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17.02.2009 
Ankündigung: Versteigerung im Hoyerswerdaer Bürgeramt

  Hoyerswerda.  Im Hoyerswerdaer Bürgeramt findet am 11. März erneut eine Versteigung statt. Unter dem symbolischen Hammer kommen Fahrräder, Handys, Schmuck und Kleidungsstücke, heißt es in der Ankündigung. Die Versteigerung im Hof der Behörde in der Dillingerstraße beginnt um 10 Uhr. (jw)
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17.02.2009 
Bilanz: Weitere Autoeinbrüche im Stadtgebiet

  Hoyerswerda.  Am Hoyerswerdaer Klinikum ist am Montag in zwei Autos eingebrochen worden. An beiden Fahrzeugen wurde jeweils die Seitenscheibe eingeschlagen und aus einem das Navigationsgerät gestohlen, so die Polizei. Der Gesamtschaden wird mit 600 Euro beziffert. (jw)
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17.02.2009 
Informationsabend: Jugendweiheverband lädt ein

  Hoyerswerda.  Der sächsische Verband für Jugendarbeit und Jugendweihe lädt am Donnerstag nächster Woche zu einer Informationsveranstaltung ein. Treff ist um 18 Uhr im kleinen Saal der Lausitzhalle, so eine Mitteilung. Der Zugang ist nur über den Hintereingang am Prakplatz möglich. (jw)
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17.02.2009 
Klage: Hinterbliebene verklagen Hoyerswerdaer Klinikum

  Hoyerswerda.  Hinterbliebene der im Sommer 2004 auf der Entbindungsstation des Hoyerswerdaer Klinikums ums Leben gekommenen Mütter wollen Halbwaisen- und Witwerrenten erstreiten. Medienberichten zufolge, liegt am Landgericht Bautzen eine erste Klage der Deutschen Rentenversicherung vor. Sie fordert Hinterbliebenengeld vom Klinikum und von der für das Narkosegerät zuständigen Wartungsfirma. Im Sommer 2004 waren drei Mütter bei Kaiserschnittentbindungen gestorben, weil am Narkosegerät die Schläuche für Lachgas und Sauerstoff vertauscht worden waren. (jw)
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17.02.2009 
Lochfrass: Langer Winter macht Straßen stark reparaturbedürftig

  Hoyerswerda.  Der lange Winter hat deutliche Spuren an den Straßen der Stadt hinterlassen. Seit einigen Tagen sind besonders tiefe Krater an der Kreuzung Görlitzer Brücke aufgegangen. Wie es vom Straßenbauamt Meißen-Dresden heißt, sind dort jetzt offenbar Probleme mit dem Untergrund aufgetreten. Provisorisch wird mit Kaltmischgut geflickt, aber bei Eis und Schnee hält dies oftmals keine 24 Stunden. (jw)
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17.02.2009 
Neue Kurse an der KVHS

  Kamenz.  Die Kreisvolkshochschule in Kamenz bietet nach den Winterferien neue Kurse an. So können Anfänger und Fortgeschrittene verschiedene Sprachen, wie Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Polnisch belegen. Im Bereich der Gesundheitsbildung kann man sich noch für Qigong, Hatha Yoga, Mutter ?Baby- Yoga und die fünf Tibeter anmelden, so eine Mitteilung. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter kvhsbautzen.de.(js)
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17.02.2009 
Polizei: Bahnschranken durch Unfall defekt

  Hoyerswerda.  Einen Unfall gab es am Montag am Bahnübergang Schäferweg in Bröthen. Dabei sei ein Auto gegen die Bahnschranken gefahren, sagte ein Polizeisprecher unserem Sender. Die Schadenshöhe wird mit 3.000 Euro angegeben. (jw)
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17.02.2009 
Post: Fördermittelzusagen im Rathaus eingetroffen

  Hoyerswerda.  Im Hoyerswerdaer Rathaus sind jetzt zwei Fördermittelbescheide eingetroffen. Zur Fertigstellung der künftigen Sporthalle des Sonderpädagogischen Förderzentrum in der Altstadt seien noch einmal rund 285.000 Euro bewilligt worden, informiert Baudezernent Dietmar Wolf. Zudem erhielt die Stadt 53.000 Euro für die Erstellung eines ?Leitbildes und der Zukunftsstrategie Hoyerswerda 2030?. Darin sollen verschiedene Themenfelder wie Gesundheit, Soziales, Bildung, Kultur und Wohnen untersucht werden. (jw)
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17.02.2009 
Stadtinfo geschlossen

