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16.07.2008 
Agentur für Arbeit Bautzen warnt vor betrügerischen SPAM-Mails

  Bautzen.  Diese seien in den letzten Tagen versendet worden, mit der Information das die Bundesagentur Geldgeschenke verteilen würde. Der Absender [email protected] fordere auf, vermeintliche Seiten der Agentur zu besuchen. Diese weist darauf hin das dieses Angebot nicht existiert und auch die Seiten nicht im Zusammenhang mit der BA stehen würden. Zudem könnte der Besuch der angegebenen Internetseiten zu Schäden auf den PC?s führen.(js)
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16.07.2008 
Angebot: Informationstag für Schulabgänger

  Hoyerswerda.  Die ARGE Hoyerswerda bietet Schulabgängern drei Sonderberatungstermine. Am Donnerstag sowie am 24. Juli zwischen 13 und 18 Uhr und 25. Juli von 8 bis 12 Uhr können sich die Jugendlichen in der Behörde ohne Termin melden, so Pressesprecher Sandro Fiebig. Das Angebot gilt für Schüler mit und ohne Ausbildungsvertrag. Vor Ort können Anträge auf Berufsausbildungsbeihilfe sowie Mobilitätshilfen gestellt werden. Zudem kann man sich über noch freie Ausbildungsstellen informieren. Zu den Beratungstagen sollten entweder vollständige Bewerbungsunterlagen inklusive Zeugnis oder aber der Ausbildungsvertrag mitgebracht werden. (jw)
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16.07.2008 
Ankündigung: Sexualstraftäter unter besonderer Kontrolle

  Sachsen.  In Sachsen sollen rückfallgefährdete Sexualstraftäter künftig intensiver überwacht werden. Alle in Frage kommenden Behörden werden dazu in ein spezielles Informationssystem namens ISIS eingebunden, so Justizminister Geert Mackenroth. Beteiligt daran sind die Staatsanwaltschaften, das Landeskriminalamt, die Gefängnisse, Bewährungshelfer und Jugendämter. ISIS hat Personen im Auge, die wegen einer Straftat mit sexuellem Hintergrund eine Freiheitsstrafe verbüßt haben oder im Maßregelvollzug untergebracht waren. Wegen dieser Tat müssen sie nach ihrer Haftentlassung unter Führungsaufsicht oder Bewährung stehen. Eine Neuerung besteht darin, dass künftig in einer Fallkonferenz beurteilt wird, ob eine besondere Rückfallgefahr von diesen Personen ausgeht. (jw)
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16.07.2008 
Aufruf: B90/Die Grünen gegen Müllverbrennungsanlage der Papierfabrik Hamburger Spremberg

  Schwarze Pumpe/Kamenz.  Der Kreisverband Kamenz vom Bündnis 90/Die Grünen spricht sich gegen den geplanten Bau einer Müllverbrennungsanlage im Industriegebiet Schwarze Pumpe/Spremberg aus. Verbrannt werden sollen wie in Leppersdorf bei Dresden mehr als 300.000 Tonnen ?heizwertreicher Abfall?. Dazu würde zugunsten einer höheren Energieerzeugung auf eine gute Rauchgasreinigungsanlage verzichtet, so der Vorwurf des Verbandes. Eine mehrstufige Filteranlage würde einen höheren Schutz für die Bevölkerung bedeuten. Zudem wären die für die Verbrennung erforderlichen Abfallmengen weder in Sachsen noch in Brandenburg vorhanden und müssen aus dem Ausland geliefert werden. Die Planungsunterlagen liegen noch bis Donnerstag nächste Woche in Cottbus, Spremberg und Spreetal aus, 14 Tage haben die Bürger dann für Einwende Zeit.(js)
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16.07.2008 
Brandstiftung auf Motocrossgelände

