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15.02.2022 
Baumaßnahmen Grundschulzentrum laufen planmäßig

  Kittlitz.  Die Baumaßnahmen zum Grundschulzentrum Kittlitz laufen planmäßig. Nach Verzögerungen der Materiallieferung und witterungsbedingten Einschränkungen im vergangenen Jahr geht es nun umso schneller voran. Der Innenausbau ist bereits weit fortgeschritten. Im Bereich der Fassade wird in Abstimmung mit der Denkmalbehörde die historische Farbgebung wieder aufgebracht und die Sandsteinelemente gereinigt. Auch der Turnhallenbereich ist weitestgehend fertiggestellt. Der geplante Bau der Außenanlagen wird jedoch erst begonnen, sobald der Bau der Turnhalle abgeschlossen ist. Mit einer abschließenden Fertigstellung ist nicht vor dem Schuljahresbeginn 2023/2024 zu rechnen.(gl)
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15.02.2022 
Darf mir mein Chef ohne Krankenschein einfach kündigen?

ServiceZeit Recht.  In unserer neuen Ausgabe unserer ServiceZeit Recht widmet sich Rechtsanwalt Hagen Döhl dem Arbeitsrecht, mit der Frage: Darf mein Chef mir kündigen, wenn ich ohne Krankenschein zuhause bleibe?(gl)
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15.02.2022 
Druckgrafik in der Galerie Kunstlade

Zittau.  In der Galerie Kunstlade in Zittau läuft zurzeit die Ausstellung "Kopfgeburten" des Leipziger Künstlers Patrick Fauck. Der selbsterklärte Druckgrafiker aus Leidenschaft zeigt hier Drucke in den verschiedensten Techniken. Die Palette reicht von der Kaltnadel- und Ätzradierung über Linolschnitt bis hin zum technisch aufwendigen Lichtdruck. Ein so breit gefächertes Repertoire ist in der Kunst recht selten. Inhaltlich vermischt der Künstler gern bildende Kunst und Sprache, immer gewürzt mit einer Prise Humor und Wortspielereien. Und so sind seine Arbeiten nicht nur Grafik, sondern auch Karikatur und Literatur. Die Ausstellung ist noch bis zum 27. Februar zu besichtigen.(ts)
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15.02.2022 
Forschungsbrücke entsteht

  Bautzen.  Die Technische Universität Dresden will in Zusammenarbeit mit dem in Bautzen ansässigen Unternehmen Hentschke Bau auf deren Firmengelände eine Forschungsbrücke errichten. Laut dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Max Herbers soll mit ihrer Hilfe das Monitoring von Bauwerken verbessert werden. Angesichts einer alternden Infrastruktur wird dieses künftig eine immer wichtigere Rolle spielen. Durch die messtechnische Überwachung kann demnach eine Verknüpfung zwischen dem realen Bauwerk und einem digitalen Zwilling ermöglicht werden. Die Brücke wird etwa 45 Meter lang, fünf Meter breit und drei Meter hoch und bis Mitte 2023 fertiggestellt sein. Die Kosten in Höhe von 3,9 Millionen Euro werden größtenteils vom Bund finanziert.(um)
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15.02.2022 
Jugendfeuerwehr tritt ihren Dienst an

  Radibor.  Die neu gegründete Jugendfeuerwehr Radibor hat jetzt endlich die Arbeit aufnehmen können. Wie die Freiwillige Feuerwehr Radibor mitteilt, traten vor wenigen Tagen 15 Kinder und Jugendliche zum ersten gemeinsamen Dienst an. Der Startschuss für die Gründung der Jugendfeuerwehr war schon im Sommer 2021 gegeben worden. Allerdings verhinderten die Corona-Schutzbestimmungen eine frühere Dienstaufnahme. Für die Ausbildung der Jungen und Mädchen stehen der Feuerwehr Radibor drei speziell geschulte Jugendwarte zur Verfügung. Eine offizielle Gründungsfeier soll es zu einem späteren Zeitpunkt geben.(um)
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15.02.2022 
Kulturfenster: Posaunenchor mit "Der Mond ist aufgegangen"

Pulsnitz.  In dieser Ausgabe von unserem LAUSITZWELLE
Kulturfenster präsentiert sich der Posaunenchor
Pulsnitz mit dem Lied ?Der Mond ist
aufgegangen?; aufgezeichnet in der St. Nicolai
Kirche zu Pulsnitz.(gl)
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15.02.2022 
Polizeimeldungen

