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14.01.2021 
Aus dem Polizeibericht

  Lausitz.  Spuren im Schnee

Spuren im Schnee haben am frühen Mittwochmorgen in Großharthau einen Autodieb überführt. Er hatte zuvor einen Audi in Chemnitz gestohlen. Fahnder haben den 45.000 Euro teuren Wagen dann in einem Waldstück Am Volkspark entdeckt. Polizisten verfolgten die Schuhspuren und fanden ganz in der Nähe den 35-jährigen Automarder. Der Polen wurde verhaftet. Er stand unter Drogen.(pm/bw)

Ladendieb

Ein Syrer ist am Dienstagmorgen, nach einem Diebstahl, in einem Einkaufsmarkt im Hoyerswerdaer Treff 8 Center ergriffen worden. Er hat zudem gegen die Corona-Schutz-Verordnung verstoßen. Wie sich herausstellte, wohnt der 26 jährige, hier Schutz Suchende, in Kamenz und damit mehr als 15 Kilometer von dem Markt am Lipezker Platz entfernt. Die Beamten erstatteten entsprechende Anzeigen.(pm/bw)

Ruhestörer

Wegen Lärms haben in Königsbrück Anwohner am Mittwoch kurz nach Mitternacht die Polizei gerufen. Eine Streife forderte den 31-jährigen Verursacher auf, die Musik leiser zu stellen. Der Mieter kam dem allerdings nur kurz nach. Gegen 2 Uhr mussten die Polizisten erneut eingreifen. Diesmal nahmen sie ihm kurzerhand die Soundbar sowie die Fernbedienung des Fernsehers weg und sorgten so für Ruhe. Da ließen sie eine Anzeige gegen den Einheimischen.(pm/bw)

Schutzengel unterwegs

Eine 56-jährige ist am Dienstagmorgen in Neustadt, nach einem Unfall, nicht nur mit einem blauen Auge sondern gänzlich unversehrt davon gekommen. Auf der schneeglatten Dorfstraße ist sie mit ihrem Ford in den Gegenverkehr geraten. Sie war in Richtung Burgneudorf unterwegs und rutschte in einer Rechtskurve in einen entgegenkommenden Skoda. Ihr Auto hat anschließend noch einen Grundstücks-Zaun ramponiert. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf etwa 8.500 Euro. Auch der Skoda Fahrer blieb unverletzt.(pm/bw)

Lkw landet am Baum

Ein Mercedes-Lkw ist am Dienstagmorgen auf der B 115 bei Krauschwitz gegen einen Baum geprallt. Offenbar kam ihm in einer Kurve kurz nach dem Ortsausgang in Richtung Weißkeißel ein Laster entgegen, dessen Auflieger auf seine Fahrbahn geriet. Der 56 jährige Fahrer wich aus, der Laster kollidierte mit einem Schutzzaun und kam am Baum zum Stehen. Der Brummifahrer blieb unverletzt. Zur Bergung musste ein Kran eingesetzt und die Straße zwei Stunden gesperrt werden.(pm/bw)
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14.01.2021 
Bahnhof wieder geöffnet

  Elsterwerda.  Nach der vielfachen Kritik in Sachen Schließung des Empfangsgebäudes auf dem Bahnhof in Elsterwerda, ist dieses seit heute wieder geöffnet. Die Deutsche Bahn teilte mit, dass der Warteraum ab sofort täglich zwischen 5 bis 20 Uhr von Reisenden genutzt werden kann. Das Fahrgastzentrum und der Minimarkt bleiben aber weiterhin coronabedingt geschlossen.(tl)
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14.01.2021 
Geldsegen für das Bistum

