Suchergebnisse:   [1]     11 Treffer
   
WERBUNG

14.08.2014 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  Unbekannte haben in der Nacht zum Mittwoch im Schlosspark in Lauchhammer in der Tettauer Straße ein hölzernes Klettergerüst mit Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und weiteren Sprüchen besprüht. Auch in Ortrand wurden am Donnerstagvormittag ähnliche Schmierereien entdeckt. Hier wurden die Seiten einer Bahnunterführung mit schwarzer Farbe in einer Größe von 3 x 6 Metern verunstaltet. Die Kriminalpolizei ermittelt. In der Senftenberger Kreuzgasse warf am frühen Donnerstagmorgen ein Mann einen Blumenkübel in das Schaufenster eines Geschäftes. In das Gebäude drang der Einbrecher nicht ein, nahm aber ein davor abgestelltes Fahrrad mit. Da eine Anwohnerin den Krach gehört und sofort die Polizei informiert hatte, konnte wenig später ein 29-jähriger polizeibekannter Mann als infrage kommender Täter festgestellt werden. Zur Schadenshöhe gibt es noch keine Angaben.

Ein betrunkener Kraftfahrer hat am Donnerstagmorgen seinen VW auf der B97 bei Großkoschen zu Schrott gefahren. Er kam aus Tätschwitz und wollte Richtung Senftenberg fahren, hatte aber die Einmündung verpasst. Er fuhr deshalb über einen aufgeschütteten Wall und wurde verletzt. Der Mann wurde zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde auch eine Blutprobe genommen. Ein zuvor erfolgter Atemalkoholtest ergab einen Wert von fast 1,2 Promille. Der Schaden wird mit rund 15.000 Euro angegeben.

Einen herrenlosen Rollator hat die Polizei in Hoyerswerda jetzt gefunden. Er stand in einem Wald unweit des ehemaligen Indianerdorfes bei Kühnicht. Eine Spaziergängerin hatte ihn entdeckt und die Beamten informiert. Eine Streife des Polizeireviers Hoyerswerda war im Einsatz um die Umgebung abzusuchen eventuell den Besitzer zu finden der möglicherweise mit der Gehhilfe unterwegs gewesen sein könnte. Gefunden wurde jedoch niemand Die Beamten haben daraufhin das Teil ins Auto geladen und dem städtischen Fundbüro übergeben. pm/bw
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
14.08.2014 
Gestaltung: Außenanlagen am Lessinggymnasium in Arbeit

Hoyerswerda.  Am Haupthaus des Hoyerswerdaer Lessinggymnasiums in der Pestalozzistraße ist jetzt mit der Gestaltung der Außenanlagen begonnen worden. Die Einhundert-Meter-Bahn ist vorbereitet und im Innenhof entstehen zur Zeit eine Tischtennisfläche sowie ein Basketballplatz. Einige Rasenflächen werden zudem für weitere Spielarten vorbereitet, heißt es aus dem Rathaus. Die Fertigstellung ist zeitgleich mit der neuen Sporthalle Ende September geplant. (jw)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
14.08.2014 
In Arbeit: Sanierung des Westrandgraben

Nardt/Hoyerswerda.  Die Sanierungsarbeiten am Westrandgraben bei Nardt gehen planmäßig voran. Bis Dezember sollen die Ausbesserungen und Neuprofilierung der Böschungen sowie die Instandsetzung von Drainagen fertiggestellt sein, heißt es von der LMBV. Der Westrandgraben ist mehr als 3 Kilometer lang und fasst das gehobene Grundwasser aus den Horizontalfilterbrunnen in Hoyerswerda. Er ist 2002 in Betrieb gegangen. (jw)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
14.08.2014 
Landesdirektion Sachsen warnt vor angeblichem Wundermittel MMS

  Sachsen.  Aus aktuellem Anlass warnt die Landesdirektion Sachsen Patientinnen und Patienten vor der Anwendung von Natriumchlorit als Arzneimittel. Diese Substanz wird derzeit verstärkt über Spam-E-Mail, unsichere Internet-Quellen und über Ebay unter dem Namen ?Miracle Mineral Supplement? (MMS) gemeinsam mit einer verdünnten Säure, als Chemikalie offiziell zu technischen Zwecken angeboten. Es wird jedoch zunehmend damit geworben, dass sie durch Einnahme oder anderweitig am Menschen angewendet Krebs, Malaria, chronische Infektionen, Autismus und weitere Krankheiten heilt. Für die angegebenen Heilversprechen gibt es keinerlei wissenschaftliche Belege. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte und das Bundesinstitut für Risikobewertung raten von der Anwendung von MMS dringend ab. (tb)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
14.08.2014 
Millionen für die Straßen

  Bautzen.  Der Landkreis Bautzen hat aus dem Sofortprogramm Straße 45 Millionen Euro vom Freistaat erhalten. Zu den daraus finanzierten Projekten gehört unter anderem der Ausbau der Kreisstraße zwischen Bischofswerda und Schmölln. Das geht aus der Antwort des Ministeriums auf eine Kleine Anfrage des verkehrspolitischen Sprechers der FDP-Fraktion im Sächsischen Landtag, Torsten Herbst, unter anderem hervor. In Sachsen sind in den zurückliegenden Jahren die zur Verfügung stehenden Mittel für den kommunalen Straßenbau stetig gestiegen. Zu den im Haushalt eingestellten insgesamt 767 Millionen Euro zwischen 2009 und14 wurden den Kommunen danach noch einmal 40 Millionen über das Winterschadensbeseitigungsprogramm und 100 Millionen Euro über das Sofortprogramm zur Verfügung gestellt heißt es aus Dresden weiter. Die leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur sei inzwischen zum Markenzeichen, zum Standortfaktor Sachsens und damit zu einem echten Wettbewerbsvorteil geworden so Herbst. pm/bw
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
14.08.2014 
Tabackgroßfund

