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12.05.2022
"Drei Länder - eine Zukunft" |
Görlitz.
In der Sächsischen Bildungs- und Begegnungsstätte Windmühle in Seifhennersdorf fand vergangene Woche der Auftaktworkshop im Rahmen des Modellprojektes der Raumordnung (MORO) "Drei Länder, eine Zukunft - Zusammenarbeit im deutsch-polnisch-tschechischen Verflechtungsraum" statt. Dabei wurde eine zusammenfassende Studie zum Verflechtungsraum präsentiert. Darin sind die vorhandenen planerischen und strategischen Dokumente aller drei Länder analysiert und zusammengefasst. Auf dieser Arbeitsgrundlage können nun noch besser gemeinsame Entwicklungsziele und Themen der Zusammenarbeit abgeleitet und Verflechtungen untersucht werden. Nun wird eine Arbeitsgruppe gebildet, die in weiteren Treffen den Grundstein für eine feste, rechtsverbindliche Struktur der Zusammenarbeit legen wird. Dies wird die Zusammenarbeit stärken und beispielgebend für andere Regionen werden, so das Landratsamt Görlitz.(pm/fk)
Bildquelle: Landratsamt Görltiz
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12.05.2022
Abschied nach 18 Jahren |
Finsterwalde.
Nach 18 Jahren wurde Liane von Saher als Gesicht der DRK-Kleiderkammer in Finsterwalde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Die 63-Jährige baute im Jahre 2004 die Kleiderkammer in Finsterwalde auf und leitete diese bis heute. Mit dem umfangreichen Angebot auf einer Fläche von rund 200 Quadratmetern ist die Kleiderkammer in der Sängerstadt eine Besonderheit beim DRK-Kreisverband Lausitz. "Bis zu 450 Menschen kommen pro Monat zu uns und finden hier gut erhaltene Kleidung, Taschen, Bücher und kleines Spielzeug", blickt Liane von Saher zurück. Gerade im Hinblick auf den Krieg in der Ukraine gibt es aktuell vermehrt Nachfragen von Menschen aus der Ukraine, die mit nur wenigen Sachen nach Deutschland gekommen sind. Vor allem Drogerieartikel seien in diesem Zusammenhang stark nachgefragt. Wer nicht mehr benötigte Artikel bei sich hat, kann diese auch direkt in der Kleiderkammer abgeben.(tl)
Bildquelle: DRK Kreisverband Lausitz
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12.05.2022
Europafest auf der Kinder- und Jugendfarm |
Hoyerswerda.
Zu einem kleinen Europafest wurde am vergangenen Dienstag auf die Kinder- und Jugendfarm in Hoyerswerda geladen. Das Christlich-Soziale Bildungswerk Sachsen bot an verschiedenen Stationen Angebote zum Basteln, Spielen und Mitmachen, besonders für Kinder an. Im Fokus standen dabei die Themen Europa und Wasser, da auch der Tag des Wassers vom März nachgeholt wurde. Interessantes über das Grundwasser in ausgewählten Ländern gab es von Heidi Sonntag vom Dresdner Grundwasserforschungszentrum. Ein Anziehungspunkt war außerdem die Liedarena, wo es dieses Mal hieß "Wasser und Musik". Puppenspieler Jens Hellwig aus Radebeul zeigte außerdem das Puppenspiel "Kasper und der Wassergeist". Im Fokus all dessen stand aber natürlich der Spaß.(pm/mp) |
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12.05.2022
Futura*ars*vivendi - die Zukunft der Lebenskunst |
Kolochau.
Der Konzeptkünstler Hans-Peter Klie und die Naturaktivistin Corinne Ullrich machen derzeit mit einem besonderen Projekt auf sich aufmerksam: Futura*ars*vivendi - die Zukunft der Lebenskunst. Bei der Projekteröffnung in ihrem Domizil in Kolochau wurde klar: Der ambitionierte Projekttitel ist Programm: Es geht um Lebenskunst und um unser tagtägliches Verhalten, das oft voller Widersprüche steckt! Den Blick auf das eher Unspektakuläre wagen, steht dabei im Mittelpunkt. Auf einer 3.000 Quadratmeter großen Brache entsteht eine Bienen- und Insektenwiese. Konkret geht es dabei um Wahrnehmung, um das genaue Hinsehen und damit auch das Wertschätzen dessen, was einen alltäglich umgibt. Geplant ist, an Aktionstagen gemeinsam mit den Besuchern, Wildbienen-Inseln und Wildbienen-Nistplätze zu erstellen. In der dazugehörigen Ausstellung wird der eigene Weg reflektiert, die Kunst als Lebenskunst aufzufassen. Zu sehen sind die Ausstellung und das Projekt bis Ende September im Atelier von Hans-Peter Klie, im ehemaligen Pfarrhaus in Kolochau.(tl) |
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12.05.2022
kommentiert: Nur eine Frage... |
Lausitz.
In "kommentiert:", unserem Kommentar der Woche spricht heute Anja Heinrich. Sie ist zwar Bürgermeisterin von Elsterwerda. Heute spricht sie aber als Privatperson.(mp) |
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12.05.2022
Mit Fahrrad zu den Störchen |
Radibor.
Auf die Spur der Störche begibt sich Claudia Steglich, Projektmitarbeiterin des Regionalmanagements Heide- und Teichlandschaft, am kommenden Mittwoch. Begleitet wird sie auf ihrer Fahrradtour von Andreas Baumgärtel, einem passionierten Kenner und Beobachter der Störche in der Region. Von ihm stammt auch die Idee für die Tour. Die geführte Radtour beginnt 9 Uhr an der Insel in Radibor und endet dort auch wieder gegen 13 Uhr. Unterwegs werden die Horste in Radibor, Camina, Brohna, Neschwitz, Übigau, am Schwarzwasser, in Luga und Quoos besucht. "Kurze Fachvorträge entlang der Route werden den Vormittag informativ füllen", kündigt die Projektmitarbeiterin an. Eine Anmeldung ist erforderlich.(um)
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12.05.2022
Öffentlichkeitsfahndung |
Hoyerswerda.
Die Polizei sucht nach diesem Mann (https://www.polizei.sachsen.de/de/89550.htm) der Donnerstagmittag, den 4. November vergangenen Jahres, im Geldinstitut am Schlossplatz in Hoyerswerda, unberechtigt zweimal 500 Euro abgehoben hat. Die EC-Karte hatte er vermutlich kurz zuvor im Einkaufszentrum am Lausitzer Platz gestohlen. Der Unbekannte ist 1,80 m groß, schlank und trug eine dunkelblaue Wollmütze, einen grauen Pullover, dunkelblaue Jacke mit jeweils zwei weißen Streifen an Kragen, Bund und Ärmeln, eine blaue Jeans und braune Halbschuhe. Wer