  Görlitz.  Das Bonifatiuswerk Deutschland fördert in diesem Jahr Projekte im Bistum Görlitz mit 120.000 Euro. Dies geht aus einer entsprechenden Pressemitteilung des Hilfswerkes hervor. Über rund ein Drittel der Fördersumme kann sich die Pfarrei »Heilige Familie« in Hoyerswerda freuen. Das Geld ist für die mittlerweile abgeschlossenen Sanierungsarbeiten im Innenraum der Pfarrkirche bestimmt. Auch die Kindertagesstätten im Bistum werden finanziell unterstützt. Sie erhalten 35.000 Euro an Zuwendung. Weitere Finanzhilfen stehen für Bildungsmaßnahmen, die jährlich stattfindenden, religiösen Kinderwochen sowie für diverse Renovierungsvorhaben zur Verfügung. Das Bonifatiuswerk ist ein katholisches Hilfswerk, das sich unter anderem für die Unterstützung kirchlicher Einrichtungen in Deutschland einsetzt.(pm/st)
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14.01.2021 
Interview mit Landrat Bernd Lange

Görlitz.  Nachdem wir bereits mit dem Bautzener Landrat Michael Harig ein Interview geführt haben, sprachen wir nun mit seinem Kollegen aus dem Landkreis Görlitz. Auch mit Landrat Bernd Lange ging es dabei um Vergangenes und was die Menschen in diesem Jahr im Landkreis erwartet.(mr)
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14.01.2021 
Kritik der Handwerkskammer

  Sachsen.  ?Bevor über Lockdown-Verlängerung gesprochen wird, müssen die versprochenen Wirtschaftshilfen greifen?. Mit kritischen Worten reagiert Jörg Dittrich der Präsident der Handwerkskammer Dresden auf die aktuelle Debatte und die Defizite in der Umsetzung. Aktuell mehren sich die Stimmen aus der Politik, die bereits jetzt über eine Verlängerung der aktuell noch bis 7. Februar geltenden Bestimmungen nachdenken. ?Zuvor sollte die Politik auf Bundes- und Landesebene erst einmal ihre derzeitigen Hausaufgaben machen und die versprochenen Wirtschaftshilfen auf den Weg bringen? sagt Dietrich. Scharfe Kritik übt er auch am Thema der geplanten wöchentlichen Testung von Grenzpendlern, das zahlreiche Handwerksbetriebe in Ostsachsen beschäftigt. ?Seit Ende Dezember gibt es von der Staatsregierung immer wieder unterschiedliche Ansagen. Obwohl die Verordnung ab dem 18 Januar gelten soll, ist noch immer unklar, wo und wann getestet werden soll, wer die Tests vornehmen darf und wer die Kosten trägt. Hier brauchen die Betriebe und ihre Beschäftigten dringend Antworten, damit der Grenzverkehr sicherer wird, aber nicht zum Erliegen kommt." so der Handwerkskammerpräsident.(pm/bw)

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14.01.2021 
Neues Innenstadtverkehrskonzept der Kurstadt

Bad Liebenwerda.  In der Kurstadt Bad Liebenwerda wird für 2021 eine Änderung der Verkehrsführung in der Innenstadt geplant. Ein entsprechendes Konzept soll in diesem Jahr umgesetzt werden. Bereitgestellte Fördermittel für Stadtentwicklungsprojekte aus den neuen Programmen "Lebendige Zentren" und "Wachstum und nachhaltige Erneuerung" sollen 2021 vorrangig für den Neu- und Umbau des "Regenbogenhauses" zu einem Generationenzentrum der Verbandsgemeinde Bad Liebenwerda, eine bessere Vernetzung von Kernstadt und Bahnhof und die Aufwertung der Kurstadt eingesetzt werden.(ss)
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14.01.2021 
Sägewerk wird abgerissen

  Dauban.  Von Anfang März bis Ende Mai dieses Jahres soll das frühere Sägewerk Dauban abgerissen werden. Dies geht aus den von der Landestalsperrenverwaltung veröffentlichten Ausschreibungsunterlagen hervor. Demnach sind der Rückbau der Garage sowie des Büro- und Sozialgebäudes vorgesehen. Weiterhin müssen eine Mehrkammerklärgrube sowie eine oberirdisch verlegte Nahwärmeleitung abgebrochen werden. Vor dem Baubeginn soll entlang der Zufahrt ?Am Sägewerk? eine Beweissicherung durchgeführt werden, um eventuell bereits vorhandene Schäden zu dokumentieren. Für einen Zeitraum von zwei Wochen ist eine halbseitige Sperrung der Zufahrt erforderlich. Am Ende soll anstelle des Sägewerks eine mit einer Mutterbodenschicht bedeckte ebene Fläche entstehen.(um)
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14.01.2021 
Sanierung des Rathauses hat begonnen

