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13.10.2014 
30.000 Arbeitsplätze durch die Kohle

  Lausitz.  Angesichts der in Schweden laufenden Diskussion über die Neuausrichtung des Staatsunternehmens Vattenfall haben die die Ministerpräsidenten Sachsens und Brandenburgs haben jetzt auf die existenzielle Bedeutung des Braunkohlebergbaus und die besondere Situation in der Lausitz hingewiesen. Angesichts der in Schweden laufenden Diskussion über die Neuausrichtung des Staatsunternehmens Vattenfall wollen Stanislaw Tillich und Dietmar Woidke, dazu mit der schwedischen Regierung Gespräche führen heißt es aus den Staatskanzleien. In einem Brief beider Regierungschefs an den neuen schwedischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven heißt es:

In dieser strukturschwachen Region sind rund 30.000 Arbeitsplätze direkt und indirekt vom Braunkohleabbau und der Braunkohleverstromung abhängig. Mit den bisherigen und noch geplanten erheblichen Investitionen bietet die Braunkohle insbesondere jungen Menschen eine Perspektive und verhindert ihre Abwanderung aus der Region.? Vattenfall habe mit seinen hohen Investitionen dafür gesorgt, dass die ostdeutschen Braunkohlekraftwerke weltweit nicht nur zu den modernsten und effizientesten zählten, sondern auch die erhöhten Anforderungen eines flexiblen Betriebs im Zusammenspiel mit den erneuerbaren Energien erfolgreich meistern könnten.

Die Ministerpräsidenten verweisen auch darauf, dass sich Deutschland für den Atomausstieg als energiepolitische Zielsetzung entschieden habe.
Gleichzeitig sei Deutschland eng in die klimapolitischen Rahmenbedingungen der EU eingebunden und habe sich selbst anspruchsvolle CO₂-Minderungsziele gesetzt. Diese großen Herausforderungen können nur dann erfolgreich umgesetzt werden, wenn die Sicherheit der Energieversorgung nicht gefährdet wird. Insbesondere im ehemaligen ostdeutschen Netzgebiet kommt daher der Braunkohleverstromung eine besondere netzstabilisierende Rolle zu.? Sie werde als Brückentechnologie bis zu einer hundertprozentigen CO₂-freien Stromversorgung noch lange erforderlich sein. pm/bw
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13.10.2014 
Aus dem Polizeibericht

  Region.  Gleich 17 Fahrzeuge haben am Montagmorgen Schaden auf der A13 bei Großräschen genommen. Sie waren in Reifenteile gefahren die auf der Fahrbahn lagern. Zwischen den Ausfahrten Klettwitz und Großräschen in Fahrtrichtung Berlin war es gegen 06:30 Uhr zum Reifendefekt eines Sattelzugs gekommen. Personen sind nicht verletzt worden. Der Gesamtsachschaden wird mit etwa 35.000 Euro angegeben. Bis gegen 10:30 Uhr musste die rechte Fahrspur gesperrt blieben, um die Gefahr für weitere Autos zu beseitigen.

In Ralbitz sind Unbekannte am Sonntagnachmittag in die Kirche eingestiegen. Sie haben den Opferstock gestohlen und dabei Sachschaden verursacht. Wie viel Bargeld die Diebe dabei erbeuteten, ist derzeit noch unklar. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Bei einem Unfall nahe Gelenau wurde am Sonntagmorgen ein Mensch verletzt. Ein 83-Jähriger war mit seinem Auto auf S 95 in Richtung Kamenz unterwegs. Offenbar in Folge eines Steinschlages auf der Frontscheibe kam er nach links von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug überschlug sich einmal und kam auf einer Wiese zum Stehen. Der Fahrer musste ambulant behandelt werden. An seinem Pkw entstand Schaden von rund 7.000 Euro.

In der Nacht zu Sonntag haben Unbekannte in Lauta ein Auto besprüht. In der Friedrich-Engels-Straße brachten sie auf einem Ford Fiesta so mit brauner Farbe ein Hakenkreuz auf den Lack. Der Pkw stand unter einem Carport auf einem Grundstück. Den Schaden bezifferte der Eigentümer mit etwa 1.000 Euro.

