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16.11.2017 
Bahnübergang frei

Hoyerswerda.  Ab Freitagabend soll der Bahnübergang in der Hoyerswerdaer Altstadt wieder freigegeben werden. Aufgrund von Gleisbauarbeiten war er in dieser Woche erneut gesperrt worden.
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16.11.2017 
Betrunkener Fahrraddieb gefasst

  Hoyerswerda.  In Hoyerswerda ist in der Nacht zum Donnerstag ein betrunkener Fahrraddieb gefasst worden. Den Beamten war der Mann am Kamenzer Bogen aufgefallen, weil er in Schlangenlinien fuhr und ein zweites Rad dabei hatte. Ein Test bracht gut 2 Promille. Derr 37-Jährige verstrickte sich bei der Befragung zu den Eigentumsverhältnissen der Räder zudem in Widersprüche. Eine kurze Suche im Umfeld brachte ein geknacktes Schloss zu Tage. Der Mann muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr und des besonders schweren Fall des Diebstahls verantworten. (fs)
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16.11.2017 
Erneut LKW von Dieben heimgesucht

  Großräschen.  Erneut waren Diebe auf einem LKW-Rastplatz an der A 13 zu Gange. Am "Freienhufener Eck" bei Großräschen hatten die Täter die Plane eines Brummis aufgeschnitten und mehrere Kartons mit Schuhen und Bekleidung gestohlen. Der bislang absehbare Schaden liegt bei mehreren tausend Euro. Bei einem weiteren LKW, der auf dem gleichen Rastplatz stand, blieb es beim Versuch. (red/jw)
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16.11.2017 
Exkursion im Wolfsland

  Rietschen.  Das Kontaktbüro ?Wölfe in Sachsen? lädt an diesem Samstag (18.11.) erneut zu einem Vortrag ein. Aktuelle Forschungsergebnisse werden vorgestellt und die Biologie und Lebensweise genauer erläutert, heißt es in der Einladung. Im Anschluss begeben sich die Zuhörer gemeinsam auf eine Exkursion. Die Veranstaltung ist kostenlos, allerdings ist eine telefonische Anmeldung unter: 035 772 / 46 76 2 oder per E-Mail an: [email protected] erforderlich. Der Vortrag beginnt um 10:30 Uhr, das Ende der Spurensuche erfolgt gegen 13:30 Uhr. (red/jw)
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16.11.2017 
Heimatverein mit Jahreshauptversammlung

  Lauta OT Laubusch.  Der Heimatverein Laubusch lädt am 28. November zur Jahreshauptversammlung ein. Neben dem Rechenschaftsbericht und anderen Formalien, wird über die Vorhaben 2018 gesprochen. Auch die Vorbereitung zum diesjährigen Weihnachtsmarkt sowie ein Bericht des Mal- und Zeichenzirkels stehen auf dem Programm. Treff ist um 17 Uhr im Kulturhaus in Laubusch. (red/jw)
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16.11.2017 
Herbst-Babyboom im Zoo

Hoyerswerda.  Einen wahren Babyboom hat der Zoo Hoyerswerda im Herbst diesen Jahres erlebt. Insgesamt zehn Neuhoyerswerdaer kann die Einrichtung zählen, zwei davon sind "zugezogen". Fischottermann Baltazar ist im polnischen Krakau zur Welt gekommen und konnte sich durch ein Zuchtaustauschprogramm auf eine neue Heimat freuen. Der einjährige Nachwuchs ist seit knapp sechs Wochen im Zoo, musste jedoch erst einmal in Quarantäne gesteckt werden und sich auskurieren. Am Donnerstagnachmittag traf er dann zum allerersten Mal auf Fibi. Besonders für die Dame ist damit ein langersehnter Traum in Erfüllung gegangen. Denn nachdem Baba im März diesen Jahres verstorben ist, litt Fibi an Liebeskummer. Zwei Wochenlang habe Sie nichts gegessen und war sehr kuschelbedürftig, so Zooleiter Eugéne Bruins. Auch Fennekdame Bernadette hat männliche Gesellschaft bekommen. Wenn hier alles nach Plan verläuft, könnte schon bald Nachwuchs im Anmarsch sein. Doch damit noch nicht genug - wir hatten bereits im Oktober darüber berichtet, dass mit Benno ein Zuchterfolg gelungen ist. Vier Erdmännchen und dank Mo auch drei Totenkopfaffen erblickten bisher das Licht der Welt. Selbst Eugéne Bruins hatte damit nicht gerechnet. Normalerweise werden die meisten Nachkommen im Sommer oder frühen Herbst zur Welt gebracht, informiert der 49-jährige und freut sich schon auf das nächste Jahr. Dann erwarten auch Schafe, Schönhörnchen und Marus nachkommen.
Für Galapasgos-Riesenschildkröte Bert stand am Donnerstag indes eine sehr stressige Aufgabe an. Das Männchen sollte zur Auflösung des Gewinnspiels "Rate das Gewicht" gewogen werden. Doch um das 130,8 Kilogramm schwere Tier überhaupt auf die Waage zu bekommen, war jede Menge Verstärkung nötig. Da diese Prozedur für Schildkröten sehr stressig ist, gab es im Anschluss Streicheleinheiten und Leckereien für Bert. (fg)
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16.11.2017 
Hinweis zum Kurzarbeitergeld

