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15.09.2022 
Ausstellungsprojekt "1000 & Deine Sicht"

  Zittau.  Am Freitag präsentiert "So geht sächsisch." das Kunstfestival in der Baugewerkeschule in Zittau, informiert die Sächsische Staatskanzlei. Erstmals seit 10 Jahren wird das Gebäude wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Mit der Ausstellung "1000 & Deine Sicht" werden künstlerische Positionen rund um die Pandemie gezeigt. Dabei steht ein gleichberechtigtes Nebeneinander von Erfahrungen und Perspektiven im Mittelpunkt. Im Erdgeschoss lädt »Das Zentrum für offene Fragen« als eigenständige Kunstinstallation außerdem zur Beteiligung ein. Im ersten und zweiten Obergeschoß wird es Rauminstallationen, Gemälde, Zeichnungen, Mixed Media-Arbeiten und Skulpturen zu sehen geben. Die offizielle Ausstellungseröffnung beginnt 20 Uhr.(pm/fk)

Bildquelle: wikipedia.org

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15.09.2022 
Das Laufen geht weiter

Hoyerswerda OT Schwarzkollm.  Der SC Krabat-Firmenlauf soll 2023 seine 4. Auflage erleben. Mit dem 7. Juni steht bereits das konkrete Datum für das Event an der Schwarzkollmer Krabatmühle fest. Das verkündete Sportclub-Geschäftsführerin Daniela Fünfstück jetzt im Rahmen einer Auswertung der diesjährigen Veranstaltung. Dabei zog die SC-Chefin insgesamt eine positive Bilanz, die auch bei den anwesenden Unterstützern und Organisatoren auf rege Zustimmung stieß. Zudem kam von den teilnehmenden Firmen ausschließlich positive Resonanz zur Organisation und zum Veranstaltungsort Krabatmühle. Dennoch gäbe es immer noch etwas zu verbessern, so Fünfstück. Demnach wird in einem leicht überarbeiteten Konzept ein geänderter Laufweg für die 4-km-Strecke angepeilt. Hoyerswerdas Bürgermeister Mirko Pink, selbst aktiver Läufer und wohnhaft in Schwarzkollm, sicherte dabei Unterstützung zu. Immerhin waren in diesem Jahr 405 Läufer in 54 Mannschaften an den Start gegangen. Mindestens mit der gleichen Anzahl rechnen die Organisatoren auch für 2023 - wiederum eine Herausforderung, der sich die SC-Mitarbeiter und alle Unterstützer gern stellen.(hps)
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15.09.2022 
Dorfwerkstatt am 13. und 14.10.

  Wachau.  Die Gemeinde Wachau wird bis ins Jahr 2024 eine von insgesamt drei Untersuchungsgemeinden in Sachsen zu sein, in der bestehende und neue Formen bürgerschaftlichen Engagements näher untersucht werden sollen. Ziel des Forschungsprojekts ist die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für eine gezieltere und effektivere Förderung bereits etablierter, aber auch neuer und innovativer Formen ehrenamtlicher und zivilgesellschaftlicher Aktivitäten im ländlichen Raum. Um tatsächliche Bedarfe, Probleme, aber auch vorhandene Potentiale erfassen zu können, sollen die Einwohner in den Prozess direkt mit eingebunden werden. Zum Auftakt sollen jeweils am 13. und 14. Oktober in jedem Ortsteil Dorfwerkstätten stattfinden. Interessierte sind herzlich eingeladen, miteinander ins Gespräch zu kommen und von Ihren Ortsteilen zu berichten. Am Donnerstag, den 13.Oktober findet die Dorfwerkstatt um 17 Uhr in Leppersdorf und um 19.15 Uhr in Lomnitz statt. Am 14.Oktober folgen dann um 17 Uhr Wachau/Feldschlösschen und um 19.15 Uhr Seifersdorf. Weitere Informationen zu den Dorfwerkstätten finden Interessierte auf der Homepage wachau.de (tl/pm).

Bildquelle: Gemeinde Wachau
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15.09.2022 
Freie Ortsdurchfahrt

  Neu-Bornitz.  Die Ortsdurchfahrt Neu-Bornitz der Staatsstraße 107 in der Gemeinde Radibor ist wieder frei. Seit Anfang April hatte der Abwasserzweckverband, kurz AZV, Kleine Spree hier gemeinsam mit dem Landesamt für Straßen und Verkehr und der Gemeinde Radibor eine ?komplexe Baumaßnahme? durchgeführt. Diese beinhaltete den Bau einer Kanalisation, die auch Starkregenfälle aufnehmen kann. Außerdem wurde die Fahrbahn erneuert sowie die Installation einer Straßenbeleuchtung durchgeführt. Laut AZV-Geschäftsführer Andreas Skomudek wurde die geplante Bauzeit unterboten. Er freut sich jetzt neben den gut ausgebauten Straßen in dem Bereich über eine deutliche Senkung der Überflutungsgefahr bei zukünftigen, heftigen Regenfällen.(um)
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15.09.2022 
kommentiert: Wie kommen wir da gemeinsam durch?