Über das vergangene Wochenende haben Unbekannte versucht in Weißkollm einen Minibagger zu stehlen. Er steht weiterhin auf der Hauptstraße. Das Vorhaben scheiterte, jedoch verursachten die Täter Schaden von etwa 1.000 Euro teilt die Polizei mit. pm/bw
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13.10.2014 
Derby: LHV schlägt HVH Kamenz knapp

  Kamenz/Hoyerswerda.  Knapp konnte der LHV Hoyerswerda am Sonntag das Lokalderby gegen den HVH Kamenz für sich entscheiden. Mit 29:30 trennten sich beide Teams nach einer umkämpften Partie, in der die Lessingstädter am Ende deutlich überlegen waren. Mit dem Punktgewinn bleibt der LHV Spitzenreiter in der Sachsenliga, der HVH Kamenz rutscht auf Platz 9. (red/jw)
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13.10.2014 
Erste Punkte: SC-Damen mit Heimsieg

Hoyerswerda.  Im dritten Spiel in der Mitteldeutschen Handball Oberliga haben Frauen vom SC Hoyerswerda die ersten Punkte eingefahren. Mit 25:19 gewann sie am Samstag gegen Neustadt/Sebnitz. Zur Halbzeit stand es nur 11:10 für die Zusestädterinnen. Ein starker zweiter Durchgang sicherte den Sieg. Beste Werferin für Hoyerswerda war Laura Rosemann mit 10 Toren. In der Tabelle liegen die Frauen jetzt auf Platz 6. (bw/jw)
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13.10.2014 
Geschaut: Trödelmarkt am Gondelteich

Hoyerswerda.  Viele Hoyerswerdaer zog es am Wochenende auf den Festplatz am Gondelteich. Denn dort hatten über 35 fliegende Händler ihre Stände zu einem bunten Trödelmarkt aufgebaut. Dabei reichte das reichhaltige Angebot von gebrauchten Kindersachen, Büchern und Haushaltsgegenständen bis hin zu Wildschweinfellen. Ein besonderer Renner waren die Ostalgieprodukte und ein noch funktionierendes Grammophon aus Uropas Zeiten. Viele Händler sind schon jahrelang dabei und freuten sich über die hohe Besucherzahl. Der letzte Markt für dieses Jahr findet übrigens am 8 und 9 November statt. (st)
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13.10.2014 
Gesucht: Azubis für Hoyerswerdaer Stadtverwaltung

  Hoyerswerda.  Die Hoyerswerdaer Stadtverwaltung bietet für das Ausbildungsjahr 2015 Plätze zum Verwaltungsfachangestellten in der Kommunal- und Landesverwaltung sowie zum Fachinformatiker/in für Systemintegration an. Die konkrete Stellenausschreibung mit allen Anforderungen und Bewerbungsmodalitäten ist unter der Homepage der Stadt www.hoyerswerda.de im Menüpunkt Einwohner / Stellenausschreibung zu finden. Bewerbungsschluss ist der 7. November. (red/jw)
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13.10.2014 
Ideen und Projekte fürs Lausitzer Seenland gefragt

  Bautzen.  Das Lausitzer Seenland will sich mit seinen ländlichen Gebieten für eine Anerkennung als Förderregion bewerben. Der Freistaat Sachsen hat dafür ein Wettbewerb zur Teilnahme am EU-Förderprogramm für die Periode bis 2020 ausgelobt. Dabei werden im Erfolgsfall finanzielle Mittel für die Region in Aussicht gestellt, mit denen private und kommunale Vorhaben gefördert werden können. Derzeit wird deshalb für das Lausitzer Seenland die Entwicklungsstrategie erarbeitet. Um Wünsche und Anregungen in das Konzept einfließen zu lassen, findet am Dienstagabend von 18 bis 20 Uhr im Lohsaer Rathaus ein Basistreffen statt. Dazu eingeladen sind Stadträte, Ortsvorsteher, Unternehmer, Vereine und interessierte Bürger aus den Gemeinden Lauta und Spreetal sowie den Ortsteilen der Stadt Hoyerswerda. Das Spektrum von Projekten, die bisher unterstützt wurden, sind im Internet unter www.ile-lausitzerseenland.de nachzulesen. (tb)
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13.10.2014 
In Kraft: Sperrung auf der Külzstraße

Hoyerswerda.  Am Dienstag soll der Longliner am Hochhaus Schweitzer-Straße seine Arbeit aufnehmen. Die Külzstraße ist dann aus und in Richtung Lausitzbad vom Kreisverkehr aus, voll gesperrt. Eine Umleitung ist über die Hufelandstraße ausgewiesen. Die Arbeiten sollen bis zum 30. Oktober andauern. (red/jw)
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13.10.2014 
Jubiläum: 90 Jahre Gesellschaft für Heimatkunde

