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21 Treffer |
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14.11.2017
"Ringfahndung" |
 Senftenberg.
Die Polizei in Senftenberg sucht die Besitzer dreier goldener Eheringe. Sie waren in einer Reinigung in der Wäsche gefunden und nun der Polizei übergeben worden. Sie tragen die Gravuren ?Horst Günter 29.09.1956? dann
?die Liebe besiegt alles? und ?Susann 22.02.2017?. Die Besitzer können sich unter der Telefonnummer 03573 880 in der Polizeiinspektion OSL in Senftenberg melden. pm/bw
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14.11.2017
AFD will Geburtenstation retten |
Bischofswerda.
Die Geburtenstation im Krankenhaus Bischofswerda bleibt offenbar erhalten. Der Bautzner AfD mit ihrem Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse ist es gelungen, einen gynäkologischen Facharzt aus der näheren Umgebung zu finden. Er wird in der Geburtenstation Bischofswerda die Arbeit auf der Entbindungsstation weiterführen heißt es in einer Mitteilung. Dazu fanden bereits sehr positive Gespräche statt. Ich bin sicher, dass es eine Einigung geben wird und die Geburtenstation auch langfristig überlebt sagt Karsten Hilse.
Die bisherige Förderpolitik der Regierung habe zu wenig bewirkt, es herrsche Lehrer- und - wie in diesem Fall - Ärztemangel. Diese fatale Entwicklung gilt es so schnell wie möglich zu stoppen und einen Gegentrend einzuleiten heißt es von der Sächsischen AFD weiter. pm/bw
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14.11.2017
Aus dem Polizeibericht |
Region.
Am Montag hat die Polizei auf der B 156 bei Uhyst und in Lieske über neun Stunden die Geschwindigkeit kontrolliert. Insgesamt rund 1.800 Fahrzeuge passierten die beiden Messstellen.
Am Abzweig zum Bärwalder See fuhr ein Ford mit Görlitzer Kennzeichen mit 110 durch die Lichtschranke in Richtung Uhyst. Es sind dort 70 km/h erlaubt. Die Überschreitung von 40 km/h außerhalb geschlossener Ortschaften kosten ein Bußgeld von 120 Euro und einen Punkt.
Am Nachmittag raste ein im Landkreis Bautzen zugelassener Mercedes mit 124 Sachen durch Lieske. Für die Überschreitung von 74 km/h innerhalb einer Ortschaft sieht der Katalog die höchstmögliche Ahndung vor. Das bedeutet drei Monate Führerscheinentzug, mindestens 680 Euro Bußgeld und zwei Punkte. Sollte die Bußgeldstelle des Landkreises eine vorsätzliche Raserei des Mannes erkennen, kann sich das zu Bußgeld sogar auf den Betrag von 1.360 Euro verdoppeln. pm/bw
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14.11.2017
Bahnübergang gesperrt |
Hoyerswerda OT Schwarzkollm.
Der Bahnübergang in Schwarzkollm ist an diesem Sonntag gesperrt. Grund dafür sind Instandsetzungsarbeiten, informiert das Hoyerswerdaer Rathaus. Fußgänger können die Baustelle passieren, für alle anderen Verkehrsteilnehmer gilt von 7 bis 14 Uhr eine ausgeschilderte Umleitung. (red/jw)
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14.11.2017
Bürgerverein für das Bad |
Ortrand.
Die Ortrander Einwohner wollen, dass das Freibad wieder eröffnet. Bereits Anfang Dezember soll der Fahrplan für das Projekt stehen und ein Bürgerverein gegründet werden. In Arbeitsgruppen werden jetzt die erforderlichen Arbeiten und Investition sowie rechtliche Fragen erörtert so Bürgermeister Niko Gebel. Die erste Mitgliedervollversammlung wird für Anfang 2018 vorbereitet.
Das Freibad in Ortrand hat eine lange Tradition.
