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14.01.2014 
2 x Zeugen gesucht

  Spremberg/Hoyerswerda.  Bei einem schweren Verkehrsunfall in Spremberg ist am Montagabend eine Frau getötet worden.
Eine PKW-Fahrerin war gegen 18:30 Uhr ihrem Auto auf der Hoyerswerdaer Straße unterwegs.
Sie bemerkte plötzlich eine Fußgängerin mit einem Rollator, die sich nach rechts über die Fahrbahn bewegte. Geistesgegenwärtig bremste sie und versuchte auszuweichen. Sie konnte aber eine Kollision mit der 75 jährigen nicht mehr verhindern. In Folge des Unfalls starb die Fußgängerin noch am Unfallort. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang mögliche Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu den Unfallbeteiligten und zu ihren Bewegungsrichtungen, zu den herrschenden Sichtverhältnissen und zum Gegenverkehr machen können. Melden Sie sich telefonisch in der Polizeiinspektion Cottbus/ Spree-Neiße unter 0355 49 37 12 27. Man kann auch das Internet unter www.internetwache.brandenburg.de.

Am späten Montagnachmittag ist in Hoyerswerda eine 72-Jährige beraubt worden. Ein Unbekannter hatte ihr gegen 17:00 Uhr in der Virchowstraße im Vorbeifahren die Handtasche von der Schulter gerissen. Der Täter war mit einem Fahrrad von hinten an die Seniorin herangefahren. Das Opfer stürzte und verletzte sich schwer an der Schulter. Auch der Mann stürzte, rappelte sich wieder auf und entkam unerkannt in Richtung Bautzener Allee. Die Kriminalpolizei sucht Zeugen.
Wer hat den Überfall gesehen?
Wer hat den Täter erkannt,kann ihn beschreiben?
Wer hat die Flucht des Mannes beobachtet?
Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Täters machen?
Sachdienliche Hinweise nehmen das Polizeirevier Hoyerswerda auch telefonisch unter 03571 465-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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14.01.2014 
Acht Rechtsextreme in Hoyerswerda vor Gericht

  Hoyerswerda.  15 Monate nach der Bedrohung eines jungen Paares in Hoyerswerda müssen sich ihre Peiniger am Dienstag (14.01.14) vor dem Amtsgericht der zu verantworten. Den acht Rechtsextremen im Alter zwischen 18 und 36 Jahren wird Bedrohung vorgeworfen. Sie sollen im Oktober 2012 das Wohnhaus des Paares umstellt sowie die jungen Leute massiv bedroht haben. Grund: Das Paar hatte regelmäßig Aufkleber der Rechtsextremen nicht heimlich, sondern öffentlich von Laternenpfosten entfernt. Es tritt in dem Prozess als Nebenkläger auf. Im Oktober 2012 wurde das Paar von Rechtsextremen massiv bedroht. Ihr Haus wird umstellt, der Spion abgeklebt, gegen die Tür getreten. Die Polizei - offenbar mit der Situation überfordert - rät den beiden, die Stadt zu verlassen. Heute lebt das Paar anonym in einer Großstadt. Von dem Prozess erhoffen sich Ronny und Monique vor allem eines: Ihr Handeln soll einen Sinn gehabt haben und Hoyerswerda wachrütteln. (tb)
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14.01.2014 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  Ein Sattelzug hat am Montagabend im Landkreis Bautzen eine knapp 20 Kilometer lange Ölspur gelegt. Von der Ladefläche lief Frittierfett auf die Fahrbahn. Die Fährte erstreckte sich von Ottendorf-Okrilla über Salzenforst bis nach Sohland an der Spree. Eine Streife der Polizei stoppte den Lkw unweit der Grenze zur Tschechischen Republik. Ein Bergungsunternehmen säuberte bis in den frühen Morgen hinein mit einer speziellen Maschine die Straßen und nahm das alte Speiseöl auf. Auf den Spediteur werden hohe Kosten der Fahrbahnreinigung zukommen heißt es.

Der Dienstwagen des sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich ist Dienstagmorgen in einen Unfall bei Miltitz verwickelt worden. Der Audi A8 war gegen 07:30 Uhr am Abzweig der S 100 zur S 94 mit beim abbiegen mit einem Renault-Kleintransporter kollidiert. Verletzt wurde bei dem Verkehrsunfall niemand, an den Fahrzeugen entstand ein Schaden von etwa 4.000 Euro.

Am Dienstagmorgen hat sich in Hoyerswerda am Ortsausgang Richtung Zeißig auf der B 96 ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Ein Sattelzug hatte an der abknickenden Vorfahrt Südstraße und Bautzener Straße einem Opel die Vorfahrt genommen. Zwei Insassen in dem Auto wurden erheblich verletzt. Ein Rettungshubschrauber brachte den Notarzt zum Unfallort, die Verletzten wurden mit Rettungswagen ins Klinikum gebracht. Die Höhe des Schadens beträgt nach ersten Schätzungen etwa 14.000 Euro.

