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16.10.2012 
Aktionswoche: Anti-Drogen-Parcours im ?OSSI?

Hoyerswerda.  Anlässlich der ?Tage der Sucht und Drogenprävention? konnte am Dienstag im Jugendclubhaus ?OSSI? ein Mitmachparcours absolviert werden. An fünf Stationen wurde über Alkohol und Nikotinsucht, aber auch Medien und deren Gefahren aufgeklärt. Statt Frontalunterricht gab es 90 Minuten lang ? Wissenswertes ? jugendgemäß verpackt, das bei den Schülern gut ankam. (jw)
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16.10.2012 
Aufwandsentschädigung für Ehrenamtliche beantragen

  Sachsen.  Vereine, Verbände, Stiftungen, Kirchen sowie Städte und Gemeinden können auch im kommenden Jahr Fördermittel für bürgerschaftliches Engagement in Sachsen beantragen. Mit der Richtlinie »Wir für Sachsen« fördert der Freistaat bereits seit 2006 das gemeinnützige Wirken , insbesondere in den Bereichen Soziales, Umwelt, Kultur, Sport und Gesellschaft. Für einen Einsatz von durchschnittlich mindestens 20 Stunden monatlich können Bürger über den jeweiligen Projektträger eine pauschale Aufwandsentschädigung von bis zu 40 Euro erhalten. Die mit der Umsetzung der Förderrichtlinie beauftragte Bürgerstiftung Dresden nimmt bis Ende Oktober Anträge für das Jahr 2013 entgegen, wird informiert. Entsprechende Formulare sind unter www.ehrenamt.sachsen.de abrufbar. (tb)
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16.10.2012 
Dichtes STASI Netz

  Lausitz/Hoyerswerda/Cottbus.  Cottbus und Hoyerswerda waren in der Lausitz die Städte mit der höchsten Dichte an inoffiziellen STASI Mitarbeitern.
Die Staatssicherheit hatte zudem die Lausitz mit einem dichten Netz von konspirativen Wohnungen überzogen schreibt die Lausitzer Rundschau. Allein in Cottbus gab es 780 solcher Treffpunkte. Laut Stasiunterlagenbehörde wird die Aufklärung dieses Kapitels noch Jahre in Anspruch nehmen. Im Jahr 1989 verfügte die Stasi über mehr als 30 000 Inoffizielle Mitarbeiter zur "Sicherung der Konspiration und des Verbindungswesens IMK abgekürzt.
Das waren Leute, die ihre privaten vier Wände für konspirative Zwecke zur Verfügung stellten.
In solchen IMK-Wohnungen konnten sich Führungsoffiziere mit ihren Informanten treffen. So hatte die Stasi ein dichtes Netz", erklärt Rüdiger Sielaff, Leiter der Außenstelle der Stasiunterlagenbehörde in Frankfurt, der dazu Aktenberge gesichtet hat. In Ballungszentren befanden sich in manchen Hauseingängen mehrere solcher Wohnungen.
Neben Cottbus war die Dichte in Hoyerswerda besonders hoch. Zur Wende gab es in der Zuse-Stadt mehr als 200 aktive Wohnungen.
In den Neubaublöcken lebten viele Arbeiter aus dem Tagebau oder des nahe gelegenen Gaskombinates Schwarze Pumpe. "Die Stasi wollte wissen, was in den Betrieben passiert", so Sielaff.
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16.10.2012 
Diskussion im Seenland Klinikum

  Hoyerswerda.  Ethische Diskussionsrunde wird es Morgen im Lausitzer Seenland Klinikum in Hoyerswerda geben. Thema: Das Gesundheitswesen - Ärztliche Hilfe als Geschäftsmodell?
Es geht um die Ökonomisierung der Medizin in einen Gesundheitsmarkt. Konzepte, die eigentlich für die Industrie gedacht waren, finden nun auch im Bereich des Gesundheitswesens Anwendung. Ein Krankenhaus wird zu einem Dienstleistungsanbieter und liefert eine vertraglich bestellte Gesundheitsware. Diskutiert wird, ob dies der richtige Weg ist, wer davon profitiert und wer dabei verliert. Geleitet wird die Runde vom Chefarzt des Institutes für Pathologie und Mitglied des Ethikkomitee des Lausitzer Seenland Klinikums, Frank Dietrich.
Die Veranstaltung ist für alle Interessierten offen. Sie beginnt um 17 Uhr im großen Konferenzraum des Klinikums in Hoyerswerda.


