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16.09.2022 
Bauarbeiten am Pumpwerk "Am Steinbruch"

  Ottendorf-Okrilla.  Am Pumpwerk "Am Steinbruch" in Ottendorf-Okrilla werden Anfang Oktober Sanierungsarbeiten durchgeführt. Das hat die dortige Gemeindeverwaltung mitgeteilt. Das Pumpwerk befindet sich im hinteren Bereich der Straße ?Am Steinbruch? auf Höhe des Wendehammers. Die Arbeiten werden voraussichtlich am 4. Oktober beginnen und sich über einen Zeitraum von drei bis vier Wochen erstrecken. In dieser Zeit kann es zu Einschränkungen des Anliegerverkehrs sowie der Parksituation im Bereich des Wendehammers kommen. Eine vollständige Sperrung des Straßenbereichs "Am Steinbruch" ist nicht vorgesehen.(tl/pm)

Bildquelle: wikipedia.org
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16.09.2022 
Gesundheitstag im Gesundheitszentrum

  Königswartha.  Im Königswarthaer Gesundheitszentrum findet am Sonnabend ein Tag der Gesundheit statt. Zwischen 10 und 15 Uhr öffnen alle Mieter ihre Praxen und stehen für Gespräche zur Verfügung. In diesem Rahmen wird auch die neue Urologie-Praxis vorgestellt, die am 4. Oktober öffnen soll. Sie wird vom Medizinischen Versorgungszentrum Varga mit Sitz in Seifhennersdorf betrieben. Das Gesundheitszentrum ist seit 2018 im früheren Penny-Markt an der Hermsdorfer Straße entstanden. Eigentümer ist der langjährige Regionalmanager der Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft, Rudolf Richter. Mit der neuen Facharztpraxis ist das Gesundheitszentrum vier Jahre nach der Gründung erstmals voll ausgelastet.(um)
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16.09.2022 
Goldene Ehrennadel des KSB für Dieter Pätzold

  Finsterwalde.  Für seine Verdienste um den Radsport ist Dieter Pätzold mit der Goldenen Ehrennadel des Kreissportbundes ausgezeichnet worden. Der Name Dieter Pätzold ist in Finsterwalde untrennbar mit dem Radsportverein RSV verbunden. Er gehört nicht nur zu den Mitbegründern des Vereins, sondern entdeckt, trainiert und fördert dort auch seit Jahrzehnten Talente. Der letzte große Erfolg in Dieter Pätzolds Talentschmiede ist gerade erst zweifache Weltmeisterin auf der Bahn geworden. Die Werenzhainerin Clara Schneider. Bereits 2016 wurde Pätzold die Louis-Schiller-Medaille für seine Verdienste verliehen.(tl)

Bildquelle: Stadt Finsterwalde
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16.09.2022 
Kommunaler Entwicklungsbeirat

  Hoyerswerda.  In Hoyerswerda ist jetzt das Modellprojekt "Kommunaler Entwicklungsbeirat" gestartet. Wie die Stadt informierte, brauchen wir innovative, inklusive Strategien für eine nachhaltige globale Entwicklung für die drängenden Herausforderungen unserer Zeit. Um Kommunen im ländlichen Raum in dieser Aufgabe zu unterstützen, hat das Unternehmen Berlin Governance Platform den Ansatz der ?Kommunalen Entwicklungsbeiräte? entwickelt. Dabei handelt es sich um beratende Gremien, die sich aus Vertretern von Politik, Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft zusammensetzten. Das Modellprojekt begleitet zwischen Mai 2022 und Oktober 2023 fünf Partnerkommunen aus ganz Deutschland beim Aufbau und der Durchführung eines solchen "Kommunalen Entwicklungsbeirates". Anfang September fand nun die erste Sitzung einer Steuerungsgruppe in Hoyerswerda statt. Neben Organisatorischem wurden die Akteure in die Projekte "Kommunaler Entwicklungsbeirat" und "Grüner Saum", welches bereits seit 2008 besteht, eingeführt.(pm/kr)
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16.09.2022 
Lese-Picknick der Kreisvolkshochschule

