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16.08.2017 
729 Zuwanderer in Sachsen sind Intensivtäter

  Sachsen.  In Sachsen waren Mitte Juli dieses Jahres 729 Zuwanderer als Mehrfachtäter erfasst. Das geht aus der Statistik des Sächsischen Innenministers Markus Ulbig hervor. Als solche zählen alle diejenigen, die zuvor innerhalb eines Jahres mindestens sechsmal als Tatverdächtige aufgefallen sind. Dabei werden Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht nicht mal mitgezählt. Mehr als die Hälfte der Intensivtäter stammt aus dem Maghreb, darunter allein 155 Libyer, 118 Tunesier und 105 Marokkaner. Unterteilt nach ihrem Aufenthaltsort leben die meisten in Dresden (155) und Leipzig (136), danach folgt Chemnitz (70). Im Landkreis Bautzen sind es 47. Hier machte zuletzt der Fall eines mehrfach straffällig gewordenen 21-jährigen Libyers von sich reden, gegen den die Stadt Bautzen deshalb inzwischen ein dreimonatiges Aufenthaltsverbot verhängt hat. Laut Innenministerium kamen in den ersten sieben Monaten 2017 insgesamt 4478 Asylbewerber nach Sachsen, davon allein im Juli 823. (pm/tb)
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16.08.2017 
Anmeldung für künftige ABC-Schützen

  Kamenz.  In Kamenz müssen die ABC-Schützen für das Schuljahr 2018/2019 am 30. August angemeldet werden. Das betrifft alle Mädchen und Jungen, die bis zum Stichtag 30. September 2017, das sechste Lebensjahr vollendet haben. Erstmals gilt die freie Wahl der Einrichtung. Die Grundschulbezirke sind aufgehoben worden. Die Anmeldung an den drei Grundschulen erfolgt einheitlich in der Zeit von 13 bis 18 Uhr. Mitzubringen ist das Kind, die Geburtsurkunde und der ausgefüllte Anmeldebogen. (red/jw)
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16.08.2017 
Aus dem Ereignisbericht der Polizeidirektion Süd

  Südbrandenburg.  Dienstagnachmittag wurde die Polizei über einen geflüchteten PKW OPEL - Fahrer informiert, der kurz vor 17.30 Uhr gegen einen Stromverteilerkasten am Markt in Senftenberg gefahren war und anschließend den Unfallort verließ. Die Ermittlung nach dem Fahrer des aus Sachsen stammenden Autos führt nun die Kriminalpolizei mit Unterstützung der sächsischen Polizei. Der Sachschaden am Stromverteilerkasten wurde zunächst auf rund 5.000 Euro geschätzt.

In der Nacht zum Mittwoch verschafften sich Unbekannte in Spremberg gewaltsamen Zutritt in einen verschlossenen Container An der Lusatia und stahlen nach ersten Erkenntnissen diverse Werkzeuge. Die Schadenshöhe ist unbekannt.

Vermutlich in der Nacht zum Mittwoch drangen bisher Unbekannte gewaltsam in das Gebäude des Gymnasiums in der Fischreiherstraße in Senftenberg ein und entwendeten Unterhaltungselektronik, wie der Polizei Mittwochmorgen angezeigt wurde. Am Ort des Geschehens konnten umfangreiche Spuren gesichert werden. Die Höhe der Sachschaden und des Stehlgutes beläuft sich auf über 1.000 Euro.

Am Mittwoch gegen 08.45 Uhr kam es in der Heinrichsfelder Allee in Spremberg zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW VW und einem FORD. An beiden weiterhin fahrbereiten Autos entstand ein Schaden von etwa 2.300 Euro.