  Region.  Die Arbeitsagenturen zahlen wieder das Saison-Kurzarbeitergeld in der Schlechtwetterperiode. Dieses reicht für Beschäftigte aus Baubetrieben, dem Dachdeckerhandwerk sowie dem Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaugewerbe vom 1. Dezember, für Gerüstbauer schon vom 1. November, bis jeweils zum 31. März. Für den Bezug des Geldes müssen Betriebe nur noch die entsprechenden Abrechnungsunterlagen einreichen. Ausführliche Informationen zum Saison-Kurzarbeitergeld und alle erforderlichen Vordrucke sind im Internet unter www.arbeitsagentur.de > Unternehmen > Finanzielle Hilfen > abrufbar oder telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4 5555 20 erhältlich. (red/jw)
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16.11.2017 
Kleine Bahn ganz groß

  Senftenberg.  Die Größte Modellbauschau Brandenburgs öffnet morgen um 14 Uhr in der Niederlausitzhalle Senftenberg ihre Pforten. Auf 3000 m² sind mehr als 30 Modellbahnanlagen von Vereinen und Privatausstellern aus mehreren Bundesländern, Belgien, Tschechien, Österreich und der Schweiz zu sehen. Daneben zeigen auch in diesem Jahr Freunde anderer Modellbausparten interessante Exponate. Die Schau widmet sich in diesem Jahr mit mehreren Exponaten besonders dem Thema Bergbau. Eine der Hauptattraktionen ist die 21 m Anlage des Lausitzer Modelleisenbahnvereins im Maßstab H0, die die Region um 1970, mit vielen typischen Szenen der Lausitz inklusive einer Brikettfabrik, zeigt. Aus Belgien kommt in diesem Jahr eine Amerika-Anlage in der Spurweite I. Die Schau ist bis 18 und auch am Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. pm/bw

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16.11.2017 
Kleintransporter gestohlen

  Kamenz.  In der Nacht zum Donnerstag haben Diebe in Kamenz einen Mercedes Vito gestohlen. Die Täter waren in eine Firma an der Breite Straße eingedrungen und fanden den Zündschlüssel des Wagens. Mit dem weißen Transporter entkamen sie unerkannt. Der 5 Jahre alte Mercedes hat einen Zeitwert von etwa 15.000 Euro. (tk)
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16.11.2017 
Kürbis flog aus Hochhausfenster

  Hoyerswerda.  Am frühen Mittwochabend erlebte eine Passantin an der Straße des Friedens in Hoyerswerda eine böse Überraschung. Als sie an ihrem parkenden Auto stand, flog aus dem Hochhaus hinter ihr ein Kürbis. Dieser verfehlte sie nur knapp und prallte auf den Wagen. Ein bisher unbekannter Täter warf das ?Geschoss? offenbar aus dem Fenster. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. (fs)
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16.11.2017 
Lausitzer Unternehmen verwertet Ocker-Abfall

Lauta.  Das Thema Ockerschlamm ist in der Lausitz ein Dauerbrenner. Gerade im Seenland zeigen viele der Gewässer an den Rändern die unansehnliche braune Masse. Statt Entsorgung, das Ganze verwerten - dazu forscht man derzeit beim Lautaer Unternehmen Produktion und Umwelttechnik kurz P.U.S. Hier hat man bereits seit einigen Jahren Erfahrungen mit dem Eisenhydroxid gesammelt.

Die Anfänge des Unternehmens liegen dort, wo es heute noch seinen Sitz hat, auf dem Gelände des ehemaligen Lautawerkes. Bei der Aluminiumproduktion war Rotschlamm eines der Abfallprodukte. Auf riesigen Halden war er gelagert und sollte nun eigentlich verwertet werden. Dieser Plan ging nicht ganz auf, doch die Grundfarbe des Ausgangsstoffes und die Grundidee - statt Entsorgung Nutzbares zu schaffen blieben.

