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12.10.2012 
Aufregung: Steppke in der Altstadt verschwunden

  Hoyerswerda.  Für Aufregung sorgte am Donnerstagabend ein kleiner Junge in der Hoyerswerdaer Altstadt. Der 5-Jährige hatte sich vor seinem Großvater ?Am Stadtrand? versteckt und dabei offenbar verlaufen. Trotz intensiver Suche konnte der Steppke vom Opa nicht gefunden werden, der alarmierte schließlich die Polizei. Die Beamten nahmen mit einem Fährtenhund die Spur auf. Allerdings Entwarnung gab es erst mehr als eine Stunde später durch einen 71-Jährigen in der drei Kilometer entfernten Becherstraße. Er hatte den Jungen in seinem Hauseingang gefunden. Die Polizisten holten den jungen Abenteurer dort ab und brachten ihn zum Großvater zurück. (jw)
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12.10.2012 
Bücherherbst in der SeeCampus-Bibliothek

  OSL.  Bereits zum fünften Mal starten Bibliotheken in ganz Deutschland in diesem Jahr die Aktionswoche ?Treffpunkt Bibliothek?. Im Rahmen des Bücherherbstes lädt dabei in Schwarzheide die SeeCampus-Bibliothek zu einer außergewöhnlichen Veranstaltung ein. So liest und plaudert der Berliner Schriftsteller und Sachbuchautor Jan Eik für alle Krimifreunde über seine zahlreichen Bücher, zum Beispiel der ?Polnische Tango? und ?Die größten Geheimnisse der DDR?. Diese Lesung findet am 09. November um 19.00 Uhr statt. Die Auftaktveranstaltung zur Bücherwoche startet bereits am 19. Oktober in der SeeCampus-Bibliothek für alle 5. Klassen der Grundschulen von Lauchhammer und Schwarzheide sowie für die 5. Klasse des Emil-Fischer-Gymnasiums, wird informiert. (tb)
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12.10.2012 
Eröffnet: Knappschaft-Ausstellung in Knappenrode

  Hoyerswerda.  Eine neue Ausstellung zum Thema ?750 Jahre Knappschaft? ist am Donnerstagnachmittag in der Energiefabrik Knappenrode eröffnet worden. Besucher können in Bildern und Tafeln die Historie der Krankenkasse kennen lernen, die sozusagen als Hilfszusage für die Johannes-Bergbruderschaft 1260 durch einen Hildesheimer Bischof ins Leben gerufen wurde. Die Schau wird bis zum März zu sehen sein. Am Eröffnungstag schauten sich übrigens auch Ministerpräsident Stanislaw Tillich und Landrat Michael Harig dort ? vor einem anschließenden Gesprächsforum ? um. (jw)
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12.10.2012 
Genossenschaftliche Service-Messe

  Hoyerswerda.  Die Hoyerswerdaer Wohnungsgenossenschaft richtet Morgen die erste eigene Service Messe aus.
Am Standort Niederkirchnerstraße werden über 25 Aussteller ihre Produkte und Informationen präsentieren. Themenschwerpunkte sind dabei Wohnen, Haushalt, Finanzen, Sicherheit aber auch nachbarschaftliche Selbsthilfe Hilfe sowie Angebote aus den Bereichen Kultur Sport und Geselligkeit. Kinderattraktionen erwarten die Steppkes auf dem Hof des Geschäftsgebäudes.
Die Servicemesse der LebensRäume öffnet Morgen um 13 Uhr ihre Pforten.
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12.10.2012 
Hoyerswerda bekommt "Energy Award"

  Hoyerswerda.  Die Stadt Hoyerswerda wird am Montag in Dresden mit dem European Energy Award ausgezeichnet. In den vergangenen zwei Jahren hatte sich die Stadtverwaltung gemeinsam mit den städtischen Unternehmen für die Anerkennung qualifiziert und im vergangenen Monat die Zertifizierung erhalten, heißt es aus dem Rathaus. Zudem erfülle man mit dem im September gefassten Stadtratsbeschluss zum Energiepolitischen Arbeitsprogramm bis 2015 eine weitere Bedingung. (tb)
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12.10.2012 
Investition: 4,2 Millionen Euro für Mann-Eck in Hoyerswerda

Hoyerswerda.  Die Hoyerswerdaer Wohnungsgesellschaft will in das Eckhaus Mannstraße 1 bis 13 - 4,2 Millionen Euro investieren. Am Freitag stellte das Unternehmen seine Pläne zum Umbau vor. Demnach werden die Eingänge 7 bis 13 ? mit Blick auf die Weinertstraße ? im kommenden Jahr abgerissen. Die Gebäudeachse an der Niederkirchner Straße wird saniert und aus den bisher bestehenden 3-Raumwohnungen, sollen seniorengerechte und barrierearme 2-Raumwohnungen entstehen. Die Aufgänge 4 bis 6 erhalten zudem einen Aufzug. Die Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss bleiben bestehen. Mit dieser Entscheidung ist die jahrelange Diskussion zum Gebäudeensemble beendet. Die Wohnungsgesellschaft wollte die Häuser nämlich ursprünglich komplett abreißen, die Stadt sprach sich hingegen für den Erhalt aus. Im Frühjahr nächsten Jahres soll mit dem Arbeiten begonnen werden. Wenn bis dahin die letzten neun Mieter umgesetzt werden können. (jw)
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12.10.2012 
Jugend komponiert