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16.10.2012 
Familienabend: Anmeldeschluss für Freitag

  Hoyerswerda.  In der Hoyerswerdaer Stadtbibliothek wird am Freitag zum Familienabend geladen. Auf den Spuren von ?Dinos, Drachen & Co,? geht es kreuz und quer durch die Einrichtung. Rätsel, Informationen, Überraschungen und Wissenswertes über die Schuppentiere wird an verschiedenen Stationen präsentiert. Anmeldungen sind bis zum Mittwoch telefonisch unter 60 77 53 möglich. (jw)
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16.10.2012 
Fleppen weg

  Zerre/Bautzen.  Eine 37-Jährige ist am Sonntagabend bei Zerre ihre Fahrerlaubnis los geworden. Sie war mit ihrem in einem für den öffentlichen Straßenverkehr gesperrten Waldgebiet unterwegs und hatte sich festgefahren. Das Auto stand an einem Hang und drohte abzurutschen.
Daher rief die Frau die Feuerwehr und diese die Polizei zu Hilfe. Das Auto konnte geborgen werden.
Die Polizeibeamten stellten allerdings vor Ort fest, dass die 37-Jährige nicht mehr nüchtern war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über 1,6 Promille. Ihre Fahrerlaubnis zogen die Polizisten ein. Sie wird nun neben einer Rechnung für die Kosten des Einsatzes auch Post von der Staatsanwaltschaft bekommen.
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16.10.2012 
Gespräch: Geriatrie-Forum im Klinikum

Hoyerswerda.  Zum Bürgerforum hatte das Lausitzer Seenland Klinikum in Hoyerswerda am Wochenende geladen. Es ging um das Thema Geriatrie und die Behandlungsmöglichkeiten im Klinikum.
Nach einem Vortrag wurde auf ausführlich auf die zahlreichen Fragen der Gäste eingegangen. (bw)
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16.10.2012 
Lernen in Finnland

  Sachsen/Brandenburg.  Junge Leute der Region können wieder als Austauschschüler nach Finnland gehen. Sie sollten Alter von 15 bis 17 Jahren sein und können im nächsten Sommer entweder für 4 Wochen oder vieeinhalb Monate nach SUOMI gehen informiert Hans Joachim Donath der Vorsitzende der Deutsch Finnischen Gesellschaft die den Austausch organisiert. Die Schüler werden individuell in finnischen Gastfamilien untergebracht und besuchen die 10. oder 11. Klasse eines Gymnasiums gemeinsam mit ihren finnischen Gastgeschwistern. Finnischkenntnisse sind keine Voraussetzung, gute Englischkenntnisse allerdings schon. Auf Grund des Blockunterrichtssystems in finnischen Gymnasien mit jahrgangsloser Oberstufe und Kurssystem können die Gastschüler in Absprache mit der Schule für sich einen individuellen Stundenplan zusammenstellen und sich so auf Fächer konzentrieren, deren Besuch auch mit geringen oder keinen Finnischkenntnissen sinnvoll ist. Ausführliche Informationen zu Kosten, Bewerbungsunterlagen sowie Erfahrungsberichte zum Schüleraustausch gibt es über einen Link auf der Homepage www.dfg-sachsen.de . Die Bewerbungsfrist endet am 10.12.2012. Online kann man sich bis zum 15 Januar anmelden.




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16.10.2012 
Scheibe von Abgeordnetenbüro der LINKEN erneut beschädigt

  Hoyerswerda.  Auf das Bürgerbüro der LINKEN in Hoyerswerda ist erneut Ziel von Angriffen geworden. Gestern wurde die Beschädigung einer Scheibe festgestellt. Dabei hatten Unbekannte mit einem spitzen Gegenstand versucht das Glas zu zerstören, wird informiert. Die Bundestagsabgeordnete der LINKEN Caren Lay habe Anzeige erstattet. Im letzten Monat war die Einrichtung an der Bonhoeffer Straße zehn Mal mit Hakenkreuzen, rechten Schmierereien und Aufklebern verschandelt worden. Seit der Eröffnung wurde zudem vier Mal die Fensterscheibe eingeschlagen. (tb)
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16.10.2012 
Seenland: Fahrgastschifffahrt wird Europaweit ausgeschrieben

