| Suchergebnisse: [1] |
|
9 Treffer |
|
| |
|
 |
WERBUNG |
 |
14.06.2002
Abmahnung für VSE-Mitarbeiter: Jetzt sollen die Richter entscheiden |
Hoyerswerda.
Die Mitte der Woche gerügten 20 Mitarbeiter der Verkehrsgesellschaft VSE werden jetzt vor Gericht ziehen. Sie hatten vor zwei Wochen an einem Warnstreik der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di teilgenommen und waren daraufhin von VSE-Chef Volkhardt Buchheim abgemahnt worden. Buchheim bezeichnet den Streik als illegal. Der ver.di- Fachbereichsleiter Verkehr, Karl-Heinz Bisold, dagegen sagt: es wurde nicht gestreikt, sondern lediglich demonstriert und dazu die Arbeit niedergelegt. Dies werde rechtlich unterschiedlich bewertet. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
 |
|
14.06.2002
Das Bergbaumuseum lädt ein: Erlebnistage rund um die Kohle |
Hoyerswerda OT Knappenrode.
Bereits zum achten Mal werden im Bergbaumuseum Knappenrode an diesem Wochenende die Erlebnistage Bergbau veranstaltet. Die Besucher haben an diesen Tagen die Möglichkeit, sich über die Geschichte sowie die Arbeitsweise im Bergbau zu informieren. Erstmals in diesem Jahr können die Gäste sich in dem Turbinensaal der Brikettfabrik umschauen.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
14.06.2002
Der krönende Abschluss einer Spendenaktion: Der Rotary-Club feiert eine Schlossparty |
Hoyerswerda.
Noch geht es ruhig zu auf dem Schlosshof in Hoyerswerda, doch am Samstag Abend wird hier kräftig gefeiert. Die mittlerweile dritte Schlossparty steht ins Haus und die Organisatoren des Rotary-Clubs Hoyerswerda treffen letzte Vorbereitungen für Dekoration und Sitzplätze. Zu der Feier treffen sich alljährlich zahlreiche Vertreter aus der regionalen Wirtschaft und Politik. Die Veranstaltung bildet den Abschluß einer ganzjährigen Spendenaktion, bei der in den vergangenen zwei Jahren insgesamt 35.000 Euro für Bedürftige gesammelt wurden.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
14.06.2002
Kreuzung im WK IX: Die Uhr ist weg und kaum einer merkt´s |
Hoyerswerda.
Vielleicht ist es noch gar nicht weiter aufgefallen: die Uhr an der Kreuzung Herrmann-Straße / Stauffenberg-Straße in Hoyerswerda ist weg. Vor einer Woche wurde sie bereits abmontiert, offenbar haben die darunter befindlichen Werbeflächen - die an diesem Standort mehr leer als voll waren - nicht einmal die laufenden Betriebskosten eingefahren. Zudem sorgten technische Probleme dafür das die Uhren öfter mal nach dem Mond gingen und so für Verwirrung sorgten. Aber vielleicht lässt sich der jetzt leere Mast ja als Sonnenuhr nutzen?!
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
14.06.2002
Mehr Brötchen für Hoyerswerda: Bäckerei Pieprz baut neue Backstube |
Hoyerswerda.
Nicht größere, wohl aber mehr Brötchen will die Bäckerei Pieprz in der Hoyerswerdaer Altstadt in Zukunft backen. Deshalb wird auf dem Grundstück der Bäckerei eine neue Backstube gebaut. Durch diese Erweiterung werden auch zwei bis drei neue Arbeitsplätze entstehen, schließlich braucht man noch mehr fleißige Bäckerhände nach dem Umbau, der Ende des Jahres abgeschlossen sein soll. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
14.06.2002
Schüler aus Brandenburg im Johanneum: Der gute Ruf der Schule geht über die Landesgrenzen hinaus |
Hoyerswerda.