Etwa 5.000 Tonnen Eisenhydroxid passen auf den Lagerplatz, das reicht für einen Monat Produktion - die hier im Drei-Schicht-System sieben Tage die Woche erfolgt. Der Grundstoff - Filterkuchen aus den Trinkwasseraufbereitungsanlagen der Region sowie Material aus den Grubenwasserreinigungsanlagen der LEAG in Tschelln und Kringelsdorf. Die Substanz dürfte am ehesten mit einem satten, feuchten Lehm vergleichbar sein. Nach einer mechanischen Trocknung, bei der zum Teil technische Polymere - sozusagen zum abtropfen - zugefügt werden, kommen die Ausgangsstoffe via Laster nach Lauta. Rund 75 Prozent Wasser sind dann noch enthalten, die hier dann entfernt werden müssen, erklärt Geschäftsführer Dr. Matthias Leiker. Die Endprodukte haben zum Schluss nur noch einen 10-prozentigen Wasseranteil.

Natürlich liegt der Teufel auch hier im Detail. Mit ein bisschen Trocknen ist es nicht getan. Zeit und Wärmezufuhr sind lange getestet worden, um möglichst viel reaktionsfähiges Eisen zu bekommen. Das ist die Grundlage für die Produkte - die als Zusatzstoffe und Filtermaterialien offenbar gut geeignet sind.

Der Einsatz liegt vor allem in Biogasanlagen. Von den jährlich produzierten 24.000 Tonnen gehen allein 21.000 Tonnen in diesen Bereich. Mit Hilfe des "getrockneten" Eisenhydroxids können dort die Schwefelbestandteile herausgelöst werden. erläutert Geschäftsführer Dr. Matthias Leiker.

Ein weiterer, wenn auch kleiner Teil der Produktion wird zur Regenwasserreingung eingesetzt. Unter Parkplätzen oder vielbefahrenen Straßen muss es aufgefangen und durch Filter geschickt werden, um es unter anderem von Schwermetallen zu befreien, bevor es in Flüsse oder Bäche abgeleitet wird. Für solche Spezialfälle kann das Eisenhydroxid allerdings nicht seiner Rohform genutzt werden. Zuschlagstoffe werden beigemischt, nach Vorgabe des Kunden oder nach eigenen Rezepten,
Ein Vorteil des Eisenhydroxideinsatzes als Zusatzstoff ist übrigens auch die gute Abbaubarkeit. Wenn es nicht gerade zum Einsatz bei Schwermetallen kommt, ist eine Deponierung nach der Anwendung nämlich nicht nötig.

Bis dato werden in Lauta nur ziemlich reine Grundstoffe verarbeitet. Allerdings mit dem Ockerschlamm aus den Seen und Flüssen der Region und dessen möglicher Verwertung befasst sich das Unternehmen schon eine geraume Weile. Gemeinsam mit der Hochschule Görlitz/Zittau wird daran geforscht. Die Laborergebnisse sehen gut aus und so wird für das nächste Jahr eine größere Pilotanlage in Lauta geplant, um den Praxistest durchführen zu können.

1998 ist die PUS mit zwei Mitarbeitern gestartet. Mittlerweile gibt es am Standort 70 und die Produkte werden über ein eigenes Vertriebssystem nicht nur in Deutschland, sondern auch Europa verkauft. Auf Wachstumskurs will man hier bleiben und sollte das Verfahren mit dem Ockerschlamm aus dem Lausitzer Seenland wirtschaftlich darstellbar sein, dürfte es für die nächsten Jahre reichlich zu tun geben. Und das sicherlich nicht nur hier, denn die "braune" Brühe ist auch anderswo ein Problem. (jw)
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16.11.2017 
Nägel vor der Einfahrt

  Kamenz.  Ein bisher unbekannter Täter verstreute in der Nacht zum Mittwoch Nägel vor der Ausfahrt eines Grundstücks an der Güterbahnhofstraße in Kamenz. Ein Zeuge bemerkte die offensichtlich gezielt ausgelegten ?Reifentöter? und konnte damit Schlimmeres verhindern. Bereits in der vergangenen Woche waren an der Gneisenaustraße Nägel vor einer Garage verstreut worden. Auch hier hatte ein Zeuge die Beamten informiert. Die Kriminalpolizei ermittelt. (red/jw)
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16.11.2017 
Stadtwerkstatt diskutiert "Handlungskonzept"

Hoyerswerda.  Am Mittwochabend ist in Hoyerswerda erneut über das Leitbild der Stadt gesprochen worden. Im Fokus einer weiteren Bürgerversammlung im Sparkassensaal stand diesmal das bereits vom Stadtrat beschlossene Handlungskonzept. Mit den dort hinterlegten Punkten innerhalb der Leitbildbausteine schien größtenteils Konsens zu herrschen, dennoch fanden sich einige Themen, die im Papier nachgebessert werden sollten, hieß es bei der Auswertung.

