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14.02.2018 
"Boulevard Kirchstraße" vorgestellt

Hoyerswerda.  Die Pläne für das Altstadtprojekt ?Boulevard Kirchstraße? sind am Dienstagabend im Bürgerzentrum vorgestellt worden. Den Auftakt sollen dabei die offiziellen Festivitäten zum 750-Jährigen Stadtjubiläum bilden. Am Wochenende 1.-3. Juni sind dabei der ?Altstadtzauber? und der Stadtkindertag geplant. Entlang der Kirchstraße werden dann, unter anderem ein Umzug der Vereine mit Informations- und Präsentiermeile, aber auch ein ?Candle light Dinner? und ?Bürgerfrühstück? stattfinden. Den Abschluss der Aktion bildet das Straßentheaterfest der Kulturfabrik, das mittlerweile auch zum bereits zehnten Mal einlädt. Die vier Wochen dazwischen soll der Boulevard im Bereich zwischen Markt und Gaststätte ?Zur Post? für Besucher im Herzen der Altstadt sorgen. Die Straße wird als verkehrsberuhigt ausgeschildert und darf über den gesamten Aktionszeitraum in Schrittgeschwindigkeit weiter befahren werden, allerdings fallen einige Parkplätze weg. Auf diesen Flächen sollen sich die Händler und Gewerbetreibende auch außerhalb ihrer Geschäfte präsentieren können. Insgesamt sieben gastronomische Angebote inklusive im ?freien sitzen? sind vorgesehen. Straßenmusiker und ?Portraitmaler? sollen für entsprechendes Flair sorgen, erklärt Citymanagerin Dorit Baumeister. Auch ein Flohmarkt für Kinder- und Jugendliche könnte an der Johanneskirche organisiert werden. Zwei Zelte sollen zum einen Händler ? deren Sortiment in der Altstadt nicht vertreten ist ? tageweise nutzen können. Das andere ist Vereinen und Institutionen vorbehalten, die sich hier vorstellen können. Große Pflanzkübel mit Zitaten und lustigen Sprüchen sowie eine Straßendekoration sollen den Kernbereich deutlich sichtbar machen. Das Projekt ist eine Art Versuchsballon mehr Gäste in die Altstadt zu bekommen, so Dorit Baumeister. Wenn es klappt, könnte über eine dauerhafte Initiative nachgedacht werden. (jw)
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14.02.2018 
"Versuchsanlage" am Dreiweiberner See

Lohsa.  Die Braunfärbung von Uferbereichen ist im Lausitzer Seenland ein Problem. Mit einem Feldversuch sucht die LMBV jetzt nach einer langfristigen Lösung. Am Dreiweiberner See bei Lohsa laufen dazu jetzt die Vorbereitungen.

Um gut zwei Meter musste der Wasserstand im Dreiweiberner See vor den Bauarbeiten abgesenkt werden. Nun können die beauftragten Unternehmen sozusagen "trockenen" Fußes loslegen. Die gesamte Strandbereich wurde beräumt und die Massen jetzt in einen neun Meter tiefen Abschnitt des Sees verspült. Das ist einfach eine Kostenfrage. Statt Transport mit LKW könne man den Sand auch hier einbringen. Neun Meter tief ist der Abschnitt, später wird er acht Meter sein, also völlig unproblematisch.

Insgesamt vier Testbereiche gibt es. Am Referenzfeld passiert nichts, hier soll schließlich verglichen werden - ob sich etwas deutlich ändert. Drei unterschiedliche Verfahren stehen aktuell zur Debatte, eingebaut etwa 2 Metern Tiefe. Eine Versuchsanlage etwa mittig gelegen ist ein Drainagesystem. Hier wird nur statt Oberflächenwasser in "umgekehrter" Reihenfolge das Grundwasser abgeleitet. Statt im Strandbereich aufzugehen, soll es mehrerer Meter weiter in etwa 2 bis 3 Metern Tiefe direkt in den See fließen, erklärt LMBV-Projektleiter Jürgen Nagel.