  Region.  Die geplante Fahrgastschifffahrt im Lausitzer Seenland wird jetzt Europaweit ausgeschrieben. In den nächsten Tagen sollen die Wettbewerbsunterlagen fertig gemacht werden, hieß es am Dienstag auf der Sitzung des Zweckverbandes ?Lausitzer Seenland Sachsen? in Bergen. Aus allen Teilnehmern wird eine Jury drei bis fünf Bewerber auswählen, die dann ein konkretes Betreiberkonzept erarbeiten sollen. Die Fahrgastschifffahrt soll exklusiv für die nächsten 20 Jahre vergeben werden. Die Einrichtung eines Linienverkehres auf den Seen wird mittelfristig gefordert. Die Mitnahme von Rädern sowie die behindertengerechte Ausstattung steht ebenfalls im Vordergrund. Zudem soll das Fahrgastschiff über eine umweltfreundliche Antriebsart verfügen, wie zum Beispiel Solar. Am 1. Juni zur feierlichen Eröffnung des Überleiters zwischen dem Senftenberger und Geierswalder See ist die Inbetriebnahme vorgesehen. (jw)
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16.10.2012 
Senftenberg ruft auf zum Bürgerhaushalt

  Senftenberg.  Die Senftenberger Stadtverwaltung lädt am kommenden Dienstag zu einer Informationsveranstaltung in der Grundschule am See ein. Dabei geht es um den Bürgerhaushalt. Interessierten erhalten dort wichtige Informationen zum neuen Verfahren, dessen zeitlichen Ablauf und können bereits erste Vorschläge einreichen. Denn neben den bereits laufenden Bürgerfonds für die neun Bezirke, die jetzt in die Tat umgesetzt werden wird der Bürgerhaushalt in der Stadt Senftenberg erweitert. Dies haben die Stadtverordneten in ihrer Sitzung im Juni beschlossen, wird mitgeteilt. Außerdem wird auf der Veranstaltung am 23. Oktober eine erste Bilanz zum Bürgerfonds 2012 gezogen. (tb)
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16.10.2012 
Sozialraum-Analyse

  Spremberg.  In der Spremberger Stadtmitte leben besonders viele junge Männer zwischen 25 und 32 Jahren.
Die meisten Singlehaushalte hat der Stadtteil Georgenberg. So wie diese Angaben gibt es für alle Spremberger Stadteile jetzt umfangreiche Daten durch die Sozialraum-Analyse von Studenten und Dozenten der Hochschule Lausitz.
Laut der Lausitzer Rundschau sagt Bürgermeister Klaus-Peter Schulze die neue Analyse gebe den Mitarbeitern der Stadtverwaltung Daten in die Hände, die wie keine anderen zuvor die Entwicklung in den Wohngebieten beleuchten.
Die Studie blickt unter anderem auch auf die Infrastruktur, die Gesundheits-versorgung, soziale, kulturelle sowie Einkaufsangebote und vieles mehr. Schomberg zum Beispiel ist einer der wenigen Stadtteile, in denen Zuzüge überwiegen. Im Stadtteil Bergstraße/Wiesengasse/Spreeinsel befinden sich die meisten denkmalgeschützten Gebäude. In Kollerberg leben die meisten Kinder. Trattendorf weist einen hohen Seniorenanteil auf. In Schwarze Pumpe liegt der Anteil von Kindern an den 1883 Einwohnern über dem Spremberger Durchschnitt.
Terpe, der kleinste Stadtteil, ist geprägt durch schwache Infrastruktur. Der neue Ortsteil Haidemühl bietet nach Angaben der Studie seinen 614 Einwohnern mit dörflichen Treffpunkten wie dem Park ein attraktives Umfeld. Die Studie soll demnächst im Internet veröffentlicht werden.
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16.10.2012 
Widerspruch: Meldeämter informieren

  Region.  Wessen Daten nicht an das Bundesamt für Wehrverwaltung übermittelt werden sollen, muss dem jetzt Widersprechen. Die Einwohnermeldeämter sind verpflichtet die gegenwärtige Anschrift von Personen deutscher Staatszugehörigkeit, die 2013 volljährig werden weiterzuleiten. Bis zum 28. Februar haben junge Frauen und Männer des Geburtsjahrganges Zeit dies, dem jeweils zuständigen Einwohnermeldeamt schriftlich oder persönlich mitzuteilen. (jw)
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