Im Krankenhaus endete die Fahrt für einen SIMSON-Fahrer am Mittwochmorgen. Er war auf der Hauptstraße in Peickwitz hinter einem PKW VW unterwegs gewesen, der nach rechts in eine Einfahrt fahren wollte. Auf der regenassen Fahrbahn konnte der Fahrer des Mopeds nicht mehr rechtzeitig bremsen und kollidierte mit dem Auto. Dabei verletzte sich der 56-jährige Mann und musste im Klinikum medizinisch versorgt werden. An den Fahrzeugen entstanden Sachschäden von etwa 1.000 Euro. (rm)
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16.08.2017 
Bekalkungsschiff auf Großräschener See

  Region.  Auf dem Großräschener See hat jetzt ein Bekalkungsschiff im Auftrag der LMBV Fahrt aufgenommen. Derzeit liegt der pH-Wert des Seewassers bei 3,3. Mit Kalkhydrat, das mobil unter der Wasserlinie eingebracht wird, soll der See in den neutralen Bereich gebracht werden. Gut 12Tonnen Kalkhydrat werden innerhalb einer rund 20 minütigen Tour mit dem Sanierungsschiff verteilt. Mit der Bekalkung wurde das deutsch-schwedische Unternehmen movab-d mit Sitz in Lauta beauftragt. Die GmbH hatte Ende vergangenen Jahres im Speicherbecken Burghammer ihr 3. Sanierungsschiff in Dienst gestellt. (pm)
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16.08.2017 
Buchlesung mit überlebenden eines Grubenunglücks

  Hoyerswerda OT Knappenrode.  Der Autor Hans Häber ist am 25. August zu Gast in der Energiefabrik Knappenrode. Er stellt in einer Lesung seine beiden Dokumentationen ?Die Explosion ? 8:20 Uhr in 1000 m Tiefe?, zum schwersten Grubenunglück in der DDR bei dem am 22. Februar 1960 insgesamt 123 Bergleute des Zwickauer Karl-Marx-Werkes starben und ?Mord auf Schacht III?, die Geschichte eines Verbrechens an fünf leitenden Bergingenieuren im Zwickauer Steinkohlerevier, vor. Hans Häber, damals 18Jahre jung war einer der nur 55 Bergleute die die Katastrophe überlebten. Er hat mehrere Jahre über das Grubenunglück recherchiert und Zeitzeugen zu Wort kommen lassen, Dokumente zusammengetragen, Schicksale aufgeschrieben und Experten befragt. Die Buchlesung beginnt um 18 Uhr. (pm)
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16.08.2017 
Chef der Staatskanzlei besucht Hoyerswerdaer Bahnhof

Hoyerswerda.  Der Chef der Sächsischen Staatskanzlei Dr. Fritz Jaeckel macht am Mittwoch auf seiner Sommertour durch die Region auch einen Besuch im Hoyerswerdaer Bahnhof. Bauplaner Thomas Gröbe erläuterte kurz den aktuellen Sachstand zum Umbau und zur Sanierung des Gebäudes, das Ende 2014 von einer Bietergemeinschaft erworben wurde. Voraussichtlich Anfang 2018 soll gegenüber dem Frisör ein Reiseshop mit Imbiss eröffnen. Die Baugenehmigung ist erteilt, nun müssten jedoch noch die Ausschreibungen für die Leistungen erfolgen, da zum Teil mit Fördermitteln gebaut wird. Zeitgleich werden auch die Umbauten im Obergeschoss vorgenommen. Hier seien alle Büroräume soweit vergeben. Dienstleister aus den Bereich Medizintechnik, Gesundheit und Prävention wollten sich einmieten.
Sorge macht dem Planer der Denkmalschutz. Für die Wartehalle und Treppenhäuser gäbe es immense Forderungen seitens der Behörde, allerdings mit finanzieller Unterstützung sehe es schlecht aus. Der Minister versprach, hier mit dem Landesamt einen entsprechenden Kontakt herzustellen.

Kontaktfreudig zeigte sich Jaeckel übrigens auch beim Frisör. Hier versprach er demnächst mal als Kunde vorbeizukommen, Auf einem seiner Wege zwischen Görlitz und Dresden, wolle er es einrichten. Schließlich müsse der Widerbelebung des Gebäudes jetzt ein ordentlicher Schub verpasst werden.