  Lausitz.  Mutmaßliche Kat-Diebe gestellt

Die Polizei in Hoyerswerda erhielt am Morgen Hinweise über ein auffälliges Fahrzeug. Der VW stand an der Straße des Friedens. Der Zeuge teilte auch den Fahrzeugtyp und das Kennzeichen mit. Ein unbekannter Mann hantierte dann offenbar mit einem Werkzeug an den geparkten Autos. Die Uniformierten überprüfen den Hinweis, stellten zunächst aber weder den Golf, noch Schäden an den Autos fest. Wenig später wählte ein anderer Bürger den Notruf, weil an seinem Volvo der Katalysator fehlte. Vor Ort stellte sich heraus, dass sich die Täter noch an einem zweiten Volvo zu schaffen gemacht hatten. Beide Wagen standen an der Straße des Friedens. Der Gesamtschaden belief sich auf rund 1.600 Euro.

In Weißwasser entdeckten Uniformierte gegen Mittag den besagten VW auf einem Parkplatz an der Muskauer Straße. Neben dem Pkw standen noch ein Audi, zwei Männer und eine Frau. Die Polizisten kontrollierten die Drei. Es handelte sich um einen 25-jährigen Polen, eine 24-jährige Polin und einen 32 Jahre alten Ukrainer. Im Kofferraum des VW entdeckten die Gesetzeshüter zwei Katalysatoren, vier Pkw-Reifen, mehrere Wagenheber und Schneidewerkzeuge. Im Audi befanden sich eine Werkzeugkiste und ein Akku für das Schneidewerkzeug aus dem VW.

Die Beamten nahmen die Beschuldigten vorläufig fest und stellten die Fahrzeuge sicher.


Geld aus Wohnung gestohlen

In einer Wohnung in Bautzen haben Diebe zwischen Sonntagnachmittag und -abend mehrere Schränke durchwühlt und rund 1.000 Euro Bargeld gestohlen. Wie die Kriminellen in die Räume an der Frederic-Joliot-Curie-Straße gelangt waren, ist bislang nicht bekannt. Der Kriminaldienst des Bautzener Reviers übernahm die Ermittlungen. (su)

Betrunkener Radfahrer übersieht Tonne

Ein 40-Jähriger ist am Sonntagabend in Rodewitz mit mehr als zwei Promille aufs Fahrrad gestiegen. An der Hauptstraße übersah er dann offenbar eine Papiertonne, die zur Entleerung am Radweg stand. Es kam zum Zusammenstoß, wobei der Mann Verletzungen erlitt. Ein Alkoholtest zeigte umgerechnet 2,3 Promille. Die Polizisten wiesen eine Blutentnahme an und erstatteten Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr. (su)

Angetrunken aus Parklücke gefahren

In Lauta ist es am Sonntagmittag zu einem Verkehrsunfall gekommen. Eine 59-jährige Renault-Lenkerin rangierte rückwärts aus einer Parklücke an der Rosa-Luxemburg-Straße, wobei sie offenbar einen VW missachtete, der gerade in eine Lücke hinein fuhr. Es kam zum Zusammenstoß. Die Verursacherin und die 49-Jährige blieben unverletzt. Bei der Unfallaufnahme zeigte sich, dass die Frau im Renault umgerechnet 0,32 Promille Alkohol intus hatte. Die Polizisten ordneten eine Blutentnahme an und erstatteten Strafanzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs. (su)



Trotz Ermahnung betrunken Rad gefahren

Ein 38-Jähriger ist am Sonntagabend in Trebendorf mit umgerechnet 2,54 Promille Fahrrad gefahren. Ein Zeuge hatte zuvor die Polizei darüber informiert, dass auf dem Radweg zwischen Trebendorf und Weißwasser ein Mann liegen soll, augenscheinlich betrunken. Eine Streife rückte aus und fand den beschriebenen, der inzwischen auf dem Radweg lief. Die Polizisten ermahnten ihn eindringlich, das Fahrrad weiterhin zu schieben. Als die Beamten dem Deutschen den Rücken gekehrt hatten, schwang er sich jedoch wieder auf das Rad und fuhr in Richtung Feuerwehr davon. Die Streife hielt den Mann erneut an und führte einen Alkoholtest durch. Zur anschließenden Fahrt zur Blutentnahme legten die Beamten dem Mann Handfesseln an, weil dieser unter starken Stimmungsschwankungen litt. Dabei leistete er Widerstand; eine Streife der Bundespolizei kam zur Unterstützung. Neben einer Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr leitete die Polizei ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein. (su)
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15.02.2022 
Rettungsschwimmer für "Kiebitz" gesucht

