Suchergebnisse:   [1]     10 Treffer
   
WERBUNG

13.01.2020 
Bautzener und Pfortenstraße werden voll gesperrt

Kamenz.  Ab Montag kommt es in der Kamenzer Innenstadt zu Verkehrsbehinderungen. Voll gesperrt werden die Bautzner- und die Pfortenstraße. Es betrifft in der Bautzner Straße den Abschnitt zwischen Pfortenstraße und Elstraer Straße in Höhe ehemals Buch und Kunst. In der Pfortenstraße ist es die Strecke zwischen Markt und Bautzner Straße. Die Sperrung erfolgt auf Grund von Trinkwasser- und Abwasserhavarien, informiert das Kamenzer Rathaus. Die Zufahrt zu den Grundstücken und den ansässigen Gewerbetreibenden ist jederzeit gegeben. Die Umleitung der Stadtlinie 21 erfolgt über den Bönischplatz in Richtung Bahnhof, Oststraße. Die Haltestellen Markt, Bautzner Straße und Breite Straße können nicht bedient werden. Die Arbeiten dauern bis zum 20. Januar an. (pm/bw)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
13.01.2020 
Brandenburger Innovationspreis 2020

  Brandenburg.  Das Wirtschaftsministerium schreibt auch in diesem Jahr den Brandenburger Innovationspreis für die Bereiche Ernährungswirtschaft, Kunststoffe und Chemie sowie Metall aus. Der Preis wird zum siebten Mal vergeben. Mit dem Wettbewerb sollen sowohl die besten Ideen und Lösungen von Start-ups, Mittelständlern und Großunternehmen prämiert werden als auch kreative Verbundlösungen, die in enger Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen entstanden sind. Interessierte Unternehmerinnen und Unternehmer können sich bis zum 13. April 2020 bewerben. (pm)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
13.01.2020 
Erfolgreiche Infoveranstaltung

  Kamenz.  Knapp 50 interessierte Bürger, darunter natürlich viele Eltern mit ihren Kindern, sind am vergangenen Samstag (11.01.20) der Einladung zu einer Veranstaltung in Kamenz gefolgt um sich über den aktuellen Stand des Projektes zur Gründung einer freien Alternativschule in der Lessingstadt zu informieren. Einige nutzen, in den Räumen der Kamenzer Stadtwerkstatt, die Möglichkeit der direkten Anmeldung so dass die Interessentenliste für einen Schulplatz deutlich gewachsen ist, heißt es in der Mitteilung des Vereins. Die Freie Alternativschule Kamenz plant den Start bereits zum Schuljahr 2020/21 mit einer altersgemischten Grundschulgruppe von ca. 16 Kindern. Das Konzept der Bildungseinrichtung soll unter anderem selbstgesteuertes, interessegeleitetes, handlungsorientiertes und naturnahes Lernen mit einer demokratischen Schulkultur und gelebter Nachhaltigkeit verbinden, so die Initiatoren. (pm)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
13.01.2020 
EWAG-Hallenmasters

Hoyerswerda/Bautzen.  Die Sporthalle des berufliche Schulzentrum Konrad Zuse in Hoyerswerda war am vergangenen Sonntag einer der 6 Austragungsorte der EWAG-Hallenmasters. Das Fussball-Hallenturnier für Jugendmannschaften des Landkreises Bautzen findet alljährlich unter der Schirmherrschaft des Kamenzer Energie- und Wasserversorgers statt. So spielten in Hoyerswerda 6 Mannschaften der D-Junioren in jeweils 5 Spielen um den Einzug in die nächste Runde. Am Ende gelang das den Jugendkickern vom SV Biehla / Cunnersdorf, vom SV Zeißig sowie den Spielern vom BSW Lausitz. Für Mannschaft 2 des Hoyerswerdaer FC und für die Laubuscher Seenlandkicker war nach diesem Tag ebenso Schluss wie für die Jungen und Mädchen der Blau-Weißen aus Wittichenau.(hps)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
13.01.2020 
Johanneum mit offenen Türen