Danach ist das Museumskonzept für das Obergeschoss im Bahnhof vorgestellt worden. Die Ausstellung soll sich dem großen Thema ?Flucht & Vertreibung?, aber Integration widmen. Wie heute üblich soll aber nicht mit Schautafeln und Vitrinen, sondern größtenteils interaktiv gearbeitet werden. Der Nachbau eines Güterwaggons mit Geräuschkulisse und Bewegung sollen die teils menschenunwürdigen Transporte erlebbar machen. Mit visuellen 3-D-Effekten sei zudem der Eintritt in ein Lager, wie zum Beispiel ?Elsterhorst?, geplant um die Dimensionen aufzuzeigen. Hier konnte der Minister gleich das nächste Hilfsangebot unterbreiten. Einen Kontakt zu einem Experten solcher Animationen. Die einstige Gastronomie soll zum Vortragsraum umgestaltet werden, ein Gaststättenbetrieb wäre unwirtschaftlich, so Planer Thomas Gröbe. Die inhaltliche Ausarbeitung der Schau liegt vor. Betrieben soll das Museum über eine Stiftung und bundesweit insbesondere für Schulklassen und den Unterricht beworben werden. Nun hofft man auf weitere Fördermittel im Bereich Städtebau und der Einrichtung des Museum. Auch hier will sich Jaeckel einbringen. Wenn ein Minister auf ein Projekt mitschaue, gehe es mit dem Antrag vielleicht nicht schneller, aber manchmal zielführender meint der 54- Jährige schmunzelnd.

Nun da gäbe es wohl noch einen Wunsch. Die Widerbelebung eines Bahnhofes geht ja in erster Linie über Reisende. Die eine oder andere Strecke könnte man hier also durchaus gebrauchen. Berlin als Direktverbindung, Dresden über Bernsdorf ansteuern ? mal schauen, ob der Chef der Staatskanzlei hier auch ein gutes Wort einlegen kann. (jw)
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16.08.2017 
Das Wetter vom 17.08.2017

Hoyerswerda.  Das Wetter vom 17. August
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16.08.2017 
Feuer verursacht hohen Schaden

  Kamenz.  Bei dem Großbrand am Dienstag im Kamenzer Gewerbegebiet Bernbruch hat offenbar ein Schaden von rund 200.000 Euro Schaden verursacht. Gegen 1.30 Uhr standen plötzlich acht Wohnwagen in Flammen, weitere wurden stark beschädigt. Betroffen ist das Familien-Unternehmen Eyke, dass seit 1991 Wohnwagen und Reisemobile verkauft und vermietet. Neben der Caravan-Firma mit 13 Mitarbeitern betreibt die Familie noch einen Übernachtungsplatz für Wohnmobile. Die Brandursache steht noch nicht fest. (tb)
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16.08.2017 
Gemeindefusion wird Bürgerentscheid

  Schönteichen.  Die Schönteichener werden am 24. September nicht nur ihre Stimme zur Bundestagswahl abgeben und einen neuen Bürgermeister wählen, sondern auch über das weitere Vorgehen der Gemeinde in Sachen Fusion abstimmen, schreibt die Sächsische Zeitung. Der Gemeinderat hatte ein Bürgerbegehren, das die Gruppe ?Zukunft Schönteichen? angeschoben hatte, damit für zulässig erklärt. Nun können die Einwohner also mitbestimmen, ob die Gemeindeverwaltung Gespräche über ein mögliches Zusammengehen mit Kamenz aufnehmen soll. Die Stadt Kamenz will erst einmal warten, wie die Bürger entscheiden. Der Stadtrat hier hat noch keinen Beschluss gefasst, ob er sich eine Fusion mit Schönteichen vorstellen kann. (sz/jw)
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16.08.2017 
Kabeldiebe auf der Baustelle

  Hoyerswerda.  Im Verlauf des vergangenen Wochenendes waren Kabeldiebe in Hoyerswerda aktiv. Durch Unbekannte wurde von einer Baustelle an der Kolpingstraße cirka 60 Meter Erdkabel im Wert von etwa 500 Euro entwendet. Die Kriminalpolizei ermittelt. (ms)

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16.08.2017 
Kellerbrand in der Ratzener Straße

