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14.08.2020 
Belohnung aufgestockt

  Zittau.  Nach einem erneuten Brand im Raum Oybin hat die Stadt Zittau jetzt noch einmal reagiert. Aufgrund der hohen Gefahr für den Zittauer Stadtwald wurde für Hinweise zur Ergreifung des Täters die Belohnung auf 2.000 Euro aufgestockt, heißt es aus dem Rathaus. Erst am Montagabend stand im Waldgebiet am Armesünderweg in Niederoybin ein Holzstapel in Flammen. Aufgrund der Umstände ist wieder von Brandstiftung auszugehen, heißt es seitens der Polizei. Alle sachdienlichen Hinweise und Zeugenaussagen zur Aufklärung dieser oder ähnlicher Straftaten in jüngerer Vergangenheit nimmt das ermittelnde Polizeirevier Zittau-Oberland am Haberkornplatz in Zittau entgegen.(pm/bw)
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14.08.2020 
Betriebsbefragung

  Lausitz.  Am Montag beginnt in unserer Region eine Betriebsbefragung durch den Zentralverband des Deutschen Handwerks zur Corona-Krise. Es geht darin speziell um die Finanzierungssituation, teilt die Handwerkskammer Cottbus mit. Den Zentralverband erreichen immer wieder Hinweise, dass die bisherigen Liquiditätszuschüsse nicht ausreichend sind und bei den Betrieben im Handwerk nicht ankommen. Zusätzlich mehren sich Hinweise, dass sich die Kreditvergabebedingungen, jenseits der Bundes- und Landeshilfen, verschlechtern. Um daraus konkrete politische Forderungen und Maßnahmen ableiten zu können, werden die Daten benötigt, so die Kammer. Die Umfrage wird ab Montag bis Ende des Monats unter dem bekannten Link zdh-umfragen.de/corona erreichbar sein.(pm/bw)
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14.08.2020 
Bismarckturm gesperrt

  Spremberg.  Der Bismarckturm in Spremberg ist ab Freitag bis auf Weiteres für den Besucherverkehr gesperrt worden. Die Gewährleistung der Sicherheit macht dies notwendig, teilt die Stadtverwaltung mit. An der Umwehrung der Besucherplattform und am Treppenaufstieg wurden Schwachstellen festgestellt. Es handelt sich um sogenannte Absturzbereiche. Auf Grundlage einer Gefährdungsbeurteilung durch ein Ingenieurbüro sollen notwendige Maßnahmen, auch in Abstimmung mit der Denkmalschutzbehörde getroffen werden, um die Gefahren zu beseitigen, heißt es aus dem Rathaus weiter.(pm/bw)
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14.08.2020 
Ein weiterer Wohnblock fällt

Hoyerswerda.  Die Wohnungsgesellschaft Hoyerswerda wird den Block Erich-Weinert-Straße 16 ? 22 abreißen. Sie setzt, nach eigenen Angaben, damit das Investitionsprogramm zur Aufwertung der Wohngebiete und zur Senkung des Leerstands fort. Die Mieter wurden am Donnerstagabend, in einer Versammlung im ZCOM, darüber informiert. Das teilmodernisierte Wohnhaus hatte zuletzt einen Leerstand von über 37 Prozent teilt der Großvermieter mit. Beim Umzug werden die noch verblieben Mieter von der Gesellschaft wieder umfassend unterstützt. Dies geschieht von der Bereitstellung der passenden neuen Wohnung über die Übernahme sämtlicher Umzugskosten innerhalb ihrer Bestände bis hin zu individueller Hilfe beim Einzug und bei der Ummeldung heißt es in der Mitteilung. ?Die demografische Entwicklung macht weitere Kapazitätsanpassungen zwingend notwendig. Nur so kann es gelingen, die Wohngebiete zielgerichtet weiterzuentwickeln und langfristig attraktiv zu halten?, so Geschäftsführer Steffen Markgraf.(pm/bw)
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14.08.2020 
Gilt die Zusage des Ex-Ministers noch?

