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15.11.2021 
Anpassungen der Abfahrtszeiten und neue Bus-Linien

  LK Bautzen.  Ab dem ersten Januar werden die Buslinien im Landkreis Bautzen angepasst. Außerdem fahren künftig neue Plus- und Takt-Buslinien durch Ostsachsen, so beispielsweise im Stadtverkehr von Bautzen. Hier kommt die neue Linie 17 und 18 jeweils mit Start und Ziel am August-Bebel-Platz. Außerdem fahren Plus-Busse künftig von 07:00 bis 21:00 Uhr stündlich, Takt-Busse alle zwei Stunden. Beide verbinden die Hauptorte im Landkreis und bekommen 500er Liniennummern. Die ergänzenden Nebenlinien tragen 700er Nummern, heißt es aus dem Landratsamt. Auf seiner Internet-Seite hat der Verkehrsverbundes Oberelbe eine Übersicht "Linie alt - Linie neu" für den Regionalverkehr und für den Stadtverkehr in Bautzen, Kamenz, Bischofswerda und Radeberg veröffentlicht.(pm/mp)

Bildquelle: Lars Neumann
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15.11.2021 
Aufruf an alle Waldbesitzer

LK Elbe-Elster.  Baumschäden nehmen in den vergangenen Jahren, durch die vermehrte Trockenheit und damit einhergehendem Schädlingsbefall, stetig zu. Sich dadurch mehrendes Totholz bedeutet eine Gefahr für den Verkehr. Private Waldbesitzer haben die Pflicht, die Bäume in ihrem Bestand regelmäßig von Fachleuten begutachten zulassen. Das gilt auch für Bäume in der zweiten und dritten Reihe entlang von Straßen. Für Unfälle, die von umgestürzten Bäumen oder herabfallenden Ästen verursacht worden sind, können sie haftbar gemacht werden. Um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten, kontrollieren die Straßenwärter regelmäßig den Baumbestand an Bundes- und Landesstraßen. Sollten sie dabei im Einzelfall auch Schäden an Bäumen feststellen, die zum Bestand privater Waldbesitzer gehören, werden die Eigentümer, sofern bekannt, benachrichtigt und dazu aufgefordert, umgehend zu handeln. Ist Gefahr im Verzug, sind die Straßenmeistereien berechtigt, unverzüglich eine sogenannte Ersatzvornahme einzuleiten. Das heißt, die Risikobäume werden gefällt und das Holz verbleibt vor Ort. Die Kosten für diese Maßnahme werden dem Eigentümer in Rechnung gestellt. Bei Fragen helfen die Kollegen vor Ort in den regional zuständigen Straßenmeistereien des Landesbetriebs Straßenwesen sowie in den Oberförstereien des Landesbetriebs Forst Brandenburg gerne weiter. (seb)
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15.11.2021 
Bundespolizei will sich erweitern

  Senftenberg.  Die Bundespolizei will sich im Senftenberger Bahnhofsareal räumlich erweitern. Unter anderem dazu war der neue Leiter der Bundespolizeiinspektion Forst, Andreas Bindseil, auf Antrittsbesuch im Senftenberger Rathaus. Beim Gespräch mit Bürgermeister Andreas Fredrich erklärte er, dass es das Ziel sei, die Arbeitsbedingungen am Senftenberger Bahnhof zu verbessern. Ein weiteres Thema des Gesprächs war die aktuelle Migrationslage an der Grenze. Andreas Bindseil war bereits von 2012 bis 2014 Leiter der Bundespolizeiinspektion Forst. Zuletzt war er Referent im Bundesministerium des Innern. In seinen Verantwortungsbereich fallen unter anderem 65 Kilometer Grenze und 800 Kilometer Bahnstrecke.(pm/mp)

Bildquelle: Stadt Senftenberg
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15.11.2021 
Eutricher Straße ist wieder frei

  Königswartha.  Die Eutricher Straße, die durch das Königswarthaer Gewerbegebiet führt, ist nach ihrem Ausbau für den Verkehr freigegeben worden. Laut Bürgermeister Swen Nowotny hat die Maßnahme 1,9 Millionen Euro und damit 700.000 Euro mehr als geplant gekostet. Verursacht wurde dies durch die äußerst schwierigen Geländebedingungen. So musste die Baugrube tiefer ausgehoben werden als ursprünglich vorgesehen. Der Boden erwies sich als stärker belastet, als vom Gutachter festgestellt. Schließlich befanden sich zahlreiche Munitionsteile im Aushub, die von Hand ausgesiebt werden mussten. Auf dem Gelände des Gewerbegebietes befand sich früher eine Munitionsfabrik. Schließlich fanden sich im Untergrund stromführende Kabel, die auf keinem Plan verzeichnet waren.(um)
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15.11.2021 
Fragen zum Klimaschutz

Lausitz.  Auf der Weltklimakonferenz in Glasgow, welche gestern offiziell beendet wurde, stand vor allem das Ziel im Mittelpunkt die Erderwärmung auf maximal 1,5 Grad zu begrenzen und wurde von den Ländern als Hauptziel anerkannt. Wir haben uns in der Lausitz einmal umgehört wie mit dem Thema Klimaschutz eigentlich in der Bevölkerung umgegangen wird. Unsere Klimaexpertin aus der Lausitz, Anja Paumen, beantwortet Fragen und hilft, das komplexe Thema einzuordnen.(fk)
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15.11.2021 
Kjelberg erhält Zukunftspreis Brandenburg 2021