  Tätzschwitz.  Rund 10.000 Euro Schaden entstanden am Dienstag bei einem Brand in der Gemeinde Elsterheide. Dort stand in Tätzschwitz am Morgen ein Mehrzweckgebäude auf dem Motorcrossgelände in Flammen. Es brannte vollständig runter. Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung. Wie die Polizei weiter mitteilt, wurde festgestellt das von einer Baustelle im Ort eine Grabenwalze gestohlen wurde. Diese ist 800 kg schwer und ist vermutlich mit einem Lkw abtransportiert worden. Die Schadenshöhe hier wird mit 23.000 Euro angegeben.(js)
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16.07.2008 
Einsatz: Feuerwehr bei den Lausitzer Werkstätten

  Hoyerswerda.  Der Ernstfall ist am Mittwochmorgen bei den Lausitzer Werkstätten in Seidewinkel geprobt worden. Ein Brand in der Aktenvernichtung wurde dabei simuliert und alle Mitarbeiter mussten das Haus verlassen. Nach gut anderthalb Minuten war das Gebäude geräumt ? bis auf zwei Angestellte ? die mussten von der Feuerwehr aus der Gefahrenzone gerettet werden. Neben den Kameraden der Berufsfeuerwehr war auch die Freiwillige Wehr aus Schwarzkollm vor Ort. (jw)
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16.07.2008 
Galgenfrist: Wartepause am Hochhaus Schöpsdorfer Straße

  Hoyerswerda.  Am Abrissblock Schöpsdorfer Straße herrscht zur Zeit Ruhe. Eine Pause bevor es richtig losgeht, hieß es von der Wohnungsgesellschaft. Die kleinen Knabbereien per Kran an den Ecken des Hochhauses genügen um die Sicherheit während des Abrisses zu gewährleisten und nun wartet man auf den Longliner. Der soll voraussichtlich ab Mitte nächster Woche das Werk beenden. (jw)
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16.07.2008 
Pendlernetz: Kostenlose Suche nach Mitfahrern im Internet

  Sachsen.  Die Sächsische Energieagentur hat am Dienstag das Modellprojekt ?Pendlernetz Sachsen? gestartet. Auf der Internetseite www.sachsen.pendlernetz.de können Pendler kostenlos nach Fahrern und Mitfahrern suchen und eine Fahrgemeinschaft bilden. Ziel sei es, dass mehr Sachsen gemeinsam zur Arbeit fahren, sich somit die Kosten teilen und darüber hinaus einen Beitrag für den Klimaschutz leisten, so Geschäftsführer Christian Micksch. Mehr als die Hälfte der sächsischen Erwerbstätigen pendeln zu ihrem Arbeitsplatz. (jw)
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16.07.2008 
Umfrage: Stadtentwicklungsgesellschaft prüft Messekonzept

  Hoyerswerda.  Die Lausitzer Gewerbemesse soll für Besucher attraktiver werden. Aus diesem Grund hat die organisierende Stadtentwicklungsgesellschaft am Mittwoch ein Umfrage in Hoyerswerda durchgeführt. Neben Fragen zum bisherigen Verlauf ? konnten auch Wünsche zu Ausstellern, spezifischen Themen der Messe und dem Rahmenprogramm geäußert werden. Nach der Messe ist vor der Messe und so laufen bereits die Vorbereitungen für die 14. Auflage im kommenden Jahr. Nach dem deutlichen Rückgang der Besucherzahlen, ist man jetzt auf der Suche nach den Gründen. Zur Disposition steht dabei unter anderem der Apriltermin. Zu viele weitere Veranstaltungen in diesem Zeitraum scheinen für eine Verlegung zu stimmen. Ob man sich konsequent neu ausrichtet oder das bisherige Angebot nur anpasst, soll die Auswertung am Ende zeigen. Dabei sind nicht nur Fragen zum Angebot und Ambiente wichtig ? auch soll der bisherige Standort in der Lausitzhalle wird geprüft. Das Berufliche Schulzentrum, der Sparkassensaal in der Altstadt sowie die Bushallen der VSE werden als Alternativen vorgeschlagen. Noch bis zum 23. Juli kann man an der Umfrage teilnehmen. Der Fragebogen ist im Internet unter www.hoyerswerda.de abrufbar. (jw)
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