  Kamenz.  Die Kamenzer Stadtinformation bleibt am 04. März geschlossen. Grund ist eine Mitarbeiterschulung, so eine Mitteilung. Am Donnerstag öffnet die Informationsstelle wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten.(js)
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17.02.2009 
Stadtumbau: Kamenzer SWG startet Abrissprogramm

  Kamenz.  Der Kamenzer Bürgermeister Roland Dantz konnte am Dienstagabend Fördermittelbescheide in Höhe von 550.000 Euro entgegen nehmen. Mit dem Geld soll der Abriss von Häusern im Neubaugebiet ?Kamenz Ost? und die Anpassung von Medien ? wie Fernwärme ? unterstützt werden. Die Städtische Wohnungsgesellschaft startet damit, dass bisher größte Rückbau-Programm in der Lessingstadt. Mit einer Leerstandsquote von 16,5 Prozent kommt auch die Kamenzer Wohnungsgesellschaft nicht mehr am Thema Abriss vorbei. Die Bevölkerung in der Lessingstadt geht ? wie in ganz Sachsen zurück und nun muss die Notbremse gezogen werden. Knapp 180 Wohnungen in Kamenz Ost kommen weg, in denen bisher die Ausfälle bei Mieteinnahmen und Nebenkosten bis zu 90 Prozent betragen haben. Besonders schmerzvoll ? die Häuser sind noch keine 20 Jahre alt. Die betroffenen Mieter sind alles andere als glücklich über die Entscheidung des Unternehmens und so wurde und wird darüber immer noch eifrig diskutiert. Ein Vorschlag der auch in Hoyerswerda bekannt ist ? statt Abriss ? Geschossreduzierung ? wird auch hier abgelehnt ? zu hohe Kosten. Um aber mit den Bewohnern des Viertels im Gespräch zu bleiben ? soll ein Beirat gegründet werden. Beschlossen ist der Abriss in der Andreas-Günter-Straße 2-8, der Adolf-Grünberg Straße 2 ? 12 sowie in der Weißmantelstraße 2 ? 4 und 6-8. Für 2012 ist der Rückbau von zwei weiteren Blöcken in der Weißmantelstraße geplant ? darüber will man aber zu gegebener Zeit noch einmal reden. (jw)
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17.02.2009 
Wintereinbruch: Radler sollten Straße meiden

  Hoyerswerda.  Das Hoyerswerdaer Straßenverkehrsamt bittet aus aktuellem Anlass auf das Fahrrad im Stadtgebiet zu verzichten. Aufgrund der bis zu 20 Zentimeter Neuschnee in den vergangen 24 Stunden werden fast alle Radwege als Ablagemöglichkeit genutzt. Radler müssten daher auf der Straße fahren, bei den jetzigen Witterungsbedingungen aber sehr gefährlich, wird gewarnt. Nötige Wege sollten zu Fuß oder mit dem Öffentlichen Nahverkehr erledigt werden. (jw)
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17.02.2009 
Zusage: LMBV prüft weitere Seenland-Kanäle

  Region.  Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbauverwaltungsgesellschaft will die Möglichkeiten weiterer schiffbarer Kanäle im Seenland prüfen. Das ist das Ergebnis einer Beratung zwischen LMBV-Geschäftsführer Mahmut Kuyumcu und Landrat Michael Harig am Montag. Aus LMBV-Sicht sei festzuhalten, dass es dafür keine hydraulische Notwendigkeit gibt, so Sprecher Dr. Uwe Steinhuber. Aber gerade der Überleiter 12 vom Senftenberger zum Geierswalder See habe gezeigt, dass darüber hinaus auch touristische Nachnutzungen interessant sein können, um solche Projekte auf den Weg zu bekommen. In den nächsten Wochen soll ausgelotet werden, inwieweit weitere Verbindungen finanzier- und machbar sind. Voraussichtlich bis Ende des Jahres sollen erste Ergebnisse dazu vorliegen. Lohsas Bürgermeister Udo Witschas hatte kürzlich angeregt weitere Tagebaurestlöcher der Region an das entstehende Seenland anzubinden. (jw)
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