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15.02.2005
Hilfsangebot aus Lohsa: Der Wasserrutschenpark in Groß Särchen könnte im Sommer wieder öffnen |
Lohsa.
In die prekäre Situation um den Wasserrutschenpark am Knappensee in Groß Särchen will sich nun der Bürgermeister der Gemeinde Lohsa, Udo Witschas, einschalten. Gegenüber ZEITNAH sagte er, das es den Urlaubern am Knappensee nicht zuzumuten sei, dass die Anlage ein weiteres Jahr nicht zur Verfügung stehe. Er werde in Abstimmung mit dem Gemeinderat dem Pächter die Hand reichen um wenigstens während der Sommerferien eine Öffnung zu ermöglichen. Der Pächter der Anlage, Bernd Domaschke, nannte als Grund der Schließung die Unrentabilität der Anlage.
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15.02.2005
Namensänderung geplant: Die Haeckel-Straße könnte bald Kurt-Klinkert Straße heißen |
Hoyerswerda.
Die Ernst-Haeckelstraße im WK 2 in Hoyerswerda könnte bald nach dem im vergangenen Jahr verstorbenen Hoyerswerdaer Maler Kurt Klinkert benannt werden. Mit seinen Bildern hatte er über mehrere Jahrzehnte die Entwicklung der Stadt dokumentiert und soll jetzt entsprechend geehrt werden, heißt es in der Begründung. Klinkert selbst hatte bis zu seinem Tod in der Haeckel-Straße gewohnt. Der Hoyerswerdaer Stadtrat muss der Umbenennung noch zustimmen.
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15.02.2005
Übung macht den Meister: Fanfarenzug Hoyerswerda kehrt mit einem neuen Stück aus dem Probenlager zurück |
Hoyerswerda.
Der Fanfarenzug Hoyerswerda hat am Wochenende eine neue Komposition aus seinem Probenlager in Seifhennersdorf mitgebracht. Es handelt sich dabei um einen Tango-Bolero. Die jungen Musiker werden das Stück neben der ebenfalls neuen "Sambalita" zum Musik- & Volksfest im Juni in Hoyerswerda uraufführen. Eine Woche lang hatten die 80 Mitgereisten im Probenlager an ihrem aktuellen Repertoire gefeilt. Das Probenlager war ein wichtiger Grundstein bei der Vorbereitung auf den bevorstehenden World Contest der Marsch- und Showbands, so der künstlerische Leiter Andreas Wagner. Der Fanfarenzug Hoyerswerda hat in der vergangenen Woche seine offizielle Nominierung und Registrierung dafür erhalten.
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15.02.2005
Unklare Regelung: Wer ist für die Berufsberatung von Hartz 4-Betroffenen zuständig? |
Deutschland.
Bei der Frage um die Zuständigkeit bei der Berufsberatung sollte schnellstmöglich ein Weg gefunden werden, jungen Menschen kompetente Beratung und Ansprechpartner zur Verfügung zu stellen. Das fordert der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes DGB Ostsachsen Bernhard Sonntag in einem Schreiben an die Landräte von Kamenz, Bautzen, Löbau-Zittau sowie an den Chef der Agentur für Arbeit in Bautzen, Günter Irmscher. Es solle eine Klärung auch mit den notwendigen Übergangsregelungen herbeigeführt werden. Lange schlägt für den kommenden Monat eine Beratung zwischen den Sozialpartnern vor. Eine Beraterin der Bautzener Agentur für Arbeit hatte in der Mittelschule Panschwitz-Kuckau Kindern von Hartz-4-betroffenen Eltern die Berufsberatung verweigert. Für diese sei nicht das Arbeitsamt, sondern das neu geschaffene Arbeits- und Sozialzentrum in Kamenz zuständig, so die Beraterin.
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