  Brandenburg.  Kinder und Jugendliche in Brandenburg , die Spaß und Freude am Komponieren haben, können sich am Wettbewerb Jugend komponiert beteiligen. Ausgeschrieben wurden Kompositionen für die Besetzung Flöte, Violoncello und Klavier. Die Teilnahme st kostenlos, spätester Einsendetermin ist der 15. März. Daneben bietet der Landesmusikrat vom 15. bis 19. Mai 2013 eine Kompositionswerkstatt Jugend komponiert in der Musikakademie Rheinsberg an. Hier werden Kenntnisse im Umgang mit zeitgenössischen Kompositionstechniken vermittelt
und die Wettbewerbskompositionen gemeinsam mit den Dozenten und gestandenen Musikern einstudiert. Am 18. Mai kommenden Jahres erfolgen in einem Abschlusskonzert die Ergebnisbekanntgabe und die Uraufführung der Stücke. Die komplette Ausschreibung Jugend komponiert ist abrufbar auf der Webseite des Landesmusikrates unter www.Landesmusikrat-Brandenburg.de

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12.10.2012 
Neuer raftwerksblock in Boxberg in Betrieb

  Boxberg.  Vattenfall hat am Donnerstag an seinem Standort an seinem sächsischen Kraftwerksstandort Boxberg nach fünfeinhalbjähriger Bauzeit den neuen 675-Megawatt-Block R in Betrieb genommen. Den Startknopf zum offiziellen Beginn des Betriebes drückten der Sächsische Ministerpräsident, Stanislaw Tillich; der Geschäftsführer der Vattenfall GmbH in Deutschland, Tuomo Hatakka; der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß, sowie der Stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtrates der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG sowie Stellvertretende Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) Ulrich Freese. In den Bau der neuen Anlage, die mit einem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent zu den modernsten in der Braunkohlenverstromung gehört, hat Vattenfall eine Milliarde Euro investiert. Zeitweise waren bis zu 1.700 Facharbeiter aus 31 Nationen auf der Baustelle von Block R in Boxberg beschäftigt gewesen, der künftig mit Braunkohle aus den Tagebauen Reichwalde und Nochten versorgt wird.
Unsere heimische Braunkohle ist ein bedeutender Partner für die Erneuerbaren Energien, da sie Versorgungssicherheit garantiert. Zusammen mit dem Engagement von Vattenfall ist dies substantiell für das Gelingen der Energiewende, sagte Ministerpräsident Stanislaw Tillich.Die Sächsische Staatsregierung wird Vattenfall nach Kräften unterstützen, den hier eingeschlagenen Weg weiter zu beschreiten. Für eine saubere Kohlezukunft sehe ich den Freistaat bei der Strategieentwicklung und Technologieinnovation durch unser höchst vitales Forschungsumfeld in einer Vordenkerrolle, so Tillich weiter.
Tuomo Hatakka erklärte, dass die Kohle so lange ein unverzichtbarer Energieträger bleiben werde, bis das Ziel der Bundespolitik erreicht sei, 80 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu erhalten. Mit dem Schnellausstieg aus der Kernenergie verliert Deutschland in den kommenden zehn Jahren etwa die Hälfte seiner kostengünstigen, regelbaren, zuverlässigen Grundlast, erinnerte er. Damit verbleibt als alleinige Stütze einer unabhängigen und wettbewerbsfähigen Stromversorgung in Deutschland allein die Kohle, oder, um es ganz präzise zu sagen, die Braunkohle. Unsere Braunkohlenkraftwerke leisten schon heute einen unverzichtbaren Beitrag zur Systemstabilisierung und damit zur Versorgungssicherheit. Und sie werden zukünftig noch flexibler werden. Den besten derzeit möglichen technischen Standard repräsentiert Vattenfalls neuer Kraftwerksblock R. Der Energie-Standort Boxberg steht damit stellvertretend für die Erfolgsgeschichte der Modernisierung der ostdeutschen Braunkohlenindustrie. Modernste Kraftwerkstechnik, höchste Effizienz und damit auch größtmögliche Ressourcenschonung sind das Ergebnis professioneller und partnerschaftlicher Zusammenarbeit, betonte Dr. Hartmuth Zeiß. Wir sind damit gut gerüstet, einen starken Beitrag zur Absicherung auch der künftig erforderlichen Grundlast zu leisten und zugleich als flexibles Kraftwerk die Stromversorgung zuverlässig und gemeinsam mit den erneuerbaren Energien zu sichern. Der Augenblick Inbetriebnahme des neuen Kraftwerksblockes in Boxberg sei ein schöner Tag für alle Beteiligten und die Lausitzer Region, sagte Ulrich Freese: Eine Investition, für die wir unter anderem mit einer großen Demonstration am 1. Februar 1994 gestritten haben, geht in Betrieb. Braunkohlebergbau und Braunkohleverstromung ist für den Industriestandort Deutschland von elementarer Bedeutung. Die Bedeutung der Braunkohle wird mit dem Auslaufen der Kernenergie noch zunehmen. Wir werden neue Tagebaufelder und auch in der Folge neue umweltfreundliche Kraftwerke hier in der Lausitz für den Standort Deutschland brauchen." Zusammen mit Block R stellt der Kraftwerksstandort Boxberg nun insgesamt 2.575 MW zur Stromerzeugung bereit. Damit können rechnerisch mehr als vier Millionen Haushalte sicher versorgt werden. Nicht nur mit seinem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent wird Block R Maßstäbe setzen, sondern auch mit seiner Flexibilität. Mit einer Laständerungsgeschwindigkeit von drei Prozent in der Minute kann Block R schon innerhalb einer Viertelstunde in einem Bereich zwischen 200 bis 250 MW hoch- beziehungsweise heruntergefahren werden.
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12.10.2012 
Polizeibericht: Wieder teures Rad verschwunden