Es wurde 1926 wurde in der Ortrander Flur erbaut und erfreute sich seit jeher stets großer Beliebtheit bei den Bewohnern und Besuchern der Stadt. Viele Generationen erlernten dort das Schwimmen und verbrachten in der Idylle ihre Freizeit. Umso bedauerlicher war die Schließung im Jahre 2014. Damit wollen sich die Engagierten in der Pulsnitzstadt nicht mehr zufrieden geben und eine Wiedereröffnung anstreben. pm/bw
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14.11.2017
Dank an Wahlhelfer |
Senftenberg.
Im Rahmen der kürzlich stattgefundenen Stadtverordnetenversammlung in Senftenberg wurden 18 Wahlhelfer ausgezeichnet. Für ihren ehrenamtlichen Einsatz im Wahllokal zur Bundestagswahl erhielten sie eine Ehrennadel. Nur durch die vielen Freiwilligen seien ein reibungsloser Wahlablauf und eine korrekte, schnelle Stimmauszählung möglich so Bürgermeister Andreas Fredrich. Er hob bei der Ehrung hervor, dass sich unter ihnen ein Großteil bereits über viele Jahre auch bei den landesweiten Wahlen engagiert. In Senftenberg waren insgesamt 178 Wahlhelfer bei der Bundestagswahl im Einsatz. pm/bw
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14.11.2017
Hochhaussanierung abgeschlossen |
 Hoyerswerda.
Die Fassadensanierung am Hochhaus in der Hoyerswerdaer Schillstraße ist abgeschlossen worden. Nach der Reinigung gab es frische Farbe, beschädigte Teile wurden ausgetauscht, informiert die Lebensräume-Genossenschaft. Auch die Briefkastenanlage bekam einen neuen Anstrich, die Eingangsbereiche wurden saniert und diverse Instandsetzungen durchgeführt. Das Hochhaus im WK IX erfreut sich größter Beliebtheit ? gegenwärtig ist genau eine Wohnung frei. Die Investitionskosten belaufen sich auf rund 135.000 Euro. (red/jw)
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14.11.2017
Hoyerswerdaer beim Ehrenamtsempfang |
 Hoyerswerda/Großenhain.
Unter den 200 geladenen Ehrenamtlern zum Empfang des Bundespräsidenten am Montagabend in Großenhain waren auch Hoyerswerdaer Vertreter. Vom Vbff, dem Betreiber des "Hauses der Begegnungen waren Madlen Krenz und Eveline Engler sowie von der Lebenshilfe Bernd Wiesner vor Ort. Frank-Walter Steinmeier erklärte den Gästen, dass der ländliche Raum und seine Entwicklung, eines der Schwerpunktthemen seiner Amtszeit sei. Er hoffe, viele Projekte, die das Leben jenseits der Metropolen bereichern und besser machen, mit anstoßen zu können. (red/jw)
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14.11.2017
In der Musikschule randaliert |
Hoyerswerda.
Unbekannte Randalierer haben am vergangenen Wochenende offensichtlich ihr Unwesen in der Hoyerswerda Musikschule in der Lausitzhalle getrieben. In einem Flur warfen die Täter Sessel um und rissen Bilder von der Wand. Auch eine Toilette blieb von der Verwüstung nicht verschont. Nach Angaben der Verantwortlichen belief sich der Schaden auf zirka 1.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (mu)
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14.11.2017
Jeder sechste Fahrer hat kein ordentliches Licht |
Sachsen.
Jeder sechste Verkehrsteilnehmer in Sachsen ist mit einer mangelhaften Beleuchtung unterwegs. Das ergaben Kontrollen der Polizei im Oktober. Dabei wurden mehr als 15.000 Kfz und Fahrräder genauer angeschaut. In 2.500 Fällen war das Licht nicht ordnungsgemäß, informiert das Innenministerium. Übrigens: Fahren ohne funktionierendes Licht kostet 20 Euro. (red/jw)
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14.11.2017
Jugendstadtrat mit neuen Zielen |
Hoyerswerda.