Elsterwerda.  Das Grundbildungszentrum der Kreisvolkshochschule Elbe-Elster lud zum sechsten Mal ein, zum Lese-Picknick an seinen Standort in Elsterwerda. Das Wetter wollte an diesem Tag allerdings nicht so recht mitspielen, so dass man das Picknick kurzerhand nach drinnen verlegte. Sich spielerisch mit Worten und Sprache auseinandersetzen, war das Ziel der Veranstaltung. Gegenseitig Texte vorlesen und über das Gehörte miteinander sprechen, stand im Mittelpunkt. Seit fast acht Jahren gibt es dieses Grundbildungszentrum des Landkreises inzwischen. Rund 6.500 Lernwillige nahmen Angebote des Grundbildungszentrums an seinen drei Standorten in Herzberg, Finsterwalde und Elsterwerda wahr. Insbesondere Grundkenntnisse in Sachen Lesen, Schreiben und Rechnen können Interessierte hier in einer ungezwungenen Atmosphäre erlernen. In der Regel sind die Grundbildungskurse kostenfrei. Statistiken zufolge gibt es allein in Elbe-Elster rund 20.000 Menschen mit deutlichen Lese- und Schreibschwächen. Umfassende Informationen über die Angebote finden Interessierte auf der Homepage www.kvhs-ee.de (tl).
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16.09.2022 
LK Bautzen/ LK Görlitz

  Lieblingsplätze für alle.  Auch für das kommende Jahr können wieder Fördermittel aus dem Investitionsprogramm "Barrierefreies Bauen ? Lieblingsplätze für alle" in den Landkreisen Bautzen und Görlitz beantragt werden. Der Freistaat Sachsen stellt für die Beseitigung vorhandener Barrieren in bestehenden, öffentlich zugänglichen Gebäuden ein Budget bereit. Die zuwendungsfähigen Ausgaben sollten für die Einzelmaßnahmen allerdings 25.000 Euro nicht überschreiten. Das Vorhaben muss dabei im Bewilligungszeitraum bis 31. Dezember 2023 realisiert und abgeschlossen sein. Anträge mit den notwendigen Anlagen für eine Zuwendung zum Abbau bestehender Barrieren können bis zum 4. November im jeweiligen Landratsamt abgegeben werden. Weitere Informationen und die notwendigen Antragsunterlagen finden Interessierte auf den Internetseiten der beiden Landkreise.(pm/kr)

Bildquelle: pixabay.com
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16.09.2022 
Neues Waldinformationstafelsystem

  Westlausitz.  Bereits am 30. August wurden durch den Sachsenforst insgesamt zehn neue Waldinformationstafeln im Staatswald der Forstreviere Fischbach und Großröhrsdorf fertiggestellt. Die neuen Waldinformationstafeln wurden überarbeitet und an das Wanderroutennetz in der Region angepasst. Weiterführende Informationen verbessern zudem die Erholungs- und Orientierungsmöglichkeiten in den Waldgebieten der Westlausitz. Die Umsetzung des Vorhabens erfolgte in kooperativer Zusammenarbeit mit den Kommunen Arnsdorf, Großharthau und Großröhrsdorf. Vertreter der beteiligten Gemeinden übergaben symbolisch eine der neuen Tafeln auf dem Waldparkplatz Massenei.(tl/pm)

Bildquelle: Stadt Großröhrsdorf

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16.09.2022 
Rekordkosten für Großbrände

LK Elbe-Elster.  Der Landkreis Elbe-Elster rechnet mit Rekordkosten von knapp 750.000 Euro allein für die Brandbekämpfungseinsätze in Bezug auf die Großbrände bei Falkenberg und Mühlberg/Elbe im Sommer dieses Jahres. Das sagte Ordnungsdezernent Dirk Gebhard gegenüber dem rbb. So viele finanzielle Mittel mussten noch nie für Waldbrandbekämpfung aufgebracht werden im Landkreis. Als größter Posten wird dabei wohl der Verdienstausfall ins Gewicht fallen. Über 3.000 Feuerwehrkräfte waren insgesamt im Einsatz. Wurden diese für die Löscharbeiten vom Arbeitgeber freigestellt, nimmt der Landkreis entsprechende Lohnausgleichszahlungen vor. Zudem fielen rund 100.000 Euro Spritkosten an. Und auch die Versorgung der 3.000 Feuerwehrleute verursachte nicht unerhebliche Kosten. Der Landkreis hofft nun auf eine finanzielle Unterstützung vom Land bei der Bewältigung. Der Großbrand bei Falkenberg Ende Juli erstreckte sich über eine Fläche von rund 800 Hektar und war der größte Brand in Brandenburg in diesem Jahr. Nur wenige Wochen zuvor brannten ebenfalls rund 800 Hektar Wald über Tage hinweg in der brandenburg-sächsischen Grenzregion bei Mühlberg an der Elbe.(tl)
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