Gleich daneben wird mit gut 9.500 Quadratmetern die größte Testfläche angelegt. Auf einer 20 Zentimeter dicken Kieselschicht liegt eine Bentonitmatte, die noch einmal mit gut einem halbem Meter Kieseln bedeckt wird. Durch die Tonschicht in der Dichtungsbahn wird das durchdringen von unten verhindert. Das Prinzip, wie bei der Drainage ? abgeleitet wird in den See.

Feldversuch Nummer drei - nennt sich "reaktiver Teppich". Wer die Sanierung der LMBV verfolgt hat, kann sich vielleicht an eine "reaktive" Wand am Koschendamm erinnern. Dort wollte man mit Säulen aus Kraftwerksasche den sauren Grundwasseranstrom neutralisieren. Zwar konnte die Wasserqualität durchaus gesteigert werden, allerdings hatte sich das eingebrachte Material ziemlich stark verfestigt, dadurch floss nach einiger Zeit - nur noch wenig Wasser das Versuchsfeld. Nun soll mit Rohdomolit ein ziemlich reiner Kalk verwandt werden, der vielleicht nicht so stark abbindet. Aber auch diese Frage, wird man in den Pilotverfahren ja irgendwann beantworten können.

Damit das Grundwasser erst weit im See nach oben gedrückt wird, müssen die Versuchsfelder natürlich über den, erst später wieder sichtbaren Strandbereich, ausgedehnt werden. Hier unproblematisch: Das Böschungsgefälle ist sanft und durch die aufgetragenen Körnungen, geht Projektleiter Jürgen Nagel davon aus, dass eher wenig weggespült wird.

Auch wenn man im Augenblick vielleicht noch nicht daran denken würde sich hier in die Fluten zu stürzen, ist der Zeitplan so gesteckt - dass mit Beginn der Badesaison ab 1. Mai am Strand alles wieder wie vorab genutzt werden kann. Zu sehen sind dann nur etliche Messtellen, denn zwei Jahre lang soll die Beprobung vor Ort laufen.

Den Enten im See scheinen die Bauarbeiten nichts auszumachen. Eher im Gegenteil - durch den aufgelummerten Sand - scheint es in der Nähe der Bagger offenbar das eine oder andere Häppchen zu geben. (jw)
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14.02.2018 
30er-Zone auf der B96

Lauta.  Auf der B 96 in Lauta ist eine 30iger Zone eingerichtet worden. Diese gilt allerdings nur bei Nässe und Frost. Grund dafür sind etliche Unfälle in den vergangenen Jahren, bei denen Fahrzeuge im Kurvenbereich von der Straße abgekommen und in angrenzende Grundstücke gerutscht sind. Vorerst soll die Regelung bis Ende Januar 2019 gelten, erklärt Bürgermeister Frank Lehmann. In dieser Zeit will man seitens der Verkehrsbehörden die Griffigkeit der Asphaltschicht verbessern und dann die 30iger-Regelung noch einmal auf dem Prüfstand stellen. (jw)
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14.02.2018 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  In der Puschkinstraße/Ecke Rathenaustraße in Senftenberg ereignete sich Dienstagmittag ein Vorfahrtunfall. Dabei missachtete ein 28-jähriger Fahrradfahrer die Vorfahrt eines FORD. Bei dem Crash fiel der junge Mann über die Motorhaube des Fahrzeuges und wurde offensichtlich nicht verletzt. Eine Behandlung in einem Krankenwagen lehnte er ab. Die Höhe des Sachschadens beträgt etwa 2.000 Euro.

Wasseruhren und etliche Messingwasserhähnen sind aus rund einem Dutzend Gartenparzellen eines Kleingartenvereins ?Am Kurzen Weg? in Schipkau gestohlen worden. Dies mussten die Gartenbesitzer jetzt feststellen und bei der Polizei zur Anzeige bringen. Die Schadenshöhe beträgt mehrere hundert Euro.