Pulsnitz.  Am Pulsnitzer Rathaus haben die seit langem angekündigten Sanierungsarbeiten begonnen. Zunächst erfolgen laut Stadtverwaltung der Rückbau des Dachstuhls und Entkernungsarbeiten im Inneren des Gebäudes. Aufgrund des sehr schmalen Gehweges in diesem Bereich ist eine halbseitige Sperrung der Robert-Koch-Straße zur Absicherung nötig. Auch ein Viertel des Marktplatzes wird für die Baustelleneinrichtung benötigt und ist daher für den Fußgängerverkehr gesperrt. Das Rathaus muss aufgrund von gravierenden Schäden und Baumängeln komplett saniert werden. Außerdem soll die Barrierefreiheit hergestellt werden. Der Trausaal wird aus dem 1. Obergeschoss ins Erdgeschoss verlegt, der bislang als Lagerplatz verwendete Lichthof nimmt die neue Treppe und einen Aufzug auf. Die Gesamtkosten liegen nach derzeitigem Stand bei 4,9 Millionen Euro.(um)
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14.01.2021 
Start für Trauma-Ambulanzen

  Brandenburg.  Das Land Brandenburg hat mit der Errichtung von Trauma-Ambulanzen begonnen. Unter der Prämisse ?Schnelle Hilfe für Gewaltopfer? will man damit ein flächendeckendes Angebot für Opfer von Gewalt und Terror, insbesondere an Fachkliniken, anbieten. Wer eine Gewalttat erlebt hat, brauche Hilfe ohne Wartezeit. Genau das sollen die Trauma-Ambulanzen leisten, so Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher. Neben einem einfachen Zugang und kurzfristigen Terminen ist eine ortsnahe Versorgung wichtig, damit Hilfesuchende in ihrer besonders belastenden Situation nicht zusätzliche Hürden zu bewältigen haben. Seit dem 1. Januar 2021 sind diese Leistungen bundesgesetzlich verankert. Mehr Informationen dazu finden sie auf der Internetseite des Landes Brandenburg unter lasv.brandenburg.de/traumaambulanzen.(pm/mp)

Foto: pixabay.com
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14.01.2021 
Verlegung der Lessing-Tage

Kamenz.  Die diesjährigen Lessing-Tage werden verschoben. Erstmalig in der seit 1962 währenden Geschichte können sie nicht zwischen dem 22. Januar und 15. Februar stattfinden. Eines der ältesten Literaturfestivals in Deutschland soll nun im Mai und Juni nachgeholt werden. Die 53. Auflage steht unter dem Motto ?Vereinnahmung, Verfolgung, Verführung. Literatur und Kunst im Dritten Reich?. Geplant sind neben Lesungen und Konzerte, eine Theateraufführung sowie eine Ausstellung im Lessing-Museum. Auch die Verleihung des Lessing-Preises des Freistaates Sachsen soll dann in diesem Zeitraum stattfinden. Der mit 13.000 Euro dotierte Preis ging zuletzt an den Lyriker Marcel Beyer. Die beiden Förderpreise mit je 5.000 erhielten die Lyrikerin Anja Kampmann und die Romanautorin Bettina Wilpert.(pm/mp)
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14.01.2021 
Züge verkehren wieder nach Polen

  Sachsen.  Ab kommenden Montag wird der grenzüberschreitende Zugverkehr zwischen Sachsen und Polen wieder aufgenommen. Dieser war am 28. Dezember 2020 vorübergehend eingestellt worden. Damit verkehren ab Montag wieder planmäßig alle trilex-Verbindungen zwischen Görlitz und Zgorzelec sowie die in Görlitz startenden Verbindungen der polnischen Eisenbahnunternehmen. Grund für die Einstellung der grenzüberschreitenden Verkehrs war eine Festlegung der Woiwodschaft Niederschlesien im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.(pm/mr)
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