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14.05.2019 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  In einem Waldstück bei Jänschwalde entdeckte ein Passant am frühen Montagnachmittag einen verlassenen PKW und informierte die Polizei. Der AUDI stand dort mit laufendem Motor und geöffneten Türen. Die Beamten stellten fest, dass der Wagen zuvor offensichtlich im Landkreis Teltow-Fläming gestohlen wurde.

Montagnachmittag gegen 16:30 Uhr kollidierte auf dem Friedrich-Engels-Platz in Spremberg ein PKW mit einem Linienbus. Alle Fahrgäste blieben unverletzt. An den Fahrzeuge gab es Sachschaden in Höhe von rund 4.000 Euro.

Auf einer Tagebaurandstraße bei Spremberg kollidierten am Dienstagmorgen kurz nach 07 Uhr ein LKW und ein PKW MINI bei einem Auffahrunfall. Unmittelbar nach dem Zusammenstoß musste ein weiterer LKW mit Anhänger den Verunfallten ausweichen. Das Fahrzeug prallte gegen einen Telefonmast, der so beschädigt wurde. Die Autofahrerin verletzte sich leicht. Der Gesamtschaden wurde mit rund 20.000 Euro beziffert. pm/bw
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14.05.2019 
Elektromobilitätskonzept beschlossen

  Bautzen.  Der Bautzener Kreistag hat das Elektromobilitätskonzept beschlossen. Wie bereits berichtet (Beitrag vom 08.05.2019), wurde es von der TU Dresden erstellt und beinhalte mehrere Maßnahmepakete, die zur Förderung im Landkreis Bautzen umgesetzt werden sollten. Die Kreisverwaltung ist nun beauftragt worden, die Realisierung zu prüfen. (red/jw)
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14.05.2019 
Förderung der sorbischen Sprache

  Görlitz/Bautzen.  Der Kreistag hat beschlossen, dass der Landkreis Bautzen für die Kommunen im sorbischen Siedlungsgebiet der Landkreise Görlitz und Bautzen eine Servicestelle in Hoyerswerda bereitstellt und deren Aufgaben übernimmt. Die Servicestelle bietet für die Kommunen ein abrufbares sowie kostenfreies Angebot für Übersetzungsarbeiten an. (red/jw)
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14.05.2019 
Freigabe der Fußgängerbrücke

Senftenberg.  Eine weitere Verkehrsfreigabe ? hier allerdings nur für Fußgänger und Radler - kündigt die Stadt Senftenberg an. Am 23. Mai wird der Neubau der Brücke in der Steigerstraße mit einem kleinen Fest eingeweiht. Die Überführung konnte etwas eher fertiggestellt werden, als geplant. Die Kosten belaufen sich auf rund eine Million Euro. (red/jw)
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14.05.2019 
Freigabe der Ortsdurchfahrt

Hosena.  Am 7. Juni wird die Ortsdurchfahrt in Hosena wieder für den Verkehr freigegeben. Die L 58 war seit Oktober 2017 grundhaft ausgebaut worden. Rund 4 Millionen Euro kostet der Neubau der über 2 Kilometer langen Strecke. Mit der Inbetriebnahme wird die bisherige Umleitungsstrecke über die Garten- und Mühlenstraße instandgesetzt und wieder im Ursprungszustand hergerichtet, kündigt das Senftenberger Rathaus an. (red/jw)
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14.05.2019 
Fußgängerin angefahren

  Bautzen.  In Bautzen ist am Montagnachmittag eine Fußgängerin ange-fahren worden. An der Kreuzung Stieber- /Karl-Liebknecht-Straße wollte ein Honda an der Ampel mit grünem Pfeil nach rechts abbiegen und hatte dabei offenbar die Frau übersehen. Die 62-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht. (red/jw)
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14.05.2019 
Glück im Unglück

  Mengelsdorf.  Eine 34-jährige VW-Fahrerin ist am Montagabend von der Königshainer Straße in Mengelsdorf abgekommen. Das Auto überschlug sich und kam schließlich auf seinem Dach zum Liegen. Die junge Frau verletzte sich glücklicherweise nicht. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf circa 15.000 Euro. (pm/jw)
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14.05.2019 
Höhere Kosten durch Pflegestärkungsgesetz