Verbandsgemeinde Liebenwerda.  Die Verbandsgemeinde Liebenwerda sucht für die kommende Badesaison für das Erholungsgebiet "Kiebitz" bei Falkenberg einen Rettungsschwimmer bzw. Fachangestellten für Bäderbetrieb. Die Vollzeit-Stelle startet am 01. April und läuft bis zum 30.September. Bei fachlicher Eignung ist zum Saisonende eine Entfristung möglich. Zu den Aufgaben gehören unter anderem die Beaufsichtigung und Kontrolle des Badebetriebes, sowie die Durchführung des Schwimmunterrichtes mit Abnahme der entsprechenden Schwimmbescheinigungen. Bewerbungen können bis zum 11.03. bei der Verbandsgemeinde Liebenwerda abgegeben werden. Weitere Informationen finden Interessierte unter dem Menüpunkt Stellenangebote auf www.verbandsgemeinde-liebenwerda.de.(tl)
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15.02.2022 
Villa erhält KfW-Award

  Niesky.  Die Sanierung einer Nieskyer Fabrikantenvilla ist von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit einem Sonderpreis in ihrem Wettbewerb "Bauen" ausgezeichnet worden. Der neue Eigentümer hat in dem markanten Bauwerk sieben Wohnungen und eine Arztpraxis untergebracht. Er hatte sie nach der Insolvenz des Vorbesitzers auf einer Grundstücksauktion erworben. Laut der Preisbegründung verbindet die 1892 errichtete Villa nach der Sanierung ihren historischen Charme mit modernem Wohnkomfort. Fassade und Dach mussten weitgehend erneuert werden. Im Inneren entfernte der neue Eigentümer Zwischendecken und Wände, um eine nutzbare Raumstruktur zu erreichen. Für Jurymitglied Ulla Luther stellt die Nieskyer Villa ein Paradebeispiel für die gelungene Nachnutzung historischer Bausubstanz dar.(um)
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15.02.2022 
Was machen die Lausitzer am Valentinstag?

Umfrage.  Zum Valentinstag, wollten wir einmal wissen, wie
die Menschen in der Lausitz den sogenannten Tag
der Liebe verbringen.(gl)
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15.02.2022 
Wechsel im Amt des Generalvikars

  Görlitz.  Der bisherige Leiter des Seelsorgeamtes Görlitz, Markus Kurzweil, wird in wenigen Monaten neuer Generalvikar des Bischofs von Görlitz. Der 40-jährige stammt aus dem Bistum und wuchs im brandenburgischen Senftenberg auf. Nach seinem Theologie-Studium in Erfurt und Wien wurde er im Jahre 2009 von Bischof Dr. Konrad Zdarsa zum Priester geweiht. Seit 2018 ist er Mitglied des Domkapitels zum heiligen Jakobus. Der ehemalige Generalvikar Dr. Alfred Hoffmann bat um Entpflichtung von seinem Amt, um sich wieder mehr seelsorglicher Arbeit widmen zu können, so das Bischöfliche Ordinariat Görlitz. Der Generalvikar ist der Stellvertreter, das "alter ego", des Bischofs. Er wird vom Bischof frei ernannt und kann jederzeit von ihm wieder abberufen werden. Der Termin für die Verabschiedung des alten und die Einführung des neuen Generalvikars bleibt offen, bis die Nachfolge in der Leitung des Seelsorgeamtes geregelt ist, heißt es aus dem Bistum Görlitz weiter.(gl)
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15.02.2022 
Wettbewerb - Schulen adoptieren Denkmale

  Ostsachsen.  Das Kultusministerium und das Landesamt für Denkmalpflege haben die mittlerweile 28. Wettbewerbsrunde des Landesprogramms "PEGASUS - Schulen adoptieren Denkmale" ausgeschrieben. Bis zum 20. Juni können sich Klassen, Kurse und Lerngruppen aller Schularten mit ihrer Projektidee um eine der 18 Prämien in Höhe von 500 Euro bewerben. Mit dem Geld soll jeweils die Umsetzung der Projektidee unterstützt werden. Teilnehmer des Landesprogramms erhalten außerdem die Möglichkeit, an einem Bildungstag im September teilzunehmen, wo sie weitere sächsische Denkmale kennenlernen. In diesem Jahr besteht zudem die Chance, die im Herbst stattfindende Denkmalmesse in Leipzig zu besuchen. Das Formblatt für die Bewerbung sowie weitere Informationen finden Interessierte auf der Internetseite: www.schule.sachsen.de/pegasus.(gl)
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