  Bernsdorf.  In der Nacht zum Donnerstag ist in Bernsdorf in einen Keller in der Pestalozzistraße eingebrochen worden. Gestohlen wurde ein 26er-Fahrrad der Marke ?Focus?. Der Wert, liegt laut Polizei bei 1.800 Euro.
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12.10.2012 
Spenden gesucht

  Kamenz.  Der Ortsverband DIE LINKE in Kamenz sammelt wieder Sach- und Geldspenden für die Asylbewerber im Landkreis Bautzen. In Absprache mit der Leitung des Asylbewerberheimes in Kamenz werden folgende Dinge benötigt:

Kinderbetten und -bettwäsche
Kindergeschirr, Babybekleidung und Spielsachen
Schreibmaterial auch für Schulkinder
gebrauchsfähiges Geschirr und Gläser
Handtücher , Gardinen und Kleinmöbel

Die Materialien werden von Montag bis Donnerstag nächster Woche Bürgerbüro in der Grüne Straße in von 13 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung unter der
Telefonnummer 03578/ 78 73 39 gesammelt.

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12.10.2012 
Starkes Lokalfernsehen

  Sachsen.  Sachsen ist das Bundesland im Osten in dem die meisten Menschen Lokalfernsehen schauen.
Das belegen Zahlen die von den ostdeutschen Landesmedienanstalten erhobenen wurden.
Lokalfernsehen im Osten Deutschlands ist demnach beliebt wie nie. Mehr als 5,2 Mio. Zuschauer nutzen hier das vielfältige Angebot der vielen Sender. Ziel müsse es nun sein, die Reichweiten der Lokal- und Regionalfernsehsender in ganz Deutschland gemeinsam auszuweisen, um die Vorzüge der Gattung Lokalfernsehen auf dem deutschen Markt besser sichtbar zu machen, sagt Mike Bielagk , Vorstand des Bundesverbandes Lokal-TV. Dass wir in zahlreichen Regionen im Osten so stark wachsen konnten ist u.a. damit zu begründen, dass der Bedarf an ausführlich regionalen Information vorhanden ist, gleichzeitig die ARD-Anstalten diesem öffentlich-rechtlichen Auftrag aber nicht nachkommen. Diesen Auftrag erfülle nun das private Regionalfernsehen. Die aktuell vorliegenden Zahlen belegten die breite Akzeptanz des lokalen Fernsehens und die tiefe Verbundenheit der Zuschauer mit den Sendern ihrer Städte und Regionen, so Bielagk weiter.

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12.10.2012 
Wahlkampfauftakt

  Hoyerswerda.  In Hoyerswerda hat der Wahlkampf um den Oberbürgermeisterposten begonnen.
Erster Kandidat ist das amtierende Stadtoberhaupt Stefan Skora. Er wird bei der Wahl erneut für die CDU ins Rennen gehen. Gestern Abend hatten in einer öffentlichen Mitgliederversammlung die Christdemokraten in Hoyerswerda ihrem Kandidatendas Vertrauen geschenkt. Gewählt wird im Herbst kommenden Jahres.
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12.10.2012 
Welteitag

  Sachsen.  Etwa 9 Prozent der in Deutschland erzeugten Eier kommen aus Sachsen. Der Freistaat war 2011 nach Niedersachsen, Bayern und Nordrhein-Westfalen viertgrößter Eierproduzent meldet das statistische Landesamt in Kamenz mit Blick auf den heutigen Welteitag. In den ersten 6 Monaten des Jahres 2012 wurden demnach knapp 465 Millionen Eier in Sachsen erzeugt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sind das knapp 22 Millionen bzw. fast 5 Prozent mehr.
Im Durchschnitt verbraucht jeder Deutsche über 200 Eier pro Jahr.

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