Lausitz.  In "Kommentiert", spricht heute Wilfried Rosenberg. Er ist Vertreter der größten Mittelstandsvereinigung Lausitzer Unternehmen und formuliert seine Gedanken heute zum Thema Krisen gemeinsam bewältigen.
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15.09.2022 
Stadtfest 2022

Elsterwerda.  Nach zwei Jahren Pause lud die Stadt Elsterwerda wieder zum Stadtfest ein. Auf dem Areal von der Kleinen Galerie bis zum Stadthaus wurde dem interessierten Publikum ein buntes Programm geboten. Eröffnet wurde der Tag von Bürgermeisterin Anja Heinrich und der Vorsitzenden des Gewerbevereins Yvonne Weser.
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15.09.2022 
Umgebindehauspreise 2022 verliehen

  Oberlausitz.  Die Stiftung Umgebinde hat den diesjährigen Umgebindehauspreis vergeben. Mit ihm werden denkmalgerechte Sanierungsleistungen gewürdigt, die über das normale Maß hinausgehen und Vorbildcharakter haben. Zu den Preisträgern gehört in diesem Jahr das Neusalza-Spremberger Ehepaar Neumann mit der Sanierung des Hauses Niedermarkt 5. Das Projekt wurde bereits 2021 als Leuchtturm des Tourismus in der Oberlausitz ausgezeichnet. Das 1758 errichtete Fabrikantenhaus hatte vor der Sanierung mehrere Jahre lang leer gestanden und beherbergt jetzt mehrere Appartements. Einen weiteren Preis erhielt das Ehepaar Lebsa für die Sanierung der Wassermühle im Panschwitz-Kuckauer Ortsteil Schweinerden. Auch diese hatte vor dem Kauf durch die späteren Preisträger lange leer gestanden und dient jetzt als Wohnhaus.(um)
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15.09.2022 
Vestas-Nachfolger nimmt Arbeit auf

  Lauchhammer.  Für viel Aufsehen sorgte Ende des vergangenen Jahres die Nachricht, dass das Vestas-Werk in Lauchhammer für immer schließen wird. Mit dem chinesischen Hightech-Unternehmen SVOLT, welches in erster Linie Batteriesysteme produziert, ist nun ein Nachfolger gefunden. Bei einer Pressekonferenz am 9.September, bei der auch Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke und Wirtschaftsminister Steinbach zugegen waren, wurde der weitere Fahrplan vorgestellt. Zunächst müssen noch zahlreiche Genehmigungsverfahren abgeschlossen werden. Danach soll mit dem Einbau der Produktionsstrecken begonnen werden. Der offizielle Produktionsstart am Standort Lauchhammer ist für 2025 anvisiert. Bis zu 1.000 Mitarbeiter könnten nach Angaben von SVOLT in Lauchhammer beschäftigt werden. Ehemalige Vestas-Mitarbeiter sind bei entsprechender Qualifikation willkommen. Mit dem benachbarten BASF-Werk schloss SVOLT bereits Ende des vergangenen Jahres eine Partnerschaft für die gemeinsame Arbeit an Batteriematerialen und deren Recycling.(tl/pm)

Bildquelle: Stadt Lauchhammer
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15.09.2022 
Volleyball Saisonstart

  Hoyerswerda.  Am Samstag stehen für die Damen und auch einige Herren der Volleyballfreunde Blau-Weiß Hoyerswerda die ersten Pflichtspiele der neuen Saison auf dem Programm. Im Bezirkspokal der Männer wird die junge Mannschaft von Trainer Gregor Schillmann erneut die Möglichkeit haben, Spielerfahrungen im Erwachsenenbereich zu sammeln. Gegner in der Vorrunde werden die erfahrenen Teams vom CVJM Görlitz und dem TSV Kunnersdorf sein. Los geht es in der heimischen Turnhalle des Foucault-Gymnasiums ab 10 Uhr. Für die 1. Damenmannschaft geht es zum Bezirkspokal nach Räckelwitz. Gespielt wird dort gegen den SV Viktoria Räckelwitz und das Team des CVJM Görlitz II. Anpfiff ist um 12 Uhr in der Sorbischen Oberschule Räckelwitz.(pm/kr)

Bildquelle: pixabay.com
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15.09.2022 
Wiedererrichtung des Davidsterns auf dem Kulturforum Görlitzer Synagoge

Görlitz.  Am Montagmittag wurde auf dem Kulturforum Görlitzer Synagoge wieder ein Davidstern errichtet. Der 600 Kilogramm schwere Stern wurde unter sehr großem öffentlichem Interesse mit einem Kran auf die Kuppel des Hauses gehoben. Er ist 5,20 Meter hoch und 1,60 Meter breit. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, Octavian Ursu, Oberbürgermeister der Stadt Görlitz und Dr. Nora Goldenbogen, Vorsitzende des Landesverbandes Sachsen der Jüdischen Gemeinden, sprachen anlässlich dieses wichtigen Bauabschnittes Grußworte. 14 Monate nach der feierlichen Eröffnung der Kulturforums Görlitzer Synagoge erfolgte mit Wiedererrichtung des Davidsterns ein weiterer Meilenstein für das Gebäude. Der Görlitzer Stadtrat hatte sich in seiner Sitzung vom 24. September 2020 für die Wiedererrichtung ausgesprochen und der entsprechenden Vorlage der Verwaltung einstimmig zugestimmt. Dank 25 Spenden war eine Gesamtsumme von rund 81.000 Euro zusammengekommen.(pm)
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