Ein 32-Jähriger ist in der Nacht zu Dienstag in Hoyerswerda gleich zweimal durch Beamte der Bereitschaftspolizei mit Drogen erwischt worden. Die Polizisten kontrollierten den Mann gegen 23:00 Uhr in der Röntgenstraße und fanden bei ihm geringe Mengen Cannabis, eine Feinwaage, weitere drogentypische Utensilien sowie ein Messer. Nur gut drei Stunden später stellte die Polizeistreife den gleichen jungen Mann in der Einstein-Straße fest. Eine erneute Kontrolle brachte ein Tütchen mit etwa vier Gramm Crystal zu Tage. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft durchsuchte die Polizei daraufhin die Wohnung des Tatverdächtigen und fand neben weiteren Drogenutensilien und zwei Springmessern auch einen PC-Monitor, der zur Fahndung ausgeschrieben war.
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14.01.2014 
Besucherzuwachs im Zoo

  Hoyerswerda.  Einen Besucherzuwachs vermeldet der Hoyerswerdaer Zoo. Trotz des sehr langen Winters konnten im vergangenen Jahr fast 132.000 Gäste begrüßen. Das sind 17.400 mehr als im Vorjahr 2012, erklärt ZooKultur-Geschäftsführerin Carmen Lötsch. Einen großen Anteil an der positiven Besucherentwicklung haben sicherlich die Bärenbrüder sowie der überraschende Nachwuchs bei den Rautenkrokodilen. Für 2014 ist ein weiterer Anstieg der Besucherzahlen geplant. Das Hinweisschild an der A4 soll ebenso dazu beitragen wie ein besucherfreundlicher Eingangsbereich, der zwischen Zookasse und Kiosk entstehen soll. Die größten Projekte für das Jahr 2014 sind der Umbau der alten Bärenanlage zu einer Anlage für Erdmännchen und Stachelschweine und die Fertigstellung des Flamingohauses. (red)
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14.01.2014 
Im Jahr 2013 mehr Schulabbrecher in Sachsen

  Kamenz.  1.124 Jugendliche haben im vergangenen Jahr in Sachsen die Schule ohne Abschluss abgebrochen. Im Jahr 2012 lag die Zahl der jungen Menschen die ohne Haupt- oder Förderschulabschluss waren noch bei 1.013, teile das Statistische Landesamt in Kamenz mit. Dagegen schafften mehr als 25.000 Schüler einer allgemeinbildenden Schule ihren Abschluss. (tb)
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14.01.2014 
Obduktion des Hundes soll Todesursache klären

  Hoyerswerda.  Der am Wochenende in Hoyerswerda gefundene tote Hund (wir berichteten) wird derzeit im Leibnitz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung in Berlin seziert. Das teilte das Sächsische Umweltministerium mit. Bis zum Abschluss der Untersuchungen gebe es keine Gewissheit, ob das Tier tatsächlich einem Wolf zum Opfer fiel. Zudem solle eine genetische Untersuchung Hinweise auf den ?Täter? liefern. Der Schäferhund war auf einem umzäunten Gelände einer am Stadtrand befindlichen Tierpension gefunden worden. Wegen der massiven Verletzungen war zunächst ein Wolfsangriff vermutet worden. (tb)
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14.01.2014 
Toilettenanlage durch Böller beschädigt - Zeugenaufruf

  Bautzen.  Wie bereits gemeldet, haben unbekannte Vandalen in der Silvesternacht mehrere Böller in der WC-Anlage ?Rödertal? an der BAB 4 gezündet und die Sanitäreinrichtungen dadurch erheblich beschädigt. Am Tatort wurden Reste ausländischer und in Deutschland nicht zugelassener Feuerwerkskörper aufgefunden.
Deren Detonation zerstörte zwei Sanitärbehälter, zwei Toilettenbecken, ein Lüftungsfenster, mehrere Bodenfliesen und ein Türschloss. Abwasserrohverbindungen sowie drei Mülltonnen auf dem Parkplatzgelände wurden ebenso in Mitleidenschaft gezogen. Der Schaden an der PWC-Anlage beläuft sich auf mindestens 4.000 Euro. Eine weitere WC-Anlage der A 13, Fahrtrichtung Dresden - Berlin, wurde so beschädigt. Die Kriminalpolizei sucht dringend Zeugen: Wer hat im Tatzeitraum Personen oder Fahrzeuge an den Rastanlagen wahrgenommen, die im Zusammenhang mit den Zerstörungen stehen könnten? Wer kann sonstige sachdienliche Angaben zu Tat und Täter(n) machen?
Hinweise nimmt das Autobahnpolizeirevier Bautzen (Tel.: 03591 367-0) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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14.01.2014 
Tolles Foto

  Spremberg.  Der Sieger im Fotowettbewerb zum Generationsdialog des Mehrgenerationszentrum Bergschlösschen in Spremberg steht fest. Das Motiv von Monika Grüneberg aus Spremberg wird in den kommenden Monaten immer wieder als Plakat im Stadtgebiet zu sehen sein. Es zeigt eine Kinderhand die sich in die Hand eines Älteren schmiegt. Aus mehr als 20 Teilnehmern hatte eine Jury dieses Foto ausgewählt. Im vergangenen Jahr hatte das Mehrgenerations-zentrum eine Initiative zum Dialog zwischen den Generationen gestartet. In zahlreichen Angeboten konnten sich Spremberger verschiedener Generationen miteinander austauschen und dabei lernen. Ob im künstlerischen Bereich bei Graffiti, in Computerkursen und dem Großeltern-Malkurs, immer wieder boten sich Gelegenheiten zum gemeinsamen Dialog fasst Michaela Stegemann die Koordinatorin am Bergschlösschen zusammen.
In diesem Jahr soll der gut frequentierte Tanztee weiter ausgebaut werden. Die von Jugendlichen vorbereitetet monatliche Veranstaltung hat sich zum Besuchermagneten der Generation 50+ entwickelt und rundet das Angebot weiter ab.
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