Die Polizei in der Region warnt weiterhin vor den sogenannten Enkeltrickbetrügern. Sie sind besonders im Süden Brandenburgs aktiv.
Auch am Dienstag wurden Seniorinnen und Senioren in Cottbus und Drebkau von ihnen angerufen. Die angeblichen Enkel versuchten mit Geldforderungen von 4.000 bis 68.000 Euro für den Kauf einer Wohnung die älteren Herrschaften um ihr Erspartes zu bringen. Eine Anruferin wollte sich sogar bei einer über 90 jährigen zu Kaffee und Kuchen einladen, um an Geld zu kommen.
Ein Unbekannter rief einen Bürger in einem Ortsteil von Lauchhammer an und stellte sich als Polizeibeamter vor. In seiner Lügengeschichte berichtete er, dass man nach einem Einbruch den Täter festgenommen hätte und er deshalb in Erfahrung bringen wollte, ob in den Haushalten Bargeld oder Schmuck zu holen wäre.
Auf alle Angerufenen reagierten besonnen, beendeten die Gespräche und informierten die Polizei. pm/bw
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14.02.2018 
Brandenburg und Sachsen werben für die Lausitz

  Region.  Brandenburg und Sachsen werben verstärkt gemeinsam um Ansiedlungen für die Lausitz. Dies geschieht jetzt aktuell mit einer neuen Broschüre die von den beiden Wirtschaftsförderungen der Länder gemeinsam mit den Landkreisen der Ober- und Niederlausitz und der Stadt Cottbus aufgelegt wurde. Das Heft mit dem Titel: ?Lausitz ? Wirtschaftsregion für Wachstum und Zukunft? stellt in deutscher und englischer Sprache die wichtigsten Standortvorteile der Lausitz heraus. Der Blick über die Landesgrenze hinweg erhöhe somit die Potenziale für Ansiedlungen in der gesamten Region. Mit gut einer Million Einwohnern und einem breiten Spektrum an ansässigen Industriebranchen sowie den Wissenschafts- und Forschungslandschaften mit seinen qualifizierten Fachkräften habe man gute Argumente, mit denen auf internationalen Messen und bei Akquisitionsreisen noch offensiver für die Lausitz geworben werden kann, heißt es in der Mitteilung. (pm)
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14.02.2018 
Erheblicher Schaden bei Wildunfall

  Weißkollm.  10.000 Euro Schaden ist die Bilanz eines Unfalls vom Mittwochmorgen auf der S 108. Zwischen Weißkollm und Lohsa war ein Wildschwein in einer Kurve direkt vor einen Skoda gelaufen. Der 26-Jährige Fahrer erfasste das Tier, das vor Ort verendete. (pk)
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14.02.2018 
Finanzspritze

  Senftenberg.  Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich hat heute an den ASB-Wohnparke "Lausitzer Seenland" in Brieske, einen Scheck in Höhe von 15.000 Euro überreicht. Das Geld kommt der Begegnungsstätte des Vereins in der Kormoranstraße zugute, um einen Teil der Sach- und Personalkosten zu finanzieren. Insgesamt investiert der ASB-Kreisverband rund 100.000 Euro in den Erhalt der insbesondere für Seniorinnen und Senioren der Stadt wichtigen Veranstaltungsstätte. Seit 2012 beteiligt sich die Stadt Senftenberg an der finanziellen Unterstützung der Einrichtung. pm/bw
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14.02.2018 
Friedensrichter(in) gesucht

