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17.02.2004 
Abrisskündigung: Gesetzgeber soll Wohnungsunternehmen helfen

  Hoyerswerda.  Die Bundesratsinitiative des Freistaates zur sogenannten Abrisskündigung wird auch von der Hoyerswerdaer Wohnungswirtschaft unterstützt. Die am Freitag im Bundesrat beschlossene Möglichkeit einer Verwertungskündigung, sei nur ein Instrument um die letzten ein oder zwei Mieter zu kündigen, so Axel Fietzeck Chef der Lebensräume am Dienstag gegenüber ZEITNAH. Wenn im Bürgerlichen Gesetzbuch die Kündigung wegen des geplanten Abrisses von Gebäuden mitverankert wäre, könnte das langwierige Pokern um den Preis des Auszuges für die Wohnungsunternehmen beendet werden, so Fietzeck weiter. Mittlerweile wird der Abriss auch in den westlichen Bundesländern zum Thema. Dort stehen derzeit ebenfalls Gebäude leer. Daher hoffe man auch auf Zustimmung dieser Bundesländer zu einer entsprechenden Gesetzesänderung.
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17.02.2004 
Ärgernis: Hundehaufen im Stadtgebiet

  Hoyerswerda.  Die Hinterlassenschaften von so manch Zwei- und Vierbeinern sind für viele Hoyerswerdaer ein dauerhaftes Ärgernis. Glasscherben, Zigarettenkippen sowie Müll aller Variationen zieren so manche Straße. Trotz regelmäßiger Reinigung, wird man der Lage kaum her. Besonders ärgerlich sind Hundehaufen. Entsprechende Toiletten für die Vierbeiner, werden von der Verwaltung aus Kostengründen abgelehnt. Somit bleibt die Entsorgung der Kothaufen Aufgabe des Hundehalters. Leider von vielen Besitzern nicht ernst genommen, wie die vielen Tretminen im Stadtgebiet belegen. Dabei kann es durchaus teuer werden,für einen nicht entsorgten Haufen kann ein Ordnungsgeld von 25 Euro fällig werden.
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17.02.2004 
Auszeichnung: Einsendeschluss für "Martha"-Vorschläge verlängert

  Hoyerswerda.  Erst drei Vorschläge sind für die diesjährige "Martha"- Auszeichnung in der Hoyerswerdaer Stadtverwaltung eingegangen. Im Gegensatz zu den Vorjahren eine recht geringe Resonanz, hieß es auf Anfrage. Aus diesem Grund hat die Verwaltung den Einsendeschluss bis Freitag dieser Woche verlängert. Die "Martha" wird jährlich an Frauen vergeben die sich ehrenamtlich besonders engagieren. Entsprechende Vorschläge können Verbände und Vereine im Rathaus einreichen.
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17.02.2004 
Fertige Glasbrücke verbindet

  Kamenz.  Mit Beginn des kalendarischen Frühlingsanfanges am 20. März wird die gläserne Brücke zwischen Malzhaus und Elementarium an der Zwingerstraße in Kamenz zum ersten Mal für Besucher begehbar sein. Mit der Fertigstellung des Bauwerkes besteht künftig eine direkte Verbindung zwischen beiden Gebäuden. Nach einem knappen halben Jahr Bauzeit, die die Montage des Stahlgerüstes, die Verglasung und das Anbringen der Beleuchtung umfaßte, konnte die Brücke bereits im Mai letzten Jahres fertiggestellt werden. Erst mit der Eröffnung der stadtgeschichtlichen Ausstellung im Malzhaus soll der für 55 000 Euro entstandene Durchgang nun freigegeben werden. Im benachbarten Elemetarium können Besucher bereits seit fast 2 Jahren erlebnisreich die Geschichte der Kultur- und Naturlandschaft in der Westlausitz kennen lernen. Das städtische Malzhaus und das kreisliche Museum werden künftig identische Öffnungszeiten haben. Für Gäste soll es eine kombinierte Eintrittskarte geben.
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17.02.2004 
Glücksfee: Prinzessin Sarah zieht Quizgewinner

  Hoyerswerda.  Marina Mücke aus der Hoyerswerdaer Einsteinstraße ist die Siegerin des von Zoo und Christlich-Sozialen Bildungswerk veranstalteten Quiz beim Markt der Möglichkeiten Ende Januar. Glücksbringerin war die Wittichenauer Karnevalsprinzessin Sarah, die mit Prinz Matthias und ihrem Gefolge traditionell Oberbürgermeister Horst-Dieter Brähmig einen Besuch abstattete. Gezogen wurden noch acht weitere Gewinner, diese werden in den nächsten Tagen benachrichtigt.
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17.02.2004 
Neuerscheinung: Broschüre über Brandenburger Gewässer

  Brandenburg.  Pünktlich zur neuen Wassersaison erscheint die neue Broschüre "Wassererlebnis Brandenburg". In der aktualisierten Ausgabe 2004/2005 erfahren Interessierte viel Wissenswertes über Brandenburger Gewässer. Das Spektrum reicht von allgemeinen Informationen über empfohlene Wassertouren mit Karten und Erläuterungen bis hin zu Anbietern von Kanus und Hausbooten, Übernachtungsangeboten am Wasser Die Broschüre kann ab Mitte März kann im Internet unter www.reiseland-brandenburg.de bestellt werden.
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17.02.2004 
Optimismus pur: Stadt stellt Wirtschaftskonzept vor

