- und der Palliativstation möglich und zuvor mit den Stationsleitungen abzustimmen. (pm/vu)(Foto: Lausitzer Seenland Klinikum)
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17.03.2020 
Neuanfang für den Nieskyer Stahlbau

  Niesky.  Am Montag hat die Stahltechnologie Niesky GmbH den Geschäftsbetrieb aufgenommen. Sie ist ein Tochterunternehmen der DSD Steel Group und Nachfolgerin der in Insolvenz gegangenen Firma Stahl- und Brückenbau Niesky. Etwa ein Viertel der zuvor 120 Beschäftigten hat in der neuen Firma einen Job gefunden, In den kommenden Monaten sollen es sukzessive mehr werden. Für Insolvenzverwalter Ralf Hage ist seine Mission damit jedoch noch lange nicht beendet. Insbesondere müssen noch die zahlreichen offenen Forderungen eingetrieben werden, was teilweise leider wohl auch Klagen beinhalten wird, so der Insolvenzverwalter. In diesem Zusammenhang beklagt Hage das ?destruktive Verhalten einiger Auftraggeber?, dass er nur schwer nachvollziehen könne. Die Stahlbau GmbH war vor allem durch Zahlungsrückstände der öffentlichen Hand in die Bredouille geraten. (um)
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17.03.2020 
Neue Umspannstation für Sproitz

  Sproitz.  Der Stromnetzbetreiber ENSO Netz investiert in die Infrastruktur von Sproitz. Das Unternehmen verlegt derzeit in dem Ortsteil der Gemeinde Quitzdorf am See ein neues Mittelspannungskabel. Die rund 3,5 Kilometer lange Trasse beginnt am Quarzitwerk und führt von dort über die Pflaumenallee in die Ortschaft Sproitz. Anschließend unterquert die Leitung den Bach ?Schwarzer Schöps? und endet im Jahmener Weg. In diesem Zuge wird auch eine Umspannstation in der Jäcklein-Rohrbach-Straße neu errichtet. Sie soll die bisherige Station auf der gegenüberliegenden Straßenseite ersetzen, die später abgerissen wird. Die Bauarbeiten sollen bis Mitte Mai abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten des Projektes betragen rund 400.000 Euro. Die Stromkunden sollen, laut ENSO, von den Arbeiten nicht beeinträchtigt werden. Auch im Straßenverkehr soll es zu keinen Einschränkungen kommen. (um)(Fotos: ENSO)
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17.03.2020 
Polizeimeldungen

  Region. 

Einbruch bei KSC aufgeklärt

Der Soko Argus ist am 20. Februar ein weitreichender Ermittlungserfolg gelungen. Die Kriminalisten konnten nachweisen, dass der 41-jährige Grillhähnchenwagendieb auch einer der mutmaßlichen Täter der Einbruchserie beim Anlagenbauer KSC in Hagenwerder ist. Polnische Polizisten hatten den Mann im polnischen Kunow am 20. Februar nach dem Diebstahl des Grillhähnchenwagens festgenommen. Am 9. März erfolgte aufgrund eines europäischen Haftbefehls die Überführung des Mannes nach Deutschland. Er sitzt im Gefängnis. Bei Einbrüchen wurde er von der Videoüberwachung wiederholt gefilmt. Dadurch identifizierten ihn die Polizisten. (pm/bw)

Holzverschlag in Brand

In Hauswalde ist am Montagmorgen ein Holzverschlag in Brand geraten. Das Feuer griff bereits auf den angrenzenden Balkon eines Wohnhauses über. Die örtliche Freiwillige Feuerwehr löschte die Flammen. Rettungskräfte behandelten vorsorglich vier Bewohner des Hauses. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Brandstiftung aufgenommen. (pm/bw)

Radfahrer schwer verletzt

Bei einem Unfall ist am Samstagmorgen in Großröhrsdorf Radfahrer schwer verletzt worden. An der Kreuzung Melanchthon-/Rathausstraße hatte ein Mercedesfahrer offenbar die Vorfahrt missachtete. Es kam zum Zusammenstoß. Der 79 jährige Radler wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Dazu kommt Sachschaden von über 3.000 Euro. (pm/bw)

Granitbütte wieder aufgetaucht

Die verschwundene Granitbütte, die zuletzt an der Paul-Mühsam-Straße in Görlitz auf einem Betriebsgelände stand und gestohlen wurde ist wieder da. Mit Hilfe eines Zeugenaufrufs hatten sie sich die Ermittler Informationen zum Verbleib, des 1,5 Tonnen schweren historischen Gefäßes, erhofft. Ein Mitarbeiter stellte wenige Tage danach fest, dass Unbekannte sie wieder zurückgebracht hatten. Die Steinbütte stand fast am selben Ort wie zuvor. Warum sie verschwand, wie dies unbemerkt geschehen konnte und wer sie mitnahm, sollen nun weitere Ermittlungen klären. (pm/bw)

Verkehrsunfall mit zwei Leichtverletzten

Eine 21-Jährige hat am Sonntagabend auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Wiesa und Ullersdorf einen Verkehrsunfall verursacht. Sie war mit ihrem Audi in Ullersdorf zu schnell und kam im Kurvenbereich auf den Fahrbahnrand. Der Audi schleuderte, fuhr nach links, touchierte eine Birke und blieb im Straßengraben stehen. Am Pkw entstand Totalschaden von circa 5.000 Euro. Die Fahrerin sowie eine 18-jährige Beifahrerin wurden leicht verletzt. Das Fahrzeug wurde mit einem Kran geborgen. (pm/bw)


Flucht zu Fuß

Am Samstagvormittag ist ein Pole während einer Fahrzeugkontrolle am Grenzübergang in Bad Muskau geflüchtet. Der Fahrer eines Opel übergab den Bundespolizisten den Fahrzeugschein und rannte anschließend zurück nach Polen. Neben dem Pkw ließ der 36-Jährige jedoch auch seine Ausweisdokumente zurück. Eine Prüfung ergab, dass er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Das Polizeirevier Weißwasser führt nun die weiteren Ermittlungen. (pm/bw)
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17.03.2020 
Servicezeit Recht

Hoyerswerda.  In unserer aktuellen Ausgabe von Servicezeit Recht befasst sich Rechtsanwalt Hagen Döhl mit dem Thema Hausordnung.
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17.03.2020 
Telefonnetz der Arbeitsagentur überlastet

  Sachsen/Brandenburg.  Aufgrund der zahlreichen Anrufe sind die Arbeitsagenturen und Jobcenter derzeit telefonisch nur eingeschränkt erreichbar. Das hat die Behörde jetzt mitgeteilt. Das Anrufaufkommen ist in den letzten Tagen auf das Zehnfache des üblichen Niveaus gestiegen. Durch die vielen Anrufe ist das Telefonnetz überlastet, heißt es dazu in der Mitteilung weiter. Anrufe sollen demnach auf Notfälle beschränken werden. Die Arbeitsagenturen und Jobcenter schalten derzeit auch lokale Rufnummern. Diese werden in Kürze örtlich bekannt gemacht. Weiterhin teilt die Behörde mit, dass vereinbarte Termine nicht abgesagt werden müssen. Es entstehen bei Nichterscheinen ohne Absage keine Nachteile wie Rechtsfolgen und Sanktionen Auch die gesetzlichen Fristen bei Leistungsfragen werden vorerst ausgesetzt. (pm/hps)
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