Hoyerswerda.  Kaum ein freier Parkplatz war am Samstagvormittag in der Nähe des Johanneums zu finden. Die christliche Schule in Hoyerswerda hatte zum Tag der offenen Tür eingeladen. Auch drinnen drängten sich Schüler, Eltern und Großeltern um die Unterrichts- und Freizeitangebote der Einrichtung zu erkunden. Das Johanneum ist eines von drei Gymnasien in der Zusestadt. Die christliche Schule, gegründet als reines Gymnasium, weist jedoch eine Besonderheit auf. Vor fünf Jahren wurde ein Schulbereich als Oberschule eingerichtet. Ein Schritt den, so Schulleiter Günter Kiefer, man bis heute nicht bereut hat, zumal viele Synergien zwischen beiden Schularten genutzt werden. Insbesondere zeichnet sich die Schule aus, durch das ausgeprägte Sprachprofil mit Angeboten für Französisch, Englisch, Spanisch, Russisch, Latein, Altgriechisch und der vornehmlich in der Lausitz beheimatete, sorbische Sprache. Doch nicht nur Sprachen schlechthin, auch Kultur, insbesondere englischsprachige Theateraufführungen finden breiten Raum im Johanneum. Mit einem offensichtlich guten Eindruck von den Schulangeboten und der Gewissheit, dass ihre Steppkes im Johanneum wohl gut aufgehoben sind, konnten sich Eltern und Großeltern dann auf den Heimweg begeben.(hps)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
13.01.2020 
Kapplermühle erstrahlt in neuem Glanz

  Bautzen.  Ein fast in Vergessenheit geratenes Bautzener Kleinod erstrahlt nun wieder in neuem Glanz. An dem Kapplermühle genannten Haus im Stadtteil Seidau ist das Baugerüst gefallen. Damit konnte ein Baudenkmal gerettet werden, das dem Verfall preisgegeben schien. Die Kapplermühle stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert und diente unter anderem den Arbeitern der nahegelegenen Papierfabrik als Wohnhaus. Dies allerdings erst nach einem Brand, der 1857 die ursprüngliche Mühle zerstört hatte. Die Sanierung des spreenahen Standortes stellte Bauherren und Ausführende vor große Herausforderungen. Zudem mussten die Belange des Denkmalschutzes beachtet werden. Genutzt werden soll die Kapplermühle künftig als Mehrfamilienhaus mit sechs Wohnungen. (um)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
13.01.2020 
Ledersprung für Jahrgangsbeste

  Schwarze Pumpe.  Fünf Jungfacharbeiter, die im vergangenen Jahr ihre Ausbildung bei der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG) mit besten Leistungen abgeschlossen haben, sind am vergangenen Freitagabend (10.01.20) in der Zentralküche des Industrieparks Schwarze Pumpe mit dem Sprung über das Arschleder geehrt worden. Die Jungfacharbeiter, die nach alter Bergmannstradition über das Leder springen und sich in der ?Chronik der Besten? verewigen durften, sind vier Industriemechaniker und ein Mechatroniker. Bei dem Arschleder handelt es sich um ein ledernes Kleidungsstück, das früher zur Arbeitskleidung zählte und noch heute zur Paradeuniform der Bergleute gehört. Die LEAG ist der größte Ausbildungsbetrieb in der Lausitz. Zum Ausbildungsjahr 2019 haben insgesamt 149 Auszubildende ihre Lehre begonnen. Aktuell läuft das Auswahlverfahren für das nächste Ausbildungsjahr. Dem Unternehmen zu folge liegen aktuell 920 Bewerbungen vor. (pm)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
13.01.2020 
Schellendorffsches Epitaph ist wieder zu sehen

Königsbrück.  Das Schellendorffsche Epitaph ist am Freitag in Königsbrück wieder an die dortige Kirchgemeinde und gleichzeitig der Öffentlichkeit übergeben worden. Ein Jahr lang war das um 1704 vom Dresdner Hofbildhauer Paul Heermann erschaffene Kunstwerk unter Federführung des Heimatvereins restauriert worden. Es wurde aus kunsthistorischer Sicht als Meisterwerk sächsischer Bildhauerkunst eingestuft.

