Suchergebnisse: [1] |
|
12 Treffer |
|
|
|
|
WERBUNG |
|
13.04.2005
Abgebaggertes Dorf lebt dank IBA wieder auf |
Großräschen.
Mit Saison- und Halbzeitbeginn der Internationalen Bauausstellung IBA Fürst-Pückler-Land in Großräschen ab Freitag wird das ehemalige Dorf Bückgen im Niederlausitzer Braunkohlerevier wieder "auferstehen". Ehemalige Bewohner des abgebaggerten Ortes führen das Theaterstück "Alles Verloren - Alles Gewonnen?" des Schweizer Regisseurs Jürg Montalta am Originalschauplatz in der Grube Meuro auf. Sie markieren dabei auf dem dunklen Grubenboden mit hellem Kies den Grundriss ihres Dorfes im Maßstab 1:100. Bückgen musste vor 15 Jahren dem Tagebau weichen. Die 4.500 Bewohner des Ortes wurden zum Großteil in die neue Plattenbausiedlung in Großräschen-Nord umgesiedelt. Der Tagebau selbst war noch zehn Jahre lang in Betrieb, bevor er 1999 stillgelegt wurde. |
|
-Druckansicht von diesem Artikel |
|
|
|
13.04.2005
Abriss: Häuserzeile in der Schillstraße verschwindet |
Hoyerswerda.
In der Schillstraße 20 bis 26 ist jetzt mit den Entkernungsarbeiten begonnen worden. Im Anschluss wird die Häuserzeile abgerissen. Die Arbeiten sollen bis Ende Mai abgeschlossen sein. Danach wird die Baugrube verfüllt und die allseits beliebte Wiese gesät.
|
|
-Druckansicht von diesem Artikel |
|
|
|
13.04.2005
Archäologischer Radwanderweg geplant |
Kamenz/Hoyerswerda/Bautzen.
In der Region soll ein archäologischer Radwanderweg entstehen. Er ist zwischen Hoyerswerda, Kamenz und Bautzen geplant, so das Sächsische Landesamt für Archäologie. Punkte auf den Strecken wären zum Beispiel das Dorfmuseum in Zeißholz, die Sumpfburg in Biehla und das Landwehr in Lieske. Radfahrer sollen per Minicomputer und satellitengestütztem Navigationssystem an den jeweiligen Stellen Bilder und Informationen abrufen. Hintergrund des Projektes sind archäologische Funde vor zwei Jahren an der Sumpfburg Biehla. |
|
-Druckansicht von diesem Artikel |
|
|
|
13.04.2005
Auswertung: Auto und Rad sind in Hoyerswerda Fortbewegungsmittel Nummer eins |
Hoyerswerda.
Die Hoyerswerdaer sind öfter mit dem Auto- und Rad unterwegs als noch 1998. Das ist ein Ergebnis, der sogenannten Mobilitätsbefragung, deren Ergebnisse jetzt vorliegen. Im November vergangenen Jahres waren 2.500 Hoyerswerdaer aufgefordert, einen ganzen Tag lang ihre Wegstrecken sowie die Art der Fortbewegung zu notieren. Der Einwohnerrückgang und fast täglich zu sehende Abriss in der Stadt bedeutet auch für das Straßen- und Wegenetz mögliche Veränderungen. Um zukünftige Wegstrecken abschätzen zu können wird von der Verwaltung ein sogenannter Verkehrsentwicklungsplan erarbeitet. Die Ergebnisse der Mobilitätsbefragung sind dafür eine Grundlage.
|
|
-Druckansicht von diesem Artikel |
|
|
|
|
|
13.04.2005
Drei Radiodiebstähle in einer Nacht |
Hoyerswerda.
In der Hoyerswerdaer Altstadt haben sich in der Nacht zum Dienstag Diebe an vier Autos zu schaffen gemacht. Die unbekannten Täter entwendeten aus drei Fahrzeugen die Autoradios nach dem sie sich zuvor gewaltsam Zugang zu den Pkw`s verschafft hatten. Beim Versuch das Radio aus dem vierten Auto zu stehlen wurden die Diebe gestört da ein Anwohner den Einbruch bemerkte. Die Polizei beziffert den entstandenen Sachschaden mit einer Höhe von rund 1.200 Euro. |
|
-Druckansicht von diesem Artikel |
|
|
|
13.04.2005
Erneut Autoaufbruch in Hoyerswerda |
Hoyerswerda.
In der Hoyerswerdaer Rosenstraße ist in der Nacht zu gestern ein Auto aufgebrochen worden. Das teilte die Polizei heute mit. Die Täter klauten das Autoradio, eine EC-Karte und Bargeld. Der Schaden beläuft sich auf 340 Euro. |
|
-Druckansicht von diesem Artikel |
|
|
|
13.04.2005
Gedenken in Kamenz |
Kamenz.
In Kamenz wird am Dienstag Häftlingen aus dem ehemaligen Konzentrationslager Schwarzheide gedacht. Sie wurden vor genau 60 Jahren durch das Kreisgebiet und die Lessingstadt getrieben. Unter den Teilnehmern des Gedenkens werden auch ehemalige KZ-Häftlinge aus dem In- und Ausland sein. Die Veranstaltung am Dienstag in Kamenz findet um 10 Uhr an der Gedenkstätte in der Hoyerswerdaer Straße statt. |
|
-Druckansicht von diesem Artikel |
|
|
|
13.04.2005
Girls Day informiert wieder Mädchen |
Region.
Zahlreiche Unternehmen und Hochschulen öffnen beim "Girls Day" am 28. April ihre Türen für Mädchen der fünften bis zehnten Klassen. Mit Betriebsbesichtigungen, Gesprächen aber auch durch praktische Angebote sollen sie einen Einblick in technische und naturwissenschaftliche Berufsfelder erhalten. Sachsens Jugendministerin Helma Orosz ruft sowohl Arbeitgeber als auch Schulen auf, den Mädchenzukunftstag zu nutzen und den Fachkräften der Zukunft einen Einblick in die Arbeitswelt zu geben. |
|
-Druckansicht von diesem Artikel |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|