Das evangelische Gymnasium Johanneum in Hoyerswerda erfreut sich offenbar zunehmender Beliebtheit auch außerhalb Hoyerswerdas. Dies erklärte Direktor Uwe Stockmeier während einer Konferenz vor Mitgliedern des Kuratoriums der Schule. Neben Schüler aus dem Bautzener und Kamenzer Raum werden im kommenden Schuljahr erstmals Kinder aus Brandenburg die Bildungseinrichtung besuchen. Jeweils 16 Schüler sollen voraussichtlich in beiden 5.Klassen unterrichtet werden. Das Johanneum feiert in diesem Jahr sein 10jähriges Bestehen. |
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
14.06.2002
Split und Laub im WKVII: Der Winter und seine Hinterlassenschaften |
Hoyerswerda.
Spuren des inzwischen längst vergangenen Winters sind im WK VII in Hoyerswerda zu finden. Rund um die leerstehende Kaufhalle liegt noch immer der Split, der hier zur rutschigen Jahreszeit verstreut wurde. Das Laub modert sogar schon seit Herbst letzten Jahres vor sich hin, berichten Anwohner. Genauso lange liegen hier auch kiloweise Eicheln - für Fußgänger und Radfahrer ein gefährliches Pflaster. Den Eigentümer des leerstehenden Supermarktes trifft übrigens keine Schuld. Sein Grundstück ist sauber.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
14.06.2002
Tagung der Verkehrskommission: Hoyerswerdas Unfallschwerpunkte demnächst unter Beobachtung |
Hoyerswerda.
Im vergangenen Jahr gab es 1233 Verkehrsunfälle in Hoyerswerda und den Ortsteilen. Das sind 110 Unfälle mehr als im Vorjahr. Die Auswertung der Verkehrskommission ergab: Unfallschwerpunkt Nummer eins war im vergangenem Jahr die Kreuzung am Klinikum (Foto 1). Insgesamt 18 mal krachte es in diesem Bereich. Dabei wurden sechs Menschen leicht- und zwei sogar schwerverletzt. Mit 15 Crash´s folgt in der Statistik die Kreuzung Görlitzer Brücke und mit zwölf die am Cottbusser Tor. In den nächsten Wochen werden Polizei, Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes und des Straßenbauamtes Meißen vor Ort die Problemkreuzungen beobachten. Manchmal hilft auch schon das Lichten eines Schilderwaldes im Einfahrtsbereich einer Kreuzung (siehe Foto 2: Südstraße). Denn dann kann man als Autofahrer wieder nach vorn schauen. Dennoch gab es am Freitag bei der Tagung der Verkehrsunfallkommission auch positives zu berichten: Die Unfälle, bei denen Kinder beteiligt sind, sanken um 10,5 Prozent auf insgesamt 34 registrierte Zwischenfälle.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
|
14.06.2002
Vertreter der Stadt zu Besuch im SVZ: Geht Hoyerswerdas Müll ab 2005 nach Pumpe? |
Hoyerswerda.
Hoyerswerda sieht nach wie vor das Sekundärrohstoffverwertungszentrum in Schwarze Pumpe ab 2005 als Entsorger des Mülls der Stadt. Dies betonte gestern Oberbürgermeister Horst-Dieter Brähmig am Rande einer Visite im SVZ. Er verwies in diesem Zusammenhang auch darauf, das etwa die Hälfte der Angestellten aus Hoyerswerda kommen. Die Zukunft des SVZ scheint weiterhin ungewiss, da der Müllverwerter immer noch tiefrote Zahlen schreibt und das finanziell klamme Land Berlin ihn deshalb abstoßen möchte. Wird Hoyerswerda ab 2005 den Müll nach Pumpe bringen, könnte sich das positiv auf die Abfallgebühren auswirken, da das SVZ einen sehr günstigen Entsorgungspreis bieten kann.
|
| |
-Druckansicht von diesem Artikel |
| |
|
|
|
| |
|
|
|
| |
|