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16.06.2017 
Ausbildungsbeihilfe sollte jetzt beantragt werden

  Region.  Auszubildende können finanzielle Zuschüsse erhalten, wenn sie ihre Lehre auswärts absolvieren. Dafür wird die Bundesausbildungsbeihilfe gezahlt, weist die Arbeitsagentur jetzt hin. Für das demnächst beginnende Ausbildungsjahr sollten bereits jetzt die Anträge gestellt werden, denn rückwirkend gibt es kein Geld. Mit dem sogenannten ?BAB-Rechner? im Internet kann jeder Azubi bequem von zu Hause aus errechnen ob und wie viel Zuschuss ihm zu steht. Der Online-Rechner ist unter www.babrechner.arbeitsagentur.de zu finden. Die Antragstellung kann übrigens auch im Internet erfolgen: www.arbeitsagentur.de/meine-eservices (red/jw)
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16.06.2017 
Bei Unfall leicht verletzt

  Burg.  Ein Jugendlicher ist am Donnerstag auf der S 108 bei Burg leicht verletzt worden. Der 17-Jährige wollte auf die Staatstraße in Richtung Weißkollm einbiegen und hatte dabei einen Renault übersehen. Dessen 80-Jähriger Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. (cm)
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16.06.2017 
Brückenbau in Spremberg

  Region.  In Spremberg wird die nächste Baustelle angekündigt. Ab Mittwoch ist die Drebkauer Straße im Bereich der Brücke komplett gesperrt. Hier wird der Abriss vorbereitet, heißt es aus dem Rathaus. Die Zufahrt zur Tagebaurandstraße aus dem Stadtzentrum kommend ist dann nicht mehr möglich. Die Sperrzeit beträgt voraussichtlich zehn Monate. An gleicher Stelle wird eine neue Stahlbetonbrücke errichtet. (red/jw)
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16.06.2017 
Die Veranstaltungstipps vom Wochenende

Region. 
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16.06.2017 
Erfolgreiche 48-Stunden-Aktion

  Region.  Als Erfolg wird die diesjährige 48-Stunden-Aktion im Landkreis Bautzen verbucht. Knapp 1.3000 Jugendliche haben sich daran beteiligt. In und um Hoyerswerda waren sechs Gruppen aktiv. Aber auch an der 2. Oberschule Kamenz wurden Nistkästen gebaut, an der Königsbrücker Oberschule ein Kochstudio eingerichtet und die Oberlichtenauer Jugendfeuerwehr hatte den Dorfplatz auf Vordermann gebracht. Wer daran interessiert ist, was die Jugendlichen alles auf die Beine gestellt haben, sollte mal auf www.48h-bautzen.de klicken. (red/jw)
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16.06.2017 
Geldautomaten gesprengt

  Bernsdorf.  Unbekannte haben in Bernsdorf einen Geldautomaten gesprengt. Gegen 3 Uhr erfolgte die Detonation in der Rathausallee. Anwohner informierten die Polizei. Die Täter flüchteten mit einem dunklen Fahrzeug. Eine Streife verfolgte das Auto auf der B 96 zwischen Lauta und Nardt. Als die Beamten versuchten, das Fahrzeug zu stoppen, warfen die Unbekannten sogenannte Krähenfüße auf die Fahrbahn. Der Polizeiwagen wurde beschädigt und musste die Verfolgung abbrechen. Ob aus dem gesprengten Geldautomat etwas gestohlen wurde ist noch nicht bekannt. Kriminaltechniker sicherten Spuren vor Ort. (mf)
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16.06.2017 
Kind bei Unfall verletzt

  Bischofswerda.  Ein kleines Kind ist am Donnerstagabend in Bischofswerda verletzt worden. Eine Opelfahrerin hatte auf der Beethovenstraße offenbar eine Frau mit dem Dreijährigen auf dem Fußgängerüberweg übersehen. Der Opel erfasste den Jungen, er musste ins Krankenhaus gebracht werden. (tb)
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16.06.2017 
Motoroller gefunden

  Hoyerswerda.  Im Hoyerswerdaer Bürgeramt ist am Dienstag ein blauer Motorroller ?Scooter Boston B8? abgegeben worden. Bisher liegt keine Verlustmeldung bei der Polizei vor. Daher wird der Eigentümer gebeten sich bis zum 18. Juli mit einem Eigentumsnachweis zu melden. (red/jw)
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16.06.2017 
Nichts los hier? ? Oh doch!

Bischofswerda.  In einer weiteren Folge ?Nichts los hier? ? Oh doch!? ist Florian Glatter beim Fechtclub "Porta Lusatia" in Bischofswerda zu Gast.
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16.06.2017 
Projektförderung bestätigt

Hoyerswerda.  Alle drei eingereichten Projekte sind vom Vergabeausschuss für den Altstadtfond in Hoyerswerda bewilligt worden. Demnach wird die Kulturfabrik beim Projekt ?Gundermanns Schaltzentrale? einer Digitalinstallation in der Braugasse unterstützt. Das neu entstehende ?Café Rosalie?, bekommt einen finanziellen Zuschuss, um das Altstadtflair vor der Johanneskirche aufzuwerten. Auch das Projekt der Testläden, wobei Jungunternehmer in derzeit leerstehenden Geschäften für ein Vierteljahr nur die Betriebskosten zahlen müssen, soll nun angeschoben werden. Im Altstadtfond stehen für 2017 noch 16.000 Euro zur Verfügung. Die nächste Sitzung des Vergabegremiums im September statt. Die Antragstellung ist per Internet unter: www.stadtzukunft.com/citymanagement möglich. (tb)
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16.06.2017 
Schülercamp im Lautech

  Hoyerswerda.  Das Lausitzer Technologiezentrum bietet in den Ferien ein Schülercamp an. Dabei stehen Kurse, wie ?Mathematik einmal anders? oder ?Social Media spezial? auf dem Programm. In Workshops kann man sich zudem seinen eigenen Avatar bauen oder kreativ mit dem Fotoapparat unterwegs sein. Das Camp findet vom 26. ? 30. Juni jeweils von 9 bis 16 statt. Die Teilnahme ist kostenlos, allerdings muss eine Anmeldung unter 42 94 0 erfolgen. (red/jw)

www.lautech.de/schuelercamp/
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16.06.2017 
Sonderausstellung in der Energiefabrik

Hoyerswerda OT Knappenrode.  Eine neue Ausstellung ist in der Energiefabrik in Knappenrode zu sehen. Unter dem Titel ?SiO2 ? Von Bergkristall bis Smartphone? kann man sich auf die Spuren von Silizium begeben. So häufig wie man es findet, so vielfältig ist es auch in seiner Gestalt. Als Gestein oder Mineral zeigt sich Siliziumdioxid in einer Unmenge gestalterischer und farblicher Varietät wie etwa als Opal, Jaspis oder Achat. Aber auch in der Biologie der Pflanzen sowie für uns Menschen in Technik und Alltag ist Siliziumdioxid von großer Bedeutung. Ein großzügiger Experimentierbereich in der Ausstellung selbst lädt kleine und große Besucher zum Staunen und Begreifen ein. Die Ausstellung war bereits im erfolgreich im Kamenzer Museum der Westlausitz zu sehen. (red/jw)

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16.06.2017 
Training an der Landesfeuerwehrschule

Sachsen/Nardt.  An der Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule in Nardt bei Hoyerswerda werden die Floriansjünger für den gesamten Freistaat ausgebildet. Ob Azubis, Freiwillige Kameraden oder Berufsfeuermann oder Frau - alle durchlaufen hier Grundlehrgänge und Weiterbildungen. Wir wollen in loser Folge einige Inhalte einmal vorstellen. Gestartet wird mit der klassischen Brandbekämpfung.

Einen guten Feuerwehrmann zeichnet nicht die Furchtlosigkeit aus, sondern der Respekt vor dem was er tut, nämlich Feuer zu bekämpfen. Nun ist es in der Realität natürlich nicht so, dass es ständig irgendwo brennt und das theoretisch Erlernte durch die stetige Praxis irgendwann sitzt. Nicht zu unterschätzen ist auch der Kopf, wenn tatsächlich der Ernstfall eintritt und unerfahrene Kameraden das erste Mal vor einer Flammenwand stehen. Im Brandcontainer an der Feuerwehrschule kann dies gefahrlos getestet werden.

Man sieht den Kameraden bereits nach wenigen Minuten die Anspannung und Hitze an. Bis zu 900 Grad heiß wird es im Container. Da braucht es Vertrauen nicht nur zum Ausbilder, sondern auch in die eigene Ausrüstung. Und genau darum geht es hier. Während im Container Hitze, Rauch und deren Intensität spürbar werden, ist nebenan im Brandübungshaus die taktische Ausbildung an der Reihe. Mehrere Brände können hier simuliert werden.
Bei Einsätzen geht es ja nicht nur um die Rettung anderer Menschen und deren Hab und Gut, auch den Rettern selbst sollte möglichst nichts passieren. Wird in der Übung eine Lampe oder anderes wichtiges Gerät verloren - haben immerhin der Ausbilder vor Ort und auch die Überwachung via Bildschirm immer noch die Möglichkeit einzugreifen - im Ernstfall könnte es zu lebensgefährlichen Situationen führen.

Respekt muss man den jungen Frauen und Männern der Feuerwehren immer wieder zollen. Gerade die Freiwilligen Kameraden opfern ihre Freizeit - um den Rest im Ernstfall zu schützen. Dafür gibt es ohne spektakuläre Einsätze, meist nicht einmal ein DANKE. (jw)
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16.06.2017 
Unfall an Autobahnauffahrt Pulsnitz

  Region.  Ein STOP-Schild an der Autobahnanschlussstelle Pulsnitz hat am Donnerstag für einen Unfall gesorgt. Während ein Golffahrer vorschriftsmäßig hielt, fuhr ein 60-Jähriger auf. Beide Fahrer blieben unverletzt, jedoch entstand Schaden in Höhe von 3.000 Euro. Das Stop-Schild steht aufgrund der baustellenbedingt verkürzten Auffahrt, so die Polizei. Autofahrer sollten in diesem Bereich daher aufmerksam sein. (red(jw)
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