Hoyerswerda.  Einen Festakt anlässlich des 90-Jährigen Bestehens der Gesellschaft für Heimatkunde Hoyerswerda gab es am Freitag im Schloss. Im Mai 1924 wurde sie gegründet. Eines der wesentlichsten Ziele war die Einrichtung eines Museums, um den Bürgern der Stadt die Geschichte ihrer Region zugänglich zu machen. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Verein aufgrund des politisches Drucks aufgelöst und im Mai 1992 neu gegründet.
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13.10.2014 
Nominiert: Senftenberger Kapitänin für den LEX

  Cottbus.  Für den Lausitzer Existenzgründerwettbewerb ist am Montag die Reederin der Schifffahrtslinie auf dem Senftenberger See, Marianne Löwa, nominiert worden. In der Kategorie ?Unternehmensnachfolge? wird der Wechsel vom bisherigen Eigner mit einem Schiff, zum mittelfristigen Ausbau einer Flotte im Seenland bewertet. Insgesamt sind zum LEX in diesem Jahr 45 Geschäftspläne eingereicht worden, davon 38 aus Brandenburg und 7 aus Sachsen. (red/jw)
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13.10.2014 
Premiere: 1. Lausitzer Seenlandcup im Agility-Hundesport

Hoyerswerda.  Mehr als 150 Hunde mit ihren Frauchen und Herrchen waren an diesem Wochenende zu Gast beim Hoyerswerdaer Verein "Pfote drauf". Grund dafür war ein "agility-Turnier", bei dem es gilt einen Parcours möglichst fehlerfrei zu absolvieren. Gewertet wird in drei Schwierigkeitsstufen A1 bis A3 und natürlich in den unterschiedlichen Hundegrößen von klein, über mittel bis groß. Auch die Senioren unter Bello & Co. dürfen hier noch zeigen, was sie drauf haben. Ob die Kommunikation stimmt zwischen Hund und Zweibeiner funktioniert zeigt sich im Parcours, auch wenn hier sicherlich auf beiden Seiten eine ganze Menge Aufregung dazu kommt. Der agility-Sport eignet sich nicht für alle, aber sehr viele Hunde. Ob man später außer dem Spaß auch noch Turniere folgen lässt, ist jedem selbst überlassen und sicherlich auch vom Talent des Vierbeiners abhängig. Die Turnierteilnehmer kamen übrigens aus fast ganz Deutschland. Die meisten verbanden den sportlichen Wettkampf übrigens mit ein paar Tagen Urlaub im Seenland, genauso hatten es sich die Organisatoren übrigens auch erhofft. Neben dem Wettkampf auch Werbung für die Region zu machen. (jw)



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13.10.2014 
Sperrung: Ortsverbindung Seidewinkel dicht

Hoyerswerda.  Im Zuge des Ausbaus der Spremberger Chaussee tritt am Dienstag eine weitere Sperrung in Kraft. Die Verbindungsstraße nach Seidewinkel ist von der Einmündung B 97 bis zur Tankstelle voll gesperrt. Das heißt wer, in Richtung Seidewinkel oder Baumarkt fahren möchte, muss die Umleitung über die Kollwitzstraße und den Mittelweg nehmen. (red/jw)
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13.10.2014 
Sporthallen-Neubau wird offiziell eingeweiht

  Hoyerswerda.  Am Hoyerswerdaer Lessing Gymnasium wird am Dienstag feierlich die neue Zweifeldsporthalle eingeweiht. Der offizielle Akt findet um 14 Uhr statt, heißt es aus dem Rathaus. Mit der Inbetriebnahme der Sporthalle, seien nun auch die Um- und Erweiterungsbauten am Schulstandort in der Pestalozzi Straße komplett abgeschlossen. Aus diesem Anlass bietet die Schule am Donnerstagnachmittag für Interessierte Besichtigungsrundgänge durch die Sporthalle, das Schulgebäude und das Außengelände an. Die Möglichkeit dazu besteht in der Zeit von 15.30 bis 17.30 Uhr. Allein in den Turnhallenneubau wurden 2 Millionen investiert. In die Außenanlagen am Lessinggymnasium steckte die Stadt noch einmal 166.000 Euro. Der dreigeschossige Schulhausneubau an der Pestalozzi Straße war bereits im Frühjahr 2013 in Betrieb gegangen. Die kosteten dafür beliefen sich auf knapp 10 Millionen Euro. (tb)
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13.10.2014 
Stillstand = Zeittverzug = höhere Kosten