Der Hoyerswerdaer Jugendstadtrat hat seine Ziele für die nächsten Monate festgezurrt. Gemeinsam mit dem Seniorenbeirat wollen die Jugendlichen eine Taschengeldbörse ins Leben rufen. Einkaufen oder Hilfe im Haushalt, Probleme mit Handy und Computer lösen ? so könnten die Angebote aussehen. In den nächsten Wochen soll die Nachfrage auf Seiten der Senioren ermittelt werden. Via Flyer will man das Angebot bekannt machen, erklärt die Vorsitzende Marija Skvoznikova. Ein zweites Projekt ist die Errichtung eines Skatebordparkes im Indianerdorf. Hier muss nun allerdings erst einmal seitens der Stadtverwaltung das Ok eingeholt sowie Sponsoren und Kooperationspartner gefunden werden. Innerhalb der 48-Stunden-Aktion im Juni 2018 (8.-10.06.) ist geplant den Tunnel am Haltepunkt Neustadt mit Graffitis zu gestalten. Ein entsprechender Ideenwettbewerb soll im Vorfeld erfolgen. Auch die selbst produzierte Videoreihe "Hierbleiben oder Weggehen" wird fortgesetzt. In der neuen Folge sollen vor allem "Heimkehrer" zu Wort kommen. Interessenten, die beim Film mitmachen wollen, werden gebeten sich via Mail unter [email protected] zu melden. Auch am stadtweiten Projekt "Tag & Nacht der Toleranz" will sich das Jugendgremium wieder beteiligen. Hier laufen erste Ideen zu einer Gesprächsrunde mit Asylbewerbern. Aktiv wollen die Jugendlichen auch in punkto Eigenwerbung werden. Mit Plakaten in den Schulen soll auf sich aufmerksam gemacht werden und dort dann auch die Termine der öffentlichen Sitzungen aushängen, so die Vorsitzende. Vielleicht verfolgen dann ja auch mehr Besucher die Arbeit des Jugendparlamentes. (jw)
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14.11.2017
Laguna trifft auf Octavia |
Hoyerswerda.
12.000 Euro Schaden ist die Bilanz eines Unfalls in Hoyerswerda am späten Montagnachmittag. Ein Renaultfahrer wollte von der Bautzener Allee in die Lisztstraße abbiegen und hatte dabei offenbar einen entgegenkommenden Skoda übersehen. Beide Autos stießen zusammen. Die jeweils 78-jährigen Insassinnen der beiden Autos verletzten sich leicht und wurden zur Kontrolle ins Klinikum gebracht. (mu)
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14.11.2017
Mit dem ?Grünschnabel? ins fantastische Weinjahr |
Sachsen.
Die Winzer in Sachsen erwarten einen fantastischen Weinjahrgang. Neben der Qualität betrifft dies auch die Menge denn wie im Vorjahr konnten rund 1.000 Tonnen Wein gelesen werden.
Das liege leicht über dem langjährigen Durchschnitt heißt es. Die Sächsische Winzergenossenschaft Meissen, mit rund 1.500 Winzern Sachsens größter Weinerzeuger, hat jetzt mit dem ?Grünschnabel? den ersten Wein des Jahres 2017 abgefüllt. Der Grünschnabel ist jung, erfrischend und etwas vorlaut. Zugleich ist er der Vorbote unseres neuen Jahrganges?, so Manja Licht, die Marketingleiterin der Winzergenossenschaft Meissen. Er eignet sich aufgrund seiner Frische hervorragend als Aperitif. pm/bw
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14.11.2017
Preis für Globus |
 Hoyerswerda.