  Hoyerswerda.  Am späten Dienstagabend (15.08.17) wurde die Feuerwehr in Hoyerswerda zu einem Brand in die Ratzener Straße 53 gerufen. Im Untergeschoss des Hochhauses brannten zwei Kellerboxen. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Personen kamen nicht zu Schaden. Zum Einsatz kamen der Löschzug und der Rettungswagen der Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr Hoyerswerda-Altstadt, mit insgesamt 16 Einsatzkräften. Die Brandursachenermittlung hat die Polizei aufgenommen. (pm)
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16.08.2017 
Koordinierte Ambrosia-Bekämpfung geplant

  Brandenburg.  In Brandenburg soll zur Bekämpfung der Allergiepflanze Ambrosia ab kommendem Jahr eine Koordinatorenstelle einrichten werden. Geplant sei, dass die zukünftige Projektstelle den Befall erfasst und die Kooperation aller beteiligten Ministerien steuert. Die Landesregierung reagiert damit auf Kritik von betroffenen Kommunen in Südbrandenburg, das man sich dem Problem nicht ernsthaft annehmen würde. Ambrosia ist eine vor mehr als 100 Jahren aus Nordamerika eingeschleppte Pflanze, die sich vor allem in der Niederlausitz verbreitet und Asthma, tränende Augen und Hautrötungen verursachen kann. (pm)
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16.08.2017 
Landkreis auch 2018 bei der ?Grünen Woche?

  OSL.  Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz will sich, nach der erfolgreichen Premiere 2017 auch im nächsten Jahr auf der ?Grünen Woche? in Berlin präsentieren. Die Kreisbehörde hat sich deshalb beim Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft des Landes Brandenburg um einen Gemeinschaftsstand in der Brandenburg-Halle beworben. An dem Stand sollen mehrere kleine Unternehmen oder Vereine der Ernährungs-, Land- und Forstwirtschaft, des Gartenbaus, der Fischerei, des ländlichen Handwerks, die Möglichkeit bekommen sich und ihre Produkte oder Dienstleistungen vorzustellen. Die Internationale Grüne Woche findet vom 19. bis 28. Januar 2018 statt. Die Ausgestaltung und Besetzung des Standes wird von den Unternehmen oder Vereinen eigenständig im Zusammenwirken mit dem OSL-Kreis organisiert. Interessierte können sich bis zum 15. September 2017 kurz schriftlich, auch per E-Mail, beim Landkreis Oberspreewald-Lausitz, Sachgebiet für Wirtschaft und Förderung, Dubinaweg 1, in 01968 Senftenberg bewerben. Die E-Mail-Adresse lautet: [email protected]. (pm)
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16.08.2017 
Neue Pläne für die Wohnungsgesellschaft

Hoyerswerda.  Die Geschicke der Hoyerswerdaer Wohnungsgesellschaft werden seit gut einem Vierteljahr durch einen neuen Geschäftsführer gelenkt. Steffen Markgraf dürfte seine Einarbeitungszeit so gut wie absolviert und erste Pläne geschmiedet haben. Wir haben mit ihm gesprochen.
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16.08.2017 
Polizeistation in Lauta geschlossen

  Lauta.  Auf Grund von Baumaßnahmen ist der Polizeistandort Lauta ab sofort auf unbestimmte Zeit nicht erreichbar. In dringenden Fällen müssen sich die Einwohner an den Polizeinotruf 110 oder das Polizeirevier Hoyerswerda unter 03571 ? 46 50 wenden. Die Sprechstunden des Bürgerpolizisten finden weiterhin zu den bekannten Sprechzeiten am Dienstag und Donnerstag im Rathaus statt. (red/jw)
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16.08.2017 
Senftenberger Theater auf Tour

  Senftenberg.  Die Neue Bühne Senftenberg soll neben dem Amphitheater in Großkoschen künftig noch weitere Wirkungsstätten erhalten. Die Kultureinrichtungen in Senftenberg und Schwedt sollen als Landestheater die Regionen regelmäßig bespielen, wird informiert. Dies können Aufführungen im Freien oder in Kulturhäusern sein. Die Theater sollen dafür mehr Geld erhalten, um die zusätzlichen Transportkosten zu stemmen. Denkbar wäre auch, so Kulturministerin Martina Münch, dass Kommunen, die Verträge mit den Theatern eingehen, Zuschüsse aus den dafür vorgesehenen Geldern des Finanzausgleichgesetzes erhalten. Senftenberg würde sich vor allem im Süden des Landes kommunale Partner suchen, Schwedt im Norden. Es soll jedoch kein Wettbewerb um Spielstätten entstehen, Überschneidungen seien durchaus denkbar, heißt es. Beide die ?Neue Bühne Senftenberg? und die ?Uckermärkischen Bühnen Schwedt? werden im Herbst außerdem gleichrangige Mitglieder im Theater- und Orchesterverbund des Landes Brandenburg. (pm)
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16.08.2017 
Stadtmeister im Kegeln gesucht