  Hoyerswerda.  Der Verein Braugasse in Hoyerswerda sieht die Verzögerung am Bau des Bürgerzentrums am Altstadtmarkt mit Sorge. In seiner letzten Sitzung hat sich der Vorstand unter anderem mit der Diskussion um die Mehrkosten befasst. Die Mitglieder verfolgen diese Debatte und sehen ihre ehrenamtliche Arbeit seit 2006 in Gefahr erklärt die Vorsitzende des Vereins Inge Ilin.
"Wir fordern die Stadträte und die Mitarbeiter der Stadtverwaltung eindringlich auf, sich dafür einzusetzen, dass die Sanierung der Braugasse 1 so schnell wie möglich weitergeführt wird. Der Bau darf nicht still stehen, weil der damit verbundene Zeitverzug die Kosten weiter erhöht. Ebenso dürfen bei aller Überlegung zur Kostenreduzierung die Funktionalität und die gesetzlichen Bestimmungen nicht gefährdet werden so die Vereinscheffin weiter. Der Stadtrat sollte bereits im August über eine zusätzliche Mittelfreigabe in Höhe von 700.000 Euro entscheiden. Dies ist jetzt für die Oktobersitzung geplant. pm/bw
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13.10.2014 
Suchtpräventionserfolge

  Brandenburg.  Der Anteil der Brandenburger Jugendlichen, die täglich rauchen, hat sich seit 2004 halbiert. Auch der Alkoholkonsum sei bei Jungen Brandenburgern deutlich rückläufig. Dies gilt für den täglichen Konsum wie auch für das Rauschtrinken. Das sagte gestern Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack in ihrer Eröffnungsrede bei der 54. Fachkonferenz der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen in Potsdam.
Tabak und Alkohol sind deutschlandweit und in Brandenburg die verbreitetsten Substanzen. Mit zwei Landesprogrammen - ?Brandenburg rauchfrei? und ?Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol? - versuche die Landesregierung erfolgreich gegenzusteuern. Suchtprävention muss in der Bundesrepublick auf politischer Ebene endlich mit einem entsprechenden Gesetz gefördert werden, welches alle Sozialversicherungsträger sowie die Private Krankenversicherung und nicht nur die gesetzlichen Krankenkassen in die Pflicht nimmt.? Damit mahnte Tack das von der Bundesregierung angekündigte Präventionsgesetz, bei dieser Gelegenheit ebenfalls, an. pm/bw
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13.10.2014 
Voting: SC benötigt noch Stimmen

  Hoyerswerda.  Für den Publikumspreis im Wettbewerb des Deutschen Olympischen Sportbundes braucht der Hoyerswerdaer Sportclub noch Stimmen. Im Internetvoting für den Besuch vom Gewichtsheber Matthias Steiner, gibt es derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen, so die Organisatoren. Die Abstimmung ist über die Homepage unter www.familie-sport.de/vereinsvoting noch bis zum Mittwoch erreichbar. (red/jw)
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13.10.2014 
Weitere Schilder für Hotelroute

  Sedlitz.  Die ersten Schilder der Hotelroute im Senftenberger Ortsteil Sedlitz werden heute Nachmittag offiziell von der stellvertretenden Bürgermeisterin Teresa Melzer eingeweiht.
In der Schulstraße führen die grün-weißen Tafeln dann Autofahrer, Touristen und Übernachtungsgäste zur Herberge Zum Steiger Franz. Die Hotelroute Senftenberg besteht aus insgesamt 80 Schildern an 46 Standorten. Davon befinden sich 8 an der Bundes- bzw. Kreisstraße aus den Richtungen Hoyerswerda, Cottbus und Schwarzheide. An diesen Zufahrtsstraßen sowie aus Richtung Hörlitz wird der Autofahrer durch die grünen Schilder mit weißer Schrift auf den Beginn der Hotelroute aufmerksam gemacht.
Somit sind 6 Hotels, 6 Pensionen, 9 Anbieter von Ferienwohnungen und Ferienhäusern sowie 2 Schullandheime und der Komfortcampingplatz komplett ausgeschildert und für die Gäste der Stadt Senftenberg gut zu finden informiert die Wirtschaftsförderung. pm/bw
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