  Kamenz.  Zur Nachnutzung des Hauses Macherstraße 146 durch den Freistaat Sachsen sind Zweifel aufgekommen. Auslöser ist eine Antwort des sächsischen Kultusministers auf eine Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Thomas Kirste. Darin erklärte er, die getroffenen Entscheidungen müssten aufgrund neuer Rahmenbedingungen überprüft werden. 2017 hatte der damalige Finanzminister Georg Unland dem Landkreis Bautzen schriftlich zugesichert, dass der Freistaat das frühere Schweitzer-Gymnasium kauft, um darin Landesbehörden unterzubringen. Konkret ging es dabei um das Lehrer-Fortbildungsinstitut und den Staatsbetrieb Informatik Dienste. Die Sächsische Staatskanzlei hat sich auf eine entsprechende LAUSITZWELLE-Anfrage ausweichend geäußert. Der Landkreis hingegen zeigt sich zuversichtlich, dass der Freistaat sein Versprechen einlöst.(um)
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14.08.2020 
Hilfe für die Wirtschaft

  Sachsen.  Angesichts der massiven Umsatzrückgänge in der sächsischen Industrie fordert Frank Peschel, Mitglied der AFD Landtagsfraktion dauerhafte Steuersenkungen und Investitionen in Infrastrukturprojekte. Um Marktverzerrungen zu verhindern, sollten die staatlichen Maßnahmen möglichst breit aufgestellt und branchenunabhängig sein. Zudem sollte die Staatsregierung zuerst sächsische Waren und Dienstleistungen einkaufen, um die heimische Wirtschaft zu stützen, heißt es in seiner Pressemitteilung weiter. Wie das Statistische Landesamt am Mittwoch mittgeteilt hat, verzeichnete die sächsische Industrie von Januar bis April einen Umsatzrückgang um über 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bei der Herstellung von Kraftwagen und ?teilen, sank der Umsatz um 30,6 Prozent. Das Gastgewerbe verzeichnete im Berichtszeitraum Rückgänge sowohl beim Umsatz mit real über 29 und bei den Beschäftigten um fast 5 Prozent, so Peschel.(pm/bw)
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14.08.2020 
Polizeimeldungen

  Bautzen.  Von der Unfallstelle geflüchtet - Zeugenaufruf

Die Polizei in Bautzen bittet um Mithilfe nach einem Unfall mit Fahrerflucht. Dienstagmittag wollte der Fahrer eines Motorrollers auf dem Gesundbrunnenring aus Richtung Kaufland nach links in die Max-Planck-Straße abbiegen. Dabei wurde er von einem roten Kleinwagen überholt und touchiert. Er stürzte und wurde verletzt. Der Fahrer des roten Pkw verließ die Unfallstelle im Anschluss unerlaubt. Zeugenhinweise nehmen das Polizeirevier Bautzen unter der Rufnummer 356 - 0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.(pm/bw)


Betrunken und am Handy

Am Mittwochnachmittag ist es zu einem Unfall bei Kaschwitz gekommen. Ein 49-jähriger war mit seinem Opel auf der Kreisstraße in einer Linkskurve in den Gegenverkehr geraten und mit einem Traktor kollidiert. Er hatte offenbar mit seinem Handy telefoniert. Zudem hatte er über 1,4 1,44 Promille Alkohol im Blut. Bei dem Zusammenstoß entstand etwa 8.000 Euro Sachschaden.(pm/bw)


Vorsicht vor dubiosen Arbeitssuchenden

Am Mittwochmittag haben sich zwei Männer in Kriepitz offenbar unerlaubt Zugang zu einem Grundstück an der Straße des Friedens verschafft. Dort klinkten sie an den Eingangstüren des Gebäudes. Die Unbekannten trugen dabei eine Mund-Nase-Bedeckung. Als sie entdeckt wurden, gaben die Beiden an, sie würden nach Arbeit suchen. Sie verschwanden mit einem blauen VW Passat, an dem polnische Kennzeichen angebracht waren. Die Polizei mahnt zur Vorsicht. Sollte ihnen Ähnliches auffallen, bittet sie um eine Information.(pm/bw)

Nach Raubzug Syrer gefasst

Zwei Syrer sind am Mittwochnachmittag in Hoyerswerda nach einem Ladendiebstahl gestellt worden. Sie hatten zuvor mit zwei vollgepackten Einkaufswagen den Markt am Cottbuser Tor verlassen, ohne die Waren zu bezahlen. Da dies bemerkt wurde flohen sie ohne Beute. Die Polizei fand dann an der Thomas-Müntzer-Straße die zwei ,hier Schutz suchenden, im Alter von 24 und 26 Jahren, bei denen es sich offenbar um die Diebe handelte. Der Ältere war zudem zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben.(pm/bw)

Tödlicher Arbeitsunfall

Am Mittwochvormittag wurde am Skalablick in Löbau ein 61-Jähriger bei einem Arbeitsunfall tödlich verletzt. Der 61 jährige führte Arbeiten an einem Dachfenster aus, als ihn ein Stromschlag traf. Zu den genauen Umständen ermittelt die Kriminalpolizei.