Die Restaurierung des Gedenksteins erfolgte vom 10. Januar 2019 bis zum 10. Januar dieses Jahres. Davor hatte das Epitaph jahrelang nur notdürftig geschützt und schwer beschädigt, in einem Nebenraum der Königsbrücker Hauptkirche gelegen. 2018 wurde dann damit begonnen eine Restaurierung anzuschieben. Nach abgeschlossenen Verträgen, geklärten Versicherungsfragen und der Zusicherung von Fördermitteln, startete dann das Restaurierungsprojekt.

Nach dem Ableben des Maximilian Freiherr von Schellendorff, welcher 1703 verstarb, entstand das geschnitzte Epitaph zum Andenken an seinen 1671 bestandenen Vorritt, auch Rittersprung genannt, auf der Bautzener Ortenburg. In einem großen Festakt musste der Ritter in Kriegsrüstung auf ein Kriegspferd springen und diesen mit einem Panzerschwert schwingend reiten können. Dafür wurde dann sein Lehen in vererbbares Eigentum (Allod) umgewandelt. Dieser Vorritt war ein Privileg des Adels im Markgraftum Oberlausitz. Das Epitaph in Königsbrück ist der wahrscheinlich einzig verbliebene Hinweis auf diesen bedeutenden Vorgang in der Region. Es gilt als eines der bedeutendsten Kunstwerke des sächsischen Barock im frühen 18. Jahrhundert. (pm/um/gl)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
13.01.2020 
Sportclub sucht Trainer

  Hoyerswerda.  Der Sportclub Hoyerswerda sucht zur Absicherung der Sportgruppen aus dem Fachbereich ?Mit Sport groß werden? einen Trainer oder eine Trainerin. Zum Aufgabengebiet gehören, die Betreuung der Gesundheits- und Rehabilitationsgruppen, sowie Koordinationsaufgaben, informiert der Verein. Das Augenmerkt der zu besetzenden Stelle liegt auf der eigenverantwortlichen Planung, der Organisation und Durchführung von Trainingsgruppen, sowie von Kursen im Reha- und Präventionssport. Der SC ist mit rund 2.000 Mitgliedern einer der größten Sportvereine im Landkreis Bautzen und deckt mit seinen Angeboten eine breite Palette von sportlichen Aktivitäten ab. Bewerbungen sollten, möglichst online, an den Sportclub Hoyerswerda e.V., an [email protected]. gerichtet werden.(pm)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 
13.01.2020 
Überraschender Rückzug von Bürgermeister Fay

  Zittau.  Bürgermeister Philipp Fay wird die Stadtverwaltung Zittau Ende Januar 2020 verlassen. Oberbürgermeister Zenker zeigte sich von der Entscheidung ?in höchstem Maße enttäuschend, wenn jemand nach nur vier Monaten die Flinte ins Korn wirft.? Gründe für den Rückzug seien vor allem im persönlichen Bereich zu finden, heißt es aus dem Rathaus. Fay war seit dem 01.09.2019 für das Bau- und Bürgeramt, das Amt für Bildung und Soziales sowie das Amt für Recht, Bauaufsicht und Stadtentwicklung verantwortlich. Nach dem Ausscheiden in der Zittauer Stadtverwaltung werde Phillipp Fey wieder zurück zum Freistaat Bayern wechseln, für den er bis zu seinem Amtsantritt tätig war. In Zittau werden innerhalb der Leitungsebene verschiedene Vertretungsfunktionen vorläufig aktiviert und Aufgaben kurz- und mittelfristig verteilt. Oberbürgermeister Zenker hält an der neu geschaffenen Verwaltungsstruktur fest und wird sich mit dem Stadtrat beraten, in welcher Zeitabfolge eine Neubesetzung der Position vorzusehen ist. (pm)
  -Druckansicht von diesem Artikel
 


   
Suchergebnisse:   [1]     zur Suchmaske
   

[ Gestaltung und Programmierung: ELSTERMEDIA ]
[ e-mail: [email protected] | Tel.: 0 35 71 / 42 54 24 ]