  Bernsdorf.  Die Stadt Bernsdorf sucht einen Friedensrichter sowie einen Stellvertreter. Die bisherigen Amtsinhaber Jürgen Richter und Ramona Lewerenz stehen nicht mehr zur Verfügung, heißt es im Amtsblatt der Stadt. Für die ehrenamtliche Tätigkeit können sich Interessierte bewerben, die mindestens 30 und höchstens 70 Jahre alt sind und in Bernsdorf oder den Ortsteilen wohnen. Die Aufgaben umfassen das außergerichtliche Schlichten von bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten wie Schadensersatz, Schmerzensgeld und Nachbarschaftsrecht sowie Strafrechtsangelegenheiten wie Beleidigung und Hausfriedensbruch. Die Dauer der Tätigkeit ist für 5 Jahre vorgesehen und beginnt am 1. Mai 2018. Ein Bewerbungsformular ist unter www.bernsdorf.de zu finden. Einsendeschluss ist der 4. April. Fragen können auch telefonisch gestellt werden. Die Rufnummer lautet 035723 / 23 835. (red/jw)
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14.02.2018 
Jubiläum

  Cottbus.  Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst ?Pusteblume? der Johanniter feiert morgen in Cottbus sein 10-jähriges Jubiläum. Gesundheitsministerin Golze würdigt die wertvolle Arbeit für Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzender Erkrankung. Ihre Behörde unterstützt die Herausgabe einer Jubiläumsbroschüre, die bei der morgigen Feier vorgestellt wird, mit rund 3.400 Euro aus Lottomitteln. Die Johanniter bieten ihren ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst in den vier Landkreisen Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße, Dahme-Spreewald und Elbe-Elster sowie in der kreisfreien Stadt Cottbus an. Familien können die Unterstützung kostenfrei in Anspruch nehmen. Aktuell stehen 24 Begleiter/innen rund 25 Familien in Südbrandenburg zur Seite.
Die Arbeit wird vor allem durch Spenden finanziert. pm/bw
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14.02.2018 
Jury entscheidet über Bürger-Rezeptewettbewerb

  Kamenz.  Für den am 25. März erstmals stattfindenden Kamenzer Würstchen- und Regionalmarkt wurde für die Gestaltung des Rahmenprogramms auch zu einem Bürger-Rezeptewettbewerb aufgerufen. Nach dem Einsendeschluss Anfang dieser Woche wird am 24. Februar 2018 eine Jury über die Vorschläge beraten. Sie trifft sich ab 11 Uhr in einem Küchenhaus in der Jesauer Straße, wird informiert. Mitglieder der Jury sind u.a. Oberbürgermeister Roland Dantz, Fleischermeister Rudolf Minkwitz und Citymanagerin Anne Hasselbach. Während des Spezialmarktes werden Marken aus der Region angeboten. Geplant sind zudem auch Stadtführungen, eine Geschichtsausstellung zum Fleischerhandwerk in Kamenz und eine Live-Kochshow. (pm)
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14.02.2018 
Mehr Rückenwind für das Stadtmarketing

  Bautzen.  Wie soll es mit dem Bautzener Stadtmarketing weitergehen? Diese Frage stellen sich Stadträte und Verwaltung, nachdem die Dresdener Agentur Minnemedia in einer Untersuchung zu ernüchternden Ergebnissen gekommen ist. Der Stadt, so stellen die Werbeexperten fest, sei es nicht gelungen, sich von ihrem durch die Bautzener Gefängnisse geprägten Image zu lösen. Erschwerend komme hinzu, dass sich in jüngster Zeit der Ruf als rechte Hochburg verfestigt habe. Die Agentur empfiehlt, das Stadtmarketing in der Verwaltung von der Pressearbeit abzukoppeln und personell zu stärken. Denkbar sei auch die Gründung einer externen Gesellschaft für diese Aufgabe. Oberbürgermeister Alexander Ahrens hat sich bereits öffentlich für die Schaffung einer separaten Stelle für den Leiter des Stadtmarketings ausgesprochen. Auch die Mehrzahl der Stadträte würde mittlerweile einen personellen Ausbau des Stadtmarketings unterstützen, so Ahrens. Der zuständige Amtsleiter André Wucht hat unterdessen auch auf Erfolge der vergangenen Jahre verwiesen. Dazu zählten das moderne Fußgängerleitsystem, der Musikpfad sowie die Akzeptanz städtischer Feste wie des Wenzelsmarktes und des Bautzener Frühlings. Die Beauftragung der Agentur Minnemedia sei ein Hilferuf von seiner Seite gewesen, so Wucht. (mu)
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14.02.2018 
Neuer Eigentümer bei Stadtbäckerei