  Senftenberg.  Ab Oktober 2017 wird zum inzwischen 21. Mal der Wettkampf um den Pokal des Bürgermeisters der Stadt Senftenberg im Freizeitkegeln ausgetragen. Für diese Stadtmeisterschaften werden wieder Teams à sechs TeilnehmerInnen gesucht, die Freude am Kegelsport haben. Ausgetragen wird der Wettbewerb im Kegelcenter in der Briesker Straße. Spieltage sind immer montags um 19 Uhr. Interessierte Mannschaften können sich telefonisch bis zum 2. September 2017 unter der Senftenberger Telefonnummer 79 48 56 anmelden. (pm)
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16.08.2017 
Stop & Go

Region.  Die aktuellen Baustellen, Behinderungen und Umleitungen im Elsterwelle-Sendegebiet haben wir wieder in Stop & Go zusammengefasst.
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16.08.2017 
Studienvorbereitungskurse an der BTU

  Senftenberg/Cottbus.  Das Zentrum für Studierendengewinnung und Studienvorbereitung - College bietet im Zeitraum vom 28. August bis 6. Oktober 2017 fachspezifische Kurse an. Künftige Studierende, ob mit Abitur oder einer abgeschlossener Berufsausbildung und mindestens zweijähriger Berufserfahrung, haben dabei die Möglichkeiten, sich umfassend und kostenfrei auf den Studieneinstieg vorzubereiten. Angehende Studierende, die noch unsicher sind, welches Fachwissen sie für den jeweiligen Studiengang benötigen, können ihr Grundlagenwissen anhand von Online-Fachtests überprüfen und erhalten gezielte Kursempfehlungen, informiert die BTU. Das Kursprogramm beinhaltet ein Architekturcamp und Kompaktvorkurse u.a. für Biologie, Chemie, Informatik, Mathematik, Physik, Technische Mechanik und Englisch. Die Kompaktvorkurse finden an den Standorten der Universität in Cottbus und Senftenberg statt. Die Kursdauer variiert zwischen wenigen Tagen und mehreren Wochen. In den Vorkursen wird das Know-how für einen erfolgreichen Studienstart vermittelt. Geleitet werden die Kurse von Dozentinnen und Dozenten der Universität. Diese helfen den Teilnehmenden, Kenntnisse vor Studienbeginn aufzufrischen und zu vertiefen sowie Wissenslücken zu schließen. Anmeldungen sind über die Homepage der BTU unter: www.btu.de möglich. (pm)
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16.08.2017 
Tag der Sachsen in Löbau

  Region.  Rund 450 Vereine werden in diesem Jahr zum ?Tag der Sachsen? in Löbau erwartet. Das sind 40 mehr als im vergangenen Jahr in Limbach-Oberfrohna, heißt es in einer Mitteilung des Kuratoriumspräsidenten Matthias Rößler. Zum traditionellen Festumzug am Sonntag haben rund 170 Vereine ihre Teilnahme zugesagt. Der ?Tag der Sachsen? am ersten Septemberwochenende steht in diesem Jahr unter dem Motto ?Mit Volldampf nach Löbau?. Mit etwa 200.000 Besuchern wird über das gesamte Festtagswochenende gerechnet. Gäste, die mit der Bahn in die Oberlausitz reisen, steigen aus dem Zugabteil aus und sind schon im Festgebiet. An allen drei Tagen fahren zu den regulären Bahnen auch Sonderzüge. Wer mit dem Auto anreist, wird auf einen der beiden Großparkplätze an der B 178 bzw. B 6 geleitet. Rund 16.000 Stellflächen stehen zur Verfügung, wird informiert. (pm)
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