Koordinierungsstelle und Stadtteilfond:

Im Punkt ?Engagementförderung /Unterstützung von Vereinen? wurde mehrfach aus den einzelnen Arbeitsgruppen empfohlen, eine Koordinierungsstelle in der Stadtverwaltung zu schaffen. Dort sollten alle Vereinsaktivitäten, aber auch die von Institutionen und Privaten zusammenfließen. Als Hinweis für die Wohnungsunternehmen gab es den Tipp, nicht nur Rollatoren, sondern auch Kinderwagengaragen vorzuhalten und für ein besseres soziales Miteinander in den einzelnen Wohngebieten wurde ein Stadtteilfond, analog der Stadt Senftenberg angeregt. Eine Summe X steht dort zur Verfügung und via Abstimmung wird festgelegt, welche Maßnahmen umgesetzt werden.

Mobilität:

In punkto Mobilität wurden kleinere Busse, dafür häufigere Taktzeiten vorgeschlagen. Im Zusammenhang mit den regelmäßigen Erneuerungen des Fuhrparkes der Verkehrsgesellschaft könnte dieses umgesetzt werden. Auch sollte weiter um schnellere Anbindung per Bahn nach Dresden und Leipzig gekämpft werden.

Wirtschaft:

Eine personelle Verstärkung der städtischen Wirtschaftsförderung, eine engere Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung des Freistaates sowie mit Lausitzer Initiativen wurde im Hinblick auf die Schaffung von Arbeitsplätzen angeführt, die dann auch zu einer Stabilisierung der Einwohnerzahl führen könnten. In diesem Zusammenhang wurde auch eine Rückkehrerbörse vorgeschlagen ? die jedoch von einem starken Stadtmarketing nach außen und innen flankiert werden müsste.

Tourismus & Kultur:

In punkto Tourismus wurde gefordert ein entsprechendes Konzept bereits im kommenden Jahr in Auftrag zu geben. Darin sollte die Entwicklung des Scheibesees, aber auch eine Auflistung aller Angebote in der Stadt und den Ortsteilen sowie kulturellen Möglichen erfasst und bewertet werden.

Nach der Auswertung Diskussionsrunden wurde angekündigt, alle Vorschläge zu prüfen und in eine aktualisierte Fassung entsprechend einzuarbeiten.

Leitbildbroschüre erschienen:

Das Leitbild ist ab sofort in einer kleinen Broschüre zu haben. Das wurde nun auch für das Handlungskonzept vorgeschlagen. Allerdings sollte die bis dato bestehende Tabelle etwas verständlicher aufgearbeitet werden, so der Hinweis aus den Reihen der Bürger. Eine gute Idee, der schnell gefolgt werden sollte. Dann könnte nämlich jeder, der möchte sehen wo die Reise in Hoyerswerda hingehen soll und nachhaken, wenn es irgendwo stockt. (jw)
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16.11.2017 
Teddys häkeln im Zejler-Smoler-Haus

  Lohsa.  Im Zejler-Smoler-Haus in Lohsa findet am 5. Dezember ein Häkelworkshop statt. Entstehen sollen Teddys im Amigurumi-Stil, informiert der Förderverein. Neben Garn und einer Häkelnadel, sollten Interessenten auch das Wissen um feste Maschen mitbringen. Um eine telefonische Voranmeldung unter 035724 ? 50 256 wird gebeten. (red/jw)
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16.11.2017 
Veranstaltungstipps vom 17.11.2017

Lausitz.  Veranstaltungstipps vom 17.11.2017
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16.11.2017 
Weihnachtskonzert der Polizei

  Hoyerswerda.  Das Polizeiorchester Sachsen lädt auch in diesem Jahr wieder zum traditionellen Weihnachtskonzert nach Hoyerswerda ein. Es wird am 30. November in der Lausitzhalle stattfinden. Beginn ist um 14 Uhr. Eingeladen sind vor allem Seniorinnen und Senioren. Das Konzert beginnt um 14:00 Uhr und ist kostenfrei.Bereits ab 13:00 Uhr werden die Verkehrswacht Hoyerswerda und der Fachberater der Polizeilichen Beratungsstelle, Polizeihauptkommissar Rolf Kasper, in der Lausitzhalle gezielt ältere Menschen zur Verkehrssicherheit sowie dem Schutz vor Einbrechern und Dieben informieren. pm/bw
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16.11.2017 
Wetter vom 17.11.2017

Lausitz.  Wetter vom 17.11.2017
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