  Kamenz.  Fast eine Tonne unverzollten und unversteuerten Wasserpfeifentabak hat die Bundespolizei am Mittwochmorgen in der Nähe von Kamenz gefunden.
Sie hatte auf der Landstraße einen ukrainischen Kleintransporter kontrolliert. Im Innenraum hinter Kartons mit Rohrstücken versteckt, stießen die Beamten auf mehr als 150 Pakete mit insgesamt 923 Kilogramm des Tabaks. Daneben lagen noch 1.400 Stück ebenfalls illegal eingeführte Zigaretten. Der durch den Schmuggel verursachte Steuerschaden beläuft sich auf rund 32.000 Euro. Gegen den Fahrer des Transporters, einen 33 Jahre alten Ukrainer, wurde ein Steuerstrafverfahren eingeleitet. Er konnte seine Reise nach Abschluss der ersten Maßnahmen fortsetzen.In Deutschland unterliegt Wasserpfeifentabak der Tabaksteuer. Der Mindeststeuersatz beträgt 22 Euro pro Kilogramm. pm/bw
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
14.08.2014 
Urteil: 3,5 Jahre Gefängnis für Netto-Überfall

  Hoyerswerda/Bautzen.  Mit 3 Jahren und sechs Monaten Gefängnis ist am Mittwoch der Überfall auf einen Netto-Markt in Hoyerswerda geahndet worden. Der Angeklagte war geständig und hatte erklärt, dass er sich seine Tat eigentlich selbst nicht erklären kann. An dem Tag war der damals 24-Jährige bereits mehrfach im Markt um sich Bier zu holen. Als er das Geld in der Kasse sah, habe er spontan ohne groß nachzudenken gehandelt. Der Hoyerswerda war hatte zum Zeitpunkt des Raubes 1,7 Promille. Neben seinen Alkoholproblemen, ist der junge Mann lernbehindert. Er entschuldigte sich für seine Tat. Das Gericht wertete den Fall als minderschwer und legte dem Mann eine Entziehungskur nahe. Gegen das Urteil ist Revision möglich. (tba/jw)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
14.08.2014 
Vorbereitung: Scharnhorststraße wird abgerissen

Hoyerswerda.  Im WK neun sind die Vorbereitungen für den Abriss der Hauszeile Scharnhorststraße 67 bis 76 abgeschlossen. Voraussichtlich Anfang September soll hier der Abrissbagger anrollen. Ende Oktober ist der Abschluss der Maßnahme geplant. Entstehen wird, wie auf den übrigen Flächen ? eine Wiese! (jw)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
14.08.2014 
Wohnfühlparty der Lebensräume

Hoyerswerda.  Die Hoyerswerdaer Genossenschaft Lebensräume befindet sich in ihren Jubiläumsjahr. Der nächste Höhepunkt ist der Wohnfühlball in der Lausitzhalle. Was sich dahinter verbirgt erfahren wir von Vorstand Axel Fietzeck.
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
14.08.2014 
Wolf getötet ? Strafanzeige gegen Unbekannt

  OSL.  Nach dem Fund eines Toten Wolfes hat die Stiftung Naturlandschaften Brandenburg Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt. Wie die Stiftung am Mittwoch mitteilte, wurde das Tier bereits am 7. August an der B 168 südlich von Lieberose in einem Naturschutzgebiet entdeckt. Untersuchungen hätten ergeben, dass der Wolf erschossen und dann sein Kopf abgetrennt wurde. Da der Wolf unter Schutz steht, sei das Töten des Tieres ein Verstoß gegen das Artenschutzrecht. Die Stiftung forderte eine konsequente Strafverfolgung. (tb)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
14.08.2014 
Zum Hundertsten

  Wittichenau.  Der Metallbau Scholz und der Friseursalon Homola sind gestern durch Sachsens Wirtschaftsminister Sven Morlock ausgezeichnet worden. Sie begehen in diesem Jahr das einhundertste Jubiläum ihrer Gründung und bekamen Urkunden als Anerkennung der Bewahrung der sächsischen Handwerkstradition.
Sie gehören zu den Handwerksbetrieben, die derzeit im Rahmen der Ausstellung ?Meisterleistung? im Ministerium in Dresden präsentiert werden. Einen Handwerksbetrieb zu führen, erfordert Mut, Weitblick und leidenschaftliches Engagement. Dieses Engagement möchten wir in den Fokus der Öffentlichkeit rücken?, sagte der Minister bei der Übergabe. pm/bw
  -Druckansicht von diesem Artikel
 


   
Suchergebnisse:   [1]     zur Suchmaske
   

[ Gestaltung und Programmierung: ELSTERMEDIA ]
[ e-mail: [email protected] | Tel.: 0 35 71 / 42 54 24 ]