Die Globus-Warenhäuser sind jetzt mit einem Preis für ihren Einsatz zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege ausgezeichnet worden. Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern suche man individuelle Wege, wenn sie sich in einer belastenden
Lebenssituation befinden, weil beispielsweise Angehörige gepflegt oder Kinder betreut werden müssen. Diese reichen von Ausbildung in Teilzeit bis hin zu Freistellungsmöglichkeiten im Pflegefall. Um den Mitarbeitern professionelle und umfassende Lösungen anbieten zu können, arbeitet Globus eng mit einem Kooperationspartner zusammen, der ein spezielles Konzept für die Unternehmensgruppe entwickelt habe. (red/jw)
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14.11.2017
Sächsischer Museumpreis für ZCOM |
Hoyerswerda.
Das Hoyerswerdaer Konrad-Zuse-Museum hat den Sächsischen Museumpreis verliehen bekommen. Die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung wurde am Montagabend in Dresden überreicht. Das Museum in der Bonhoefferstraße war im Januar in Betrieb gegangen. Die neue Dauerausstellung biete dem Besucher durch den Einsatz von Medientechnik und neuer Vermittlungsmethoden nicht nur einen Ort zur Information über die Geschichte der Rechentechnik, sondern auch für aktuelle gesellschaftliche Debatten, hieß es in der Laudatio. Das ZCOM wird getragen von einer gemeinnützigen Stiftung. Die Sammlung wurde vom Förderverein, dem "Konrad-Zuse-Forum" seit 1999 zusammengetragen und vorab im Industriegelände gezeigt. Mit Unterstützung der Hoyerswerdaer Wohnungsgesellschaft hat das ZCOM nun einen Platz im Stadtzentrum und konnte bisher 12.000 Besucher begrüßen. (red/jw)
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14.11.2017
Schule! Und dann? |
Hoyerswerda.
Wer die Schule beendet und in einen neuen Lebensabschnitt starten möchte, der hat die Qual der Wahl. Zahlreiche Berufsfelder und Möglichkeiten werden den jungen Menschen eröffnet. Um Abhilfe zu schaffen, finden immer wieder Informationsveranstaltungen statt. Einzigartig ist jedoch der Studientag am Berufsschulzentrum in Hoyerswerda. Er wird von Schülern für Schüler organisiert. |
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14.11.2017
Stadtrat Lauta |
Region.
Die Stadt Lauta verkauft das Grundstück mit dem ehemaligen Speisesaal an der Oberschule in Lauta. Der Stadtrat gab am Montagabend grünes Licht. Das Areal wechselt für 45.000 Euro an einen Einwohner der Stadt. Ein private Wohnnutzung sowie durch den ortsansässigen Opelclub ist auf dem Grundstück vorgesehen. Keinen Zuschlag gab es für das einstige Kinderwochenheim in Lauta. Hier gäbe es weiterhin noch Klärungsbedarf, informiert Bürgermeister Frank Lehmann. Der Beschluss zum Verkauf wurde zurückgezogen. (red/jw)
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14.11.2017
Wasserbehandlungsanlage im Testlauf |
 Spreetal/Spreewitz.
In der mobilen Wasserbehandlungsanlage in Burgneudorf sind jetzt die Funktionstests gestartet worden. Unter anderem werden die Dichtigkeit der Komponenten und Baugruppen geprüft sowie das Zusammenwirken der verschiedenen Module ausprobiert, informiert die LMBV. Im Dezember soll die Anlage in den Probetrieb überführt werden. Mit Hilfe des Systems wird Grundwasser durch Ausflockung der Eisenbestandteile gereinigt. Die Anlage kann bis zu 100 Liter pro Sekunde behandeln, die von zehn Brunnen vor der Kleinen Spree gehoben und zugleitet werden. Rund 90 Prozent der Eisenhydroxid-Bestandteile sollen so abgereichert werden. In Summe entspricht dies etwa 3.500 Tonnen im Jahr. Weiteres Grundwasser aus dem Bereich Spreewitz wird künftig in der Grubenwassereinigungsanlage der LEAG in Schwarze Pumpe vom Eisen befreit. Dazu musste eine 4,5 Kilometer lange Rohrleitung verlegt werden. Auch hier laufen derzeit erste Funktionstests. (red/jw)
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