  Hoyerswerda.  Die Hoyerswerdaer Stadtverwaltung hat jetzt den Wirtschaftsteil des sogenannten Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes kurz INSEK veröffentlicht. Demnach wird ein Bevölkerungsrückgang bis auf 30.000 Einwohner in den nächsten zehn Jahren prognostiziert. Bis 2016 soll sich die Arbeitsmarktlage dahingehend entwickeln, das die Zahl der Arbeitplätze denen der Einwohner im erwerbsfähigen Alter entspricht. Ein Großteil der Jobs soll durch den Tourismus des Lausitzer Seenlandes entstehen. Auch das Markenzeichen "Konrad-Zuse-Stadt" soll Investoren in den entsprechend technischen Bereichen locken. Innerhalb der Entwicklungsgesellschaft Scheibe werde derzeit bereits am Aufbau eines Biotechnologiestandortes gearbeitet.
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17.02.2004 
Polizei: Dieb in Schwarze Pumpe geschnappt

  Schwarze Pumpe.  Die Polizei konnte jetzt eine Einbruchsserie bei der Vattenfall Europe Mining AG in Schwarze Pumpe aufklären. Sie hat am Sonntag einen 44jährigen Betriebsangehörigen auf frischer Tat ertappt, der in der Großküche auf dem Firmengelände Geld klaute. Seit Oktober vergangenen Jahres hat er so bei neun Einbrüchen insgesamt 2.000 Euro erbeutet. Der Mann drang jedes Mal über einen Keller in die Räume der Küche ein, entnahm aus einem Büro einen Schlüsselbund und konnte so die Geldautomaten einer Giro-Zentrale im Eingangsbereich öffnen. Kriminalbeamte hatten die Örtlichkeiten bereits über einen längeren Zeitraum beobachtet.
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17.02.2004 
Polizeibericht: Unfallzeugen plus Hundehalter gesucht

  Koblenz/Knappenrode.  Die Polizei sucht jetzt Zeugen für einen schweren Verkehrsunfall der sich bereits am vergangenen Mittwoch zwischen Koblenz und Knappenrode ereignete. Gegen 7:30 Uhr kam dabei etwa 200 Meter vor den Bahngleisen ein Hund auf die Straße gelaufen. Eine Jeepfahrerin bremste daraufhin so heftig, das sie von der Straße abkam und sich mit dem Fahrzeug überschlug. Die Frau blieb unverletzt, aber am Auto entstand Totalschaden. Der Hund, ein hellbraunes Tier von der Größe eines Schäferhundes oder Labradors verschwand und konnte nicht wiedergefunden werden. Zur Klärung wird nun der Besitzer des Vierbeiners sowie Zeugen des Unfalls gesucht. Hinweise nimmt die Polizei im Revier in der Schulstraße sowie telefonisch unter 03571- 465 - 0 entgegen.
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17.02.2004 
Start: Innenausbau der Johanneskirche ab März

  Hoyerswerda.  Die Außenarbeiten an der Hoyerswerdaer Johanneskirche liegen in den letzten Zügen. In den nächsten Tagen beginnt die Ausschreibung für den Innenausbau des Gotteshauses. Begonnen werden soll damit Ende März/Anfang April. Bereits im September sind schon wieder erste Konzerte im frisch sanierten Haus geplant.
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17.02.2004 
Start: Weitere Sanierung am Bahnhofsvorplatz beginnt

  Hoyerswerda.  Noch bieten sich dem Auge des Betrachters zwei Ansichten auf dem Bahnhofsvorplatz. Auf der einen Seite frische gelbe Farbe, auf der anderen tristes grau in grau. Doch das wird sich nun ändern, denn die Wohnungsgesellschaft beginnt derzeit mit der Komplettsanierung des ehemaligen Wohn- und Geschäftsgebäudes. Von außen ist noch nicht allzu viel zu sehen, dafür rumpelt es aber im inneren um so mehr. Bis Ende Oktober wird es aber noch dauern bis auch in dieser Seite des Bahnhofvorplatzes wieder Leben einziehen kann.
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17.02.2004 
Studentenwohnheim stürzt ein

  Kamenz.  Voraussichtlich Ende dieser Woche wird das ehemalige Studentenwohnheim in Kamenz komplett in Schutt und Asche liegen. Nachdem das Gebäude an der Macherstraße seit Beginn des Jahres entkernt wurde, reisen Abrissbagger die über 5700 qm Wohnfläche jetzt ab. Die Kosten für den Rückbau des Hauses U-500 neben der Polizeischule und die Nachbearbeitung des Geländes werden im Rahmen des "Stadtumbau Ost" mit 390 000 Euro von Bund und Land finanziert. Nach dem Abriss soll die Fläche in unmittelbarer Nähe des Kamenzer Flugplatzes als Wiesengrundstück verkauft werden.
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