Und Glück im Unglück hatte ein Benz-Fahrer am frühen Mittwochmorgen an der Äußeren Zittauer Straße im Löbauer Ortsteil Ebersdorf. Der 33 jährige wich offenbar einem Tier aus und stieß frontal gegen ein Brückengeländer. Er wurde nur leicht verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden von circa 30.000, an der Brücke von etwa 10.000 Euro.(pm/bw)

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14.08.2020 
Projekt Kolonie Erika

Lauta OT Laubusch.  Beitrag über die Abschlusspräsentation des Projektes "Kolonie Erika".
Es handelt sich dabei um ein Studienprojekt des Fachgebietes Stadtumbau und Ortserneuerung der Universität Kaiserslautern.
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14.08.2020 
Souvenirs aus der Seestadt

  Senftenberg.  Eine neue Münze als Souvenir gibt es jetzt am Stadthafen Senftenberg. Wie der Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg mitteilt, wurde in seinem Auftrag, direkt neben der Hafenmeisterei, Ende Juli ein Münzautomat aufgestellt. Bereits innerhalb der ersten Stunden wurden 20 Münzen am Automaten gezogen. Innerhalb von 14 Tagen sind mittlerweile bereits mehrere Hundert Stück verkauft worden. Es gibt zwei Motive zur Auswahl, eins vom Stadthafen und eins vom Senftenberger See. Ein weiterer Münzautomat befindet sich im Besucherbergwerk F60 in Lichterfeld. Der Automat am Stadthafen ist ein Test. Sollte die Nachfrage weiter so gut laufen, werden wir über weitere Standorte nachdenken, heißt es vom Zweckverband weiter.(pm/bw)
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14.08.2020 
Sperrung Heine-Straße

Hoyerswerda.  Ab Montag ist die Heinrich-Heine-Straße
im Bereich von der Steinbrückstraße bis zu der Einmündung Bahnhofsvorplatz voll gesperrt. Hier werden ein Trinkwasser- und Abwasserhausanschluss sowie Breitbandkabel verlegt, heißt es aus dem Rathaus. Die Bushaltestelle Heinrich-Heine-Straße in Richtung Bahnhof wird deshalb nicht bedient. Fußgänger können die Baustelle gefahrlos passieren. Eine Umleitung wird über die August-Bebel-Straße ausgeschildert. Ab dem 21. August um 18:00 Uhr soll der Verkehr wieder normal rollen.(pm/bw)
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14.08.2020 
Streit um die Bäume an der Paulistraße

Bautzen.  Um den Ausbau der Bautzener Paulistraße ist ein Streit entbrannt. Insbesondere geht es dabei um die geplante Fällung von bis zu 80 Straßenbäumen. Anwohner und die Gruppe ?Stadtbegrüner? haben fast 1000 Unterschriften an die Stadtverwaltung übergeben. Sie fordern, möglichst viele Bäume zu erhalten. Nach den derzeitigen Planungen sollen lediglich 16 Bäume erhalten bleiben. Bereits beim Ausbau der nahe gelegenen Taucherstraße war der größte Teil des Straßenbegleitgrüns zerstört worden. Die Straßen im so genannten Villenviertel waren gegen Ende des 19. Jahrhunderts als Alleen angelegt worden, woran heute kaum noch etwas erinnert. Vor mehreren Jahren gab es Planungen, die Paulistraße als Fahrradstraße auszuweisen. Dafür wäre eine geringere Fahrbahnbreite erforderlich als bei einem normgerechten Straßenausbau.(um)
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14.08.2020 
?Keimzeit? kommt zum Friedensfest

  Ostritz.  Beim nächsten Ostritzer Friedensfest am 25. und 26. September tritt die bekannte Berliner Band Keimzeit auf. Das teilt der Pressesprecher des Organisationskomitees, Markus Kremser, mit. Das Fest findet zum siebenten Mal und wiederum zeitgleich mit einem Rechtsrockfestival statt. Letzteres wird von einem Thüringer Neonazi auf dem Gelände eines ehemaligen Hotels unmittelbar an der polnischen Grenze geplant. Bürgermeisterin Marion Prange sieht in dem Friedensfest ein ?klares Statement dafür, dass bei uns kein Platz ist für extremistische, rassistische oder fremden-feindliche Ideen.? Zur Wahrung der Abstandsregeln soll der Marktplatz in Themen-Viertel unterteilt werden, zu denen immer nur eine bestimmte Anzahl von Besuchern Zutritt erhält. Außer Keimzeit tritt auch die Sängerin Dota Kehr, bekannt als ?Kleingeldprinzessin?, auf.(um)

(Foto: Bernd Brundert)
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