  Bautzen.  Der Landkreis Bautzen rechnet für 2019 mit Mehrkosten in Höhe von 560.000 Euro infolge des Zweiten Pflegestärkungsgesetzes. In Folge dessen sind monatlichen Kosten für die Bewohner von Pflegeheimen um 300 bis 500 Euro angestiegen. Gründe dafür seien neu geschaffene Stellen für Pflegepersonal, Lohnsteigerungen und gestiegene Sachkosten. In vielen Fällen reichten die Renten der Heimbewohner und deren Vermögen nicht aus, um die gestiegenen Pflegesätze zu bezahlen. Dann muss der Landkreis mit Sozialhilfe einspringen. (mu)
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14.05.2019 
In Firma eingebrochen

  Kamenz.  10.000 Euro Schaden haben Diebe im Kamenzer Ortsteil Jesau hinterlassen. Sie sind in eine Firma eingebrochen und haben diverse Geräte gestohlen. Die Kripo konnte Spuren sichern. (al)
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14.05.2019 
Kein Seniorenwohnen im Parkhotel

  Görlitz.  Der Görlitzer Stadtrat hat dem Ansinnen, das Parkhotel in eine Seniorenresidenz umzuwandeln, eine klare Absage erteilt. Das Gremium hat den entsprechenden Antrag der Eigentümergemeinschaft auf seiner jüngsten Sitzung einstimmig abgelehnt. Die Eigentümer des größten Görlitzer Hotels, das über mehr als 300 Betten verfügt, hatten ihren Vorstoß mit gesunkenen Buchungszahlen insbesondere von Bombardier und Siemens begründet. In den Obergeschossen sollten Seniorenwohnungen und eine Tagespflege einziehen, während das Restaurant im Erdgeschoss erhalten bleiben sollte. (mu)
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14.05.2019 
Killer Wölfe greifen an

  Großpostwitz.  In Großpostwitz hat ein Wolf offenbar eine Joggerin angegriffen. Sie sei allein auf einem Wanderweg gewesen als ein Rüde mit Halsband und Sender aus dem Wald kam und sie berührte. Die Frau habe laut geschrien und der Wolf sei in Richtung Wald geflüchtet schilderte sie inzwischen Landrat Michael Harig der am Montag mit ihr gesprochen hat. Sie hatte den Vorfall zuvor beim Bautzner Landratsamt zur Anzeige gebracht.
"Wir als Landkreis werden der Sache nachgehen und dies natürlich der Dokumentationsstelle weitermelden. Ansonsten müssen wir davon ausgehen, dass glücklicherweise kein Schaden eingetreten ist, also ein Handeln für uns nicht möglich bzw. nicht geboten ist" so der Landrat auf Lausitzwelle Nachfrage weiter.

Es ist nicht der erste Angriff der Killer auf Menschen. Im Januar vergangenen Jahres wurde ein Mädchen in Krauschwitz von einem Wolf verfolgt , der an Räude erkrankt war. Das Mädchen konnte sich damals mit einem Sprung über den Gartenzaun noch in Sicherheit bringen.

In der Urlaubsregion Bieszczady, in Südostpolen, wurden zwei Kinder von einem Wolf attackiert und verletzt. Tage zuvor hatte er bereits einer Frau ins Bein gebissen. Polizeiangaben zufolge wurde das Tier von einem Jäger erschossen. Es handelte sich hier mit Sicherheit um einen Wolf haben Experte vom NABU im Wolfsbüro Spremberg bestätigt. bw
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14.05.2019 
Ladendieb gestellt

  Hoyerswerda.  Am Montag ist in Hoyerswerda ein Ladendieb gestellt worden. Ein Mitarbeiter hatte den Mann im Einkaufszentrum am Kamenzer Bogen bereits beobachtet. Als er ohne zu zahlen gehen wollte, sprach er ihn an. Der 42-Jährige reagierte mit Pfefferspray und traf dabei auch noch einen Kunden. Der Dieb flüchtete, konnte aber wenig später von der Polizei gefasst werden. (al/jw)
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14.05.2019 
Lausitzer Seenland Klinikum erhält 230.000 Euro

  Hoyerswerda.  Das Lausitzer Seenlandklinikum erhält 230.000 Euro Fördermittel zur Digitalisierung. Das Geld solle vor allem in die Umsetzung der ?Elektronische Patientenakte? bzw. des papierlosen Krankenhauses fließen, erklärt Geschäftsführer Jörg Scharfenberg. Nach dem der WLAN-Ausbau nun fast abgeschlossen ist, seien die entsprechenden Hard- und Software sowie Anwenderschulungen notwendig. (red/jw)
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14.05.2019 
LMBV wiederspricht BUND

  Region.  Der BUND Sachsen befürchtet durch die geplanten Sprengsanierungen an der Spreetaler Innenkippe, dass Wölfe dadurch getötet werden könnten. In einer Pressemitteilung heißt es, es sei mindestens eine Bruthöhle nachgewiesen. Daher sei anzunehmen, dass es weitere gibt. Durch die Sprengung, so die Naturschützer, könnten Wölfe und andere in Höhlen lebende Tiere sowie deren Nachwuchs bei lebendigem Leib begraben werden. Die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau widerspricht. Zum einen sei eine gefundene Höhle, als Wurfhöhle vom LUPUS-Institut ausgeschlossen worden. Zum wurden zur Vorbereitung die Flächen in den Sprengbereichen durch die ökologische Baubegleitung noch einmal abgesucht, dies jedoch ohne Ergebnis, erklärt LMBV-Sprecher Uwe Steinhuber. Die Sprengungen erfolgen zudem in einem schonenden Verfahren. Erfahrungsgemäß seien die hervorgerufenen Flächensetzungen trichterförmig mit einer Ausdehnung von maximal 20 Metern Durchmesser und einer Geländeabsenkung im Zentrum durch Verdichtung des Bodens von einem halben Meter. Damit erfolge keine Beeinträchtigungen der Gesamt-Bearbeitungsflächen. Auch ein Einsturz von Wolfshöhlen sei damit sehr unwahrscheinlich, so Steinhuber. Mit den Sprengungen soll in der ersten Juniwoche begonnen werden. (red/jw)
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14.05.2019 
Modellregion zur "Erwachsenenbildung"

  Sachsen.  Sachsens Erwachsenenbildung soll noch leistungsfähiger werden. Dazu unterstützt der Freistaat ein Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Von 2019 bis 2021 sei der Freistaat deutschlandweit die einzige Pilotregion für ein Verfahren zur Anerkennung von Kompetenzen Lehrender in der Erwachsenen- und Weiterbildung, erklärt Kultusminister Christan Piwarz. Unter der Marke ?GRETA ? kompetent handeln in Training, Kurs und Seminar? sei ein entsprechendes Modell entwickelt worden, dass nun in die Erprobung gehe. (red/jw)
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14.05.2019 
Platznot in den Rödertal-Schulen

  Bautzen.  Der Bautzener Kreistag hat einer außerplanmäßigen Ausgabe in Höhe von 641.000 Euro zur Aufstellung von Schulcontainern für die Oberschule Rödertal und das Gymnasium Großröhrsdorf zugestimmt. Dies ist laut dem Beigeordneten des Landrates Udo Witschas erforderlich, um den gestiegenen Platzbedarf zu befriedigen. Die Anmeldungen für das Schuljahr 2019/2020 erfordern demnach zwingend Kapazitätserweiterungen, um die Beschulung in der Region abzusichern. So müssen in der Oberschule Rödertal vier fünfte Klassen gebildet werden. Eine Umlenkung sei nicht möglich, da auch die Kapazitäten in Radeberg und Pulsnitz ausgeschöpft sind. Wie Landrat Michael Harig mitteilte, wurden zwischenzeitlich Gespräche zur Wiedereröffnung der geschlossenen Oberschule in Arnsdorf aufgenommen. (mu)
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14.05.2019 
Rüttelplatte gestohlen

  Hoyerswerda.  Diebe haben in Hoyerswerda eine Rüttelplatte gestohlen. Betrof-fen ist ein Unternehmen an der Wittichenauer Straße. Die Scha-denshöhe wird mit rund 4.000 Euro angegeben. (pm/jw)
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14.05.2019 
Schlussspurt

  Sachsen.  Für mehr als 18.000 Oberschüler in Sachsen rückt der letzte Schultag näher.
Sie starten heute mit Englisch ihre Abschlussprüfungen. Dabei streben gut 15.000 Schüler den Realschulabschluss und 3.000 einen Hauptschulabschluss an. Die Realschüler absolvieren insgesamt vier schriftliche und eine mündliche Prüfung. So folgen nach Englisch im schriftlichen Teil Deutsch, Mathematik und eine Naturwissenschaft - Biologie, Physik oder Chemie. Die mündlichen Prüfungen finden vom 11. bis 27. Juni statt.

Mit einem guten Abschlusszeugnis der Oberschule stehen den Absolventen alle Türen offen. Die Schüler haben beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt betont Sachsens Kultusminister Piwarz.
Die Zeugnisse erhalten die Absolventen bis zum 5. Juli .

Im Jahr 2018 erreichten über 97 Prozent der Prüfungsteilnehmer einen Realschulabschluss.
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14.05.2019 
Stadt kämpft weiter um den Güterbahnhof

  Bautzen.  Bautzen kämpft weiter um seinen Güterbahnhof. Der Besuch von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer und Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer wurde genutzt, um auf das Anliegen aufmerksam zu machen, heißt es in einer Mitteilung aus dem Rathaus. Die Flächen des Güterbahnhofes liegen seit langer Zeit brach. Das Problem: sie gehören der Deutschen Bahn und die scheint bislang am Areal festzuhalten. Bereits im Februar 2017 hatte die Stadt bei der DB angefragt und erhielt 10 Monate später die Nachricht, dass man auf Gleis- und Umschlaganlagen in diesem Bereich nicht verzichten kann und keine andere Nutzung vorgesehen werden soll. Im November 2018 hieß es, man könne sich vorstellen Teile des Geländes freizustellen, eine eindeutige Zusage gab es jedoch nicht. Ein Schreiben, mit der Bitte um Unterstützung auch auf politischer Ebene, wurde nun am Montag von Landrat Michael Harig an Kretschmer übergeben. Unabhängig davon wolle die Stadt weiter Gespräche mit Bahn suchen. (red/jw)
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14.05.2019 
Standortanalyse für das Kamenzer Hallenbad

  Kamenz.  Im Zuge der Planungen für das Kamenzer Hallenbad soll eine Standortanalyse durchgeführt werden. Das hat der Bautzener Kreistag auf seiner Sitzung am Montag beschlossen. Hintergrund sind die Überlegungen, dass der Landkreis aufgrund eines Kostenvergleichs anstelle der ursprünglich geplanten Sanierung nunmehr einen Neubau anstrebt. Dieser könne nicht an derselben Stelle entstehen wie die bisherige Schwimmhalle, da diese ja bis zum Schluss in Betrieb bleiben soll, erklärt der CDU-Fraktionschef Matthias Grahl. Den Antrag des Kamenzer Oberbürgermeisters Roland Dantz, die Analyse auf Kamenz zu begrenzen, lehnte der Kreistag mehrheitlich ab. Damit könnte der Neubau theoretisch überall, also auch in Radeberg errichtet werden. Erste Forderungen waren bereits laut geworden. Dies sei allerdings nicht das vordergründige Ziel der Forderung nach einer Standortanalyse, betonte der SPD-Fraktionschef und Radeberger Bürgermeister Gerhard Lemm. Das Gutachten hatte ergeben, dass die Sanierungskosten bei 10 bis 12,5 Millionen Euro, die eines Neubau bei 12 bis 14,5 Millionen Euro liegen. Während man beim Neubau davon ausgeht etwa 50 Jahre Nutzung zu ermöglichen, seien es nach einer Sanierung maximal 20 Jahre. (mu/jw)
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