  Hoyerswerda.  Die Hoyerswerdaer Bäckerei Pieprz hat einen neuen Eigentümer. Wie der zuständige Insolvenzverwalter MDR SACHSEN sagte, sei das Unternehmen verkauft worden. Zu Einzelheiten wollte er sich noch nicht äußern. Die Bäckerei hatte zuletzt sieben Filialen und beschäftigte 50 Mitarbeiter. Der Betrieb war im Dezember 2016 zahlungsunfähig geworden. Der Preisdruck durch die Supermärkte sowie der Mindestlohn haben nach Angaben von Pieprz das Aus verursacht. (mdr)
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14.02.2018 
Radfahrerin schwer verletzt

  Hoyerswerda.  Eine Radlerin ist in Hoyerswerda schwer verletzt worden. Ein 87-jähriger Renault-Fahrer hatte die Frau am frühen Dienstagnachmittag beim Abbiegen von der Röntgenstraße in die Albert-Einstein-Straße offenbar übersehen. Es kam zum Zusammenstoß von Pkw und Radlerin, wobei die Frau schwer stürzte. (pk)
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14.02.2018 
Schokoladiges zum Abend

  Kamenz.  Innerhalb der diesjährigen "Lessingakzente" wird zu einem süßen Lesecafé eingeladen. Am 24. Februar heißt es im Malzhauskeller "Iss Schokolade, meine Kleine". Besucher erwarte ein musikalisch-literarischer Abend zu Zeiten des "Schokoladenmädchens! Karten gibt es in der Kamenzer Stadtbibliothek sowie im Lessing-Museum. (red/jw)

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14.02.2018 
Stipendiaten für "Stadtgeschichte" gesucht

  Bischofswerda.  Die Sammelstiftung der Stadt Bischofswerda hat jetzt ein Stipendium für Absolventen altertumswissenschaftlicher-museologischer bzw. künstlerischer Studiengänge ausgeschrieben. Die Absolventen sollen für sechs Monate neue Impulse für Ausstellungen und Präsentationen von Kultur- und Museumsgütern der Stadt setzen. 1969 wurde das städtische Museum zwar aufgelöst, aber viele Stücke haben mittlerweile wieder den Weg nach Bischofswerda gefunden. Sie werden regelmäßig in der Carl-Lohse-Galerie ausgestellt. Der frühestmögliche Beginn ist der 1. April, der Späteste am 1. September. Weitere Informationen gibt im Internet unter www.bischofswerda.de in der Rubrik "Ausschreibungen. (red/jw)
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14.02.2018 
Stop & Go (Stand 14.02.2018)

Region.  Die Drebkauer Straße in Spremberg ist im Bereich der Kohlebahn-Brücke komplett gesperrt. Die Zufahrt zur Tagebaurandstraße aus dem Stadtzentrum kommend ist nicht mehr möglich. Eine Umfahrung ist über Roitzer Str. oder Buckower Weg möglich. (März 2018)

Die Brücke Wendenstraße in Spremberg ist voll gesperrt. Die Überführung wird bis Juli neu gebaut. (Juli 2018)

Der Neumarkt in der Hoyerswerdaer Altstadt ist vollgesperrt. Das Areal wird hier umgestaltet. Umgeleitet wird über die Kolpingstraße, B 96 und Senftenberger Vorstadt. (Frühjahr 2018)

Ab Donnerstag ist die S 95 in Dörgenhausen voll gesperrt. In mehreren Bauabschnitten wird die Ortsdurchfahrt umfassen saniert. Die Vollsperrung wird bis voraussichtlich November 2019 gelten. Umgeleitet wird über den gesamten Zeitraum großräumig über die B 97 (Görlitzer Brücke in Hoyerswerda), die B 96 Abzweig Neubuchwalde und über Wittichenau. (15.11.2019)

Die Sanierungsarbeiten auf der Ortsdurchfahrt Hosena laufen weiter. Gesperrt ist der Bereich zwischen der Karl-Marx und der Johannisthaler Straße. Für alle motorisierten Verkehrsteilnehmer heißt das, die Umleitungsstrecke über Lauta, Bernsdorf und Grünewald muss gefahren werden.