  Finsterwalde.  Sechs Unternehmen und ein Sonderpreisträger wurden jetzt mit dem wichtigsten Wirtschaftspreis des Landes, dem "Zukunftspreis Brandenburg" 2021, ausgezeichnet. Brandenburgs Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke gratulierte den Gewinnern im Holiday Inn Berlin Airport Conference Centre in Schönefeld und verwies auf die Bedeutung regionaler Unternehmen für das gesamte Land Brandenburg. Einer der Zukunftspreise geht in den Landkreis Elbe-Elster an die Firma Kjelberg in Finsterwalde. Für die Fachjury sprachen mehrere Gründe für Kjellberg. Mit 100 Prozent Wertschöpfung in Brandenburg exportiert das Unternehmen zirka 80 Prozent seiner innovativen Produkte in alle Welt. Dabei werden bewusst lokale Standortvorteile wie die Nähe zu Metropolregionen mit leistungsstarken Forschungsnetzwerken und regionalen Hochschulen genutzt. Das alles macht Kjellberg zu einem Lausitzer "Hidden Champion" des Maschinenbaus und damit zum Preisträger des Zukunftspreises Brandenburg 2021.(seb)

Bildquelle: Zukunftspreis Brandenburg
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15.11.2021 
Kranzniederlegung zum Volkstrauertag

Elsterwerda.  Im Rahmen des alljährlichen Volkstrauertages wurden vielerorts wieder Kränze und Gebinde an den Gedenkstätten für die Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft niedergelegt. In Elsterwerda erinnerte Bürgermeisterin Anja Heinrich unter anderem an die zahlreichen Toten des zweiten Weltkrieges, welche zum Beispiel auf dem russischen Ehrenfriedhof in Elsterwerda ihre letzte Ruhe fanden. 1919 wurde vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge erstmals ein Gedenktag für die Opfer des ersten Weltkrieges angeregt. 1925 wurde er erstmals begangen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Gedenktag Anfang der 1950er auf den vorletzten Sonntag vor dem ersten Advent gelegt. Auch in zahlreichen anderen Ländern gibt es ähnliche Gedenktage, welche an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft erinnern sollen, so unter anderem den Remembrance day in Großbritannien oder den Memorial day in den Vereinigten Staaten. (tl)
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15.11.2021 
Schienenersatzverkehr bei RB 34

  Kamenz.  Aufgrund von Bauarbeiten der DB Netz AG kommt es ab Freitag bis voraussichtlich Sonntag zu Fahrplanabweichungen auf der Linie RB 34 zwischen Kamenz und Dresden. So muss zwischen Arnsdorf / Radeberg und Kamenz Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet werden. Eine Mitnahme von Fahrrädern sei dann nur eingeschränkt möglich, so die Mitteldeutschen Regiobahn. Auch müssen Abfahrts- und Ankunftszeiten früher und später gelegt werden. Alle weiteren Informationen zu Abweichungen werden im Fahrplan und auf der Internet Seite der Deutschen Bahn bekannt gegeben.(pm/mp)

Bildquelle: pixabay.com
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15.11.2021 
Sportförderung für den TSV

Pulsnitz.  Der TSV Pulsnitz hat letzte Woche einen Fördermittelbescheid in Höhe von rund 563.000 Euro zur Sanierung des Friedrich-Ludwig-Jahn-Stadions von Amtschef Thomas Rechentin überreicht bekommen. Das Großspielfeld soll mit einem Kunstrasenbelag ausgestattet werden und auf der Laufbahn wird der alte Tennen- einem neuen Kunststoffbelag weichen. Die neue, moderne Sportanlage soll dann für Sportlerinnen und Sportler aus dem Vereins-, Schul- und Freizeitsport genutzt werden können. Auch die Pulsnitzer Bürgermeisterin Barbara Lüke begrüßt die Förderung durch den Freistaat.
Die Baumaßnahme wird auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes, von 114 Millionen Euro für die Sportförderung, durch Steuermittel mitfinanziert.(gl)
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15.11.2021 
Straßenmeisterei wird ASP-Stützpunkt

  Kamenz.  Die frühere Straßenmeisterei in Kamenz soll zum Stützpunkt für die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest umfunktioniert werden. Dies bestätigt Martin Wißmann, Geschäftsführer des Landesjagdverbandes Sachsen, auf Anfrage der LAUSITZWELLE. Auf dem Areal sollen Materialien wie Ansitze und Kühlanhänger gelagert und Jagdpächtern aus der Region bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden. Außerdem soll regelmäßig ein vom Jagdverband bestellter Koordinator vor Ort als Ansprechpartner fungieren. Der Landesjagdverband kommt damit seinem Auftrag nach, die verstärkte Jagd auf Schwarzwild zu unterstützen, betont Wißmann. Auch die Stadt Kamenz hat laut Sprecher Thomas Käppler nichts gegen das Vorhaben. Sie hatte eine Veränderungssperre über das Areal verhängt.(um)
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