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15.12.2022 
ALSTOM will 550 Stellen in Ostsachsen abbauen

  Bautzen/Görlitz.  Mitarbeiter der ALSTOM Waggonbauwerke in Bautzen und Görlitz bangen weiter um ihre Jobs. So sollen rund 400 Stellen am Standort Görlitz und 150 weitere in Bautzen abgebaut werden. Deutschlandweit sind es bis zu 1.300 Stellen. Die Geschäftsführung begründet die Streichung der auch in Ost-Sachsen mit der anhaltend schlechten Auftragslage im Waggonbau. Darüber hinaus verlangt das Unternehmen von den Beschäftigten einen Lohnverzicht von 500 Euro im Monat. Die Unternehmensführung zeige derzeit keinerlei Gesprächsbereitschaft, erklärte die Bautzener Bundestagsabgeordnete der LINKEN, Caren Lay, bei einer Protestaktion in Berlin. Anfang Dezember hatte die Arbeitnehmervertretung dem Management ein Alternativkonzept mit einem konkreten Vorschlag für einen Zukunftstarifvertrag vorgelegt. Dieses sieht vor, die vom Unternehmen geforderten Einsparungen durch Produktivitätsgewinne zu erreichen. Das ALSTOM-Management beharrte jedoch weiter auf seinen Maximalforderungen und halte an der Stellenstreichung fest, heißt es seitens der IG Metall.(pm/mp)
Bildquelle: IG Metall
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15.12.2022 
Wieviel ist der Gesellschaft der Mittelstand wert?

kommentiert.  In ?kommentiert:?, unserem Kommentar der Woche, spricht heute Wilfried Rosenberg über den Mittelstand und wieviel er der Gesellschaft wert ist. Nachzulesen ist dieser Kommentar dann auch in der nächsten Ausgabe des Wochenkurier.
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15.12.2022 
Adventstürchen 15.12.2022

Lausitz.  Unser 15 Adventstürchen führt uns heute ganz in den Südosten Sachsen. ?Zusammen wachsen durch Lieder? ist ein deutsch-ukrainisches Kinderchorprojekt der Kreismusikschule Dreiländereck und der Grundschulen Seifhennersdorf und Olbersdorf sowie der Weinau- und Lessinggrundschule. Die rund 30 Mädchen und Jungen haben nun die Lieder ?Alle Jahre wieder? und ?Jingle Bells? für uns.

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15.12.2022 
Ein Banner soll Leben retten

  Pulsnitz.  Der Pulsnitzer Bahnhof soll für Reisende sicherer werden. Dazu wurde jetzt ein Banner aufgestellt, das den illegalen Gleisüberquerungen Einhalt gebieten soll. Am Bahnhof der Pfefferkuchenstadt queren seit etwa einem Jahr besonders häufig Menschen unerlaubt die Gleise, heißt es dazu von den Präventionsbeauftragten der Bahn. Durch die Fahrplanänderungen und das Halten der Züge auf anderen Gleisen sehen sich viele Fahrgäste quasi gezwungen die ?Abkürzung? über die Gleise zu nehmen. Die Präventionsbeauftragten weisen auch darauf hin, dass das unerlaubte Queren der Gleise eine Ordnungswidrigkeit ist, die mit Bußgeldern ab 25 Euro geahndet wird. Wer dabei erwischt werde, gefährde vor allem sein Leben und darüber hinaus auch den Bahnverkehr, heißt es dazu von den Initiatoren des Warnbanners.(pm/jb)
Bildquelle: Wochenkurier/Rainer Könen
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15.12.2022 
Krippe wird wieder aufgestellt

  Schmochtitz.  Am Heiligabend wird im Hof des Bildungsgutes Schmochtitz wieder die sogenannte Schmochtitzer Krippe aufgestellt. Bis zum 2. Februar steht die Darstellung der Weihnachtsgeschichte mit lebensgroßen Figuren dann wieder für Jedermann als Ort zum individuellen Verweilen, zur Besinnung oder zum Gebet zur Verfügung. Es besteht zudem die Möglichkeit, das Friedenslicht von Bethlehem mitzunehmen. Das Licht ist in der offenen Scheunenkirche täglich von 8 bis 17 Uhr zugänglich. Die Schmochtitzer Krippe war 2020 auf Initiative der Mitarbeiter des Bildungsgutes gebaut worden.(um)
 
Bildquelle: Bildungsgut Schmochtitz
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15.12.2022 
Neuer Busplatz freigegeben

Herzberg.  Die Stadt Herzberg hat jetzt einen neuen Busplatz. Mit der offiziellen Freigabe des Neubaus in der Falkenberger bzw. Anhalter Straße kann hier nun wieder der Verkehr fließen. Parallel mit dem Bau des neuen Busplatzes wurden auch die anliegenden Straßen saniert. Bei der Falkenberger Straße hat sich außerdem die Streckenführung geringfügig verändert. Mit seinen insgesamt neun Haltepunkten zwischen Herzberger Gymnasium, Kreismedienzentrum, Musikschule und Volkshochschule konnte ein weiteres, großes Bauprojekt in der Kreisstadt fertiggestellt werden, heißt es aus der Kreisverwaltung. Etwa 2,6 Mio. Euro wurden in den Neubau investiert. (tl)
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15.12.2022 
Petra von Crailsheim wird ordentlichen Vorstandsmitglied

  Ostsachsen.  Petra von Crailsheim wurde jetzt zum ordentlichen Mitglied des 3-köpfigen Vorstandes der Ostsächsischen Sparkasse Dresden bestellt. Das hat der Verwaltungsrat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen. Damit löst die 56-Jährige zum 1. Oktober 2023 den aktuellen Vorstand Ulrich Franzen ab, der Ende September kommenden Jahres in den Ruhestand gehen wird. Bereits seit 1992 arbeitet die gelernte Juristin in unterschiedlichen Führungspositionen bei der Sparkasse. 2014 wurde sie zum stellv. Vorstandsmitglied der OSD bestellt. ?Mit diesem Beschluss sichern wir einen nahtlosen Übergang und ein hohes Maß an Kontinuität im Vorstand unserer Ostsächsischen Sparkasse Dresden?, begrüßt der Verwaltungsratsvorsitzende, Landrat Michael Geisler, die Entscheidung. Die Ostsächsische Sparkasse Dresden gehört mit einer Bilanzsumme von gut 15 Mrd. Euro und ihren 1.600 Beschäftigten zu den größten deutschen Sparkassen. In 78 ostsächsischen Filialen werden 600.000 Privat- und 44.000 Firmenkunden betreut.(pm/hps)

Foto: Ostsächsische Sparkasse Dresden
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15.12.2022 
Polizeimeldungen

  Lausitz.  Bautzen / Einbruch auf dem Weihnachtsmarkt

Unbekannte haben sich in der Nacht zu Mittwoch an einer Verkaufsbude auf dem Wenzelsmarkt in Bautzen zu schaffen gemacht. Sie entfernten die Holzverkleidung der Hütte und durchsuchten den Inhalt. Zum Stehlschaden können derzeit noch keine Angaben gemacht werden. Der Sachschaden betrug circa 50 Euro. Das Polizeirevier Bautzen hat die Ermittlungen aufgenommen.

Bautzen / Betrugsmasche ?Love Scamming?

Durch eine Betrugsmasche die als ?Love-Scamming? bekannt ist haben unbekannte Täter einen hohen fünfstelligen Geldbetrag von einer Geschädigten aus Bautzen ergaunert. Die Täter gaben an, dass sie Geld für die Einreise nach Deutschland benötigen ?damit man sich endlich sehen kann?. Über mehrere Jahre überwies die Dame an unterschiedliche Konten, in der Hoffnung ihr Gegenüber bald persönlich kennen zu lernen. Dazu kam es nicht. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei laufen.

Hoyerswerda / Briefkastenanlage mit Böller beschädigt

Immer wieder ist es in den vergangenen Tagen zu Meldungen aus dem Bereich der Virchowstraße in Hoyerswerda gekommen. Offenbar trieben unbekannte Jugendliche dort mit Pyrotechnik ihr Unwesen und verursachten dabei teilweise auch Beschädigungen an Briefkästen. Am Dienstagabend stellte dann ein Anwohner erneut fest, dass sein Briefkasten und damit auch die Gemeinschaftsbriefkastenanlage sowie die Beleuchtung der Hausnummer durch Böller in Mitleidenschaft gezogen wurden. Der Sachschaden belief sich nach ersten Schätzungen auf circa 1.200 Euro.

Löbau / Leerstehendes Wohnhaus durchsucht

Unbekannte sind vermutlich in der Zeit zwischen Oktober und Dezember in ein leestehendes Einfamilienhaus in Löbau eingedrungen. Die Täter durchsuchten alle Räumlichkeiten und Nebengebäude der Immobilie. Nach derzeitigem Kenntnisstand erbeuteten die Diebe eine Kettensäge, einen Ring sowie 100 Euro Bargeld. Der Sachschaden wird mit circa 300 Euro angegeben. Die Kriminaltechniker sicherten Spuren am Tatort. Der zuständige Kriminaldienst ermittelt.

BAB 4 / Zu schnell, technische Mängel und Lenkzeitverstöße

In den Morgenstunden des Dienstags hat der Verkehrsüberwachungsdienst einen Sattelzug kontrolliert, welcher zuvor aufgrund überhöhter Geschwindigkeit aufgefallen war. Er überholte mehrfach andere Fahrzeuge und dies mit deutlich mehr als den erlaubten 80 km/h. Die Beamten überprüften den digitalen Fahrtenschreiber und schauten nach den aufgezeichneten Geschwindigkeiten. Dabei stellten sie fest, dass der Lenker in 13 Fällen die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h auf der Autobahn überschritten hatte. Weiterhin verstieß er gegen Lenk- und Ruhezeiten und unterließ es die vorgeschriebenen Ländersymbole in den Fahrtenschreiber einzugeben. Damit war die Fahrt vorerst beendet. Die Polizisten ordneten eine neue Kalibrierung des Fahrtenschreibers an. Der 29-jährige Pole und sein Chef erhielten entsprechende Anzeigen.
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15.12.2022 
Sachsenweiter Wettbewerb für Projekte in Innenstädten

Niesky.  Ab in die Mitte, so hieß der sachsenweite Wettbewerb für Projekte in Innenstädten und die Stadt Niesky hat die Jury mit ihrer Idee überzeugt.
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15.12.2022 
Selber kochen im Weichaer Hof

  Weicha.  Im Weichaer Hof gibt es jetzt eine Kochschule. Die Inhaber Sonja Fritsch und Hagen Schmidt haben zu diesem Zweck im zu Ende gehenden Jahr das Obergeschoss des Herrenhauses ausgebaut. Gruppen von bis zu 15 Leuten können jetzt hier unter fachlicher Anleitung saisonal passende Drei-Gänge-Menüs kochen und dabei miteinander ins Gespräch kommen. Dafür stehen zwei professionell ausgestattete Kochinseln, Kombi-Dämpfer und Backöfen zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es am Weichaer Hof jetzt auch eine kleine Siedlung aus vier bauartgleichen Ferienhäusern. Sonja Fritsch und Hagen Schmidt hatten den früheren Schönfelder-Hof in dem Weißenberger Ortsteil im Jahre 2000 erworben und seitdem zur Ferien- und Freizeitanlage ausgebaut.(um)
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15.12.2022 
Umfrage: Freuen sich die Lausitzer über den Schnee?

Lausitz.  Es hat ja ordentlich geschneit, Rodeln geht zur Zeit auch wieder und es beruhigt ja bekanntlich die Gemüter. Wir haben uns daher einmal umgehört was Ihr schönstes Erlebnis im tiefen Schnee bisher war.(mp)
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15.12.2022 
Weihnachtsmarkt im Schnee

Elsterwerda.  Petrus meinte es in diesem Jahr gut mit dem Weihnachtsmarkt in Elsterwerda. Pünktlich zum Wochenende hüllte er die Stadt in eine weiße Pracht und verpaßte dem Markt damit ein ganz besonderes Flair. Bei Glühwein und einem breit gefächertem kulinarischen Angebot, zog insbesondere das Rahmenprogramm das Publikum an. Es reichte von weihnachtlicher Musik der Kreismusikschule, über Puppentheater für die jüngsten Gäste bis hin zum inzwischen zur Tradition gewordenen Adventssingen mit dem Hohenleipischer Frauenchor und der Elsterwerdaer Bürgermeisterin Anja Heinrich. (tl)
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15.12.2022 
Wichtige Brücke in Löbau ist wieder frei

  Löbau.  Die Weißenberger Brücke in Löbau ist wieder frei. Mit der Fertigstellung konnte eine der langwierigsten Straßenbaustellen des zurückliegenden Jahres in der Oberlausitz abgeschlossen werden. Die Bahnüberführung im Zuge der Kreisstraße 8610 war seit dem Mai instand gesetzt worden. Insbesondere die südlichen Widerlager bedurften laut dem Landratsamt Görlitz dringend der Erneuerung. Ursprünglich sollten die Arbeiten bis Ende Oktober abgeschlossen werden. Der Zeitverzug von etwa sechs Wochen ist laut der Behörde auf ungünstige örtliche Gegebenheiten, aber auch auf Kapazitäts- und Lieferengpässe der Firmen zurückzuführen. Die geplanten Gesamt-Baukosten von etwa einer halben Million Euro haben sich nicht wesentlich erhöht, so die Kreisverwaltung.(um)
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15.12.2022 
Wimmelbücher zur Landwirtschaft

  Sachsen.  Rund 4.000 Wimmelbücher, die die moderne Landwirtschaft erklären, sollen jetzt an Kitas und Kinderkrankenhäuser in Sachsen gespendet werden. Damit Kinder die heutige Landwirtschaft verstehen, hat der Verein »Land schafft Verbindung Deutschland« ein Wimmelbuch mit Hörspiel produzieren lassen. Die Bücher werden jetzt auch an lausitzer Kindergärten und Kinderkrankenhäuser verschenkt. Zudem beteiligen sich Regionalvermarkter an der Aktion, die die Wimmelbücher ab einem gewissen Einkaufswert ihren Kunden mit dazugeben Weitere Infos zum Erhalt der Exemplare und zur Spendenaktion finden Sie unter lsv-sachsen.info.(sp/cb)
Bildquelle: Sandro Paufler
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15.12.2022 
Zukunft "Orangene Box"

Hoyerswerda.  Das Grundstück am Kreuzungsbereich der Dietrich-Bonhoeffer-Straße und der Albert-Einstein-Straße, auf dem die sogenannte ?Orangene Box? seit Ende 2008 einen Platz gefunden hat, wurde von der Stadt Hoyerswerda zum Verkauf ausgeschrieben.Dadurch rückt die Frage, wie es mit dem mittlerweile mit vielen Graffitis versehenem Würfel, weiter geht, immer mehr in den Fokus. Auf Nachfrage bei der Stadt Hoyerswerda heißt es, da noch nicht bekannt sei, wer das Grundstück erwerben wird, könne zur weiteren Zukunft der ?Orange Box? noch keine Aussage gemacht werden. Das ein künftiger Eigentümer die vorhandene Bebauung abreißt, sei natürlich möglich. Zuletzt wurde die Box zum ?Kunst Land Strich? letzten Jahres geöffnet. Sonst stand sie überwiegend leer.(jb)
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