Die Ortsdurchfahrt (S100) in Panschwitz-Kuckau ist zwischen Am Kloster und Rosenthaler Straße voll gesperrt. Hier werden Straße und Brücke saniert. Eine Umleitung führt über die S94, B98 und S111. (30.07.2018)

Zwischen Bloaschütz und Kamenz ist die S 100 vom Kunigundenberg bis Panschwitz-Kuckau ebenfalls komplett dicht. (29.06.2018)

In Pulsnitz gibt es ab Montag (19.02.) Bauarbeiten an der Kreuzung Großröhrsdorfer Straße / Wittgensteiner Straße. Hier wird eine 4-Seiten-Ampel installiert um den Verkehr von und zur Klinik zu gewährleisten. Der Parkplatz Herrenhausplatz kann uneingeschränkt genutzt werden. (26.02.2018)


Zu kurzfristigen Sperrungen kann es weiterhin auf den Straßen im Sendegebiet kommen. Es müssen immer noch Bäume aufgrund der Stürme gefällt und beseitigt werden. (jw)

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14.02.2018 
Über "Die Mauer"

  Senftenberg.  Ab morgen zeigt die Kreisvolkshochschule des Landkreises Oberspreewald-Lausitz in Senftenberg die Dauerausstellung ?Die Mauer. Eine Grenze durch Deutschland?. Sie schlägt einen großen zeitlichen Bogen, der von ?Niemand hat die Absicht, ein Mauer zu errichten?, der Behauptung Walter Ulbrichts, bis zur Pressemitteilung ?Nach meiner Kenntnis ? ist das sofort, unverzüglich? von Gerhard Schabowski1989) reicht. Zwanzig großformatige Plakate erzählen die Geschichte der Mauer von Lübeck über Berlin bis in den Süden. Eindrückliche Fotos und Dokumente aus den Archiven thematisieren das Grenzregime, Maueropfer, Fluchten und Fluchthilfe als auch den Alltag entlang der innerdeutschen Grenze. Die Ausstellung befindet sich in den Räumen der Kreisvolkshochschule in der Jahnstraße in Senftenberg und ist werktäglich von 9 bis 15 Uhr geöffnet. pm/bw
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14.02.2018 
Umfrage Valentinstag

Hoyerswerda.  Am 14. Februar ist Valentinstag, viele Paare feiern ihn mit kleinen Geschenken oder aber auch mit einem netten Abendessen. Manch Pärchen genießt auch einfach ganz allein, die Zeit zu zweit.
Romantische Stimmung, in der man dem oder der Liebsten gerne ein paar Worte sagt.

Nicht heimlich sondern ganz öffentlich ? haben wir Ihnen die Möglichkeit gegeben.
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14.02.2018 
Veranstaltungstipps für den 15.02.2018

Lausitz.  Veranstaltungsprogramm
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14.02.2018 
Vorsicht! Betrüger rufen wieder an!

  Kamenz.  Betrüger versuchten am Montagabend erneut mit der Masche des falschen Polizisten an persönliche Daten zu kommen bzw. die Lebensgewohnheiten ihrer vermutlich potentiellen Opfer zu erfragen. Mit einem angeblichen Fahndungserfolg wollte man auch hier das Vertrauen wecken. In zwei bekannt gewordenen Fällen aus Kamenz und Lichtenberg, reagierten die Angerufenen richtig. Sie legten auf und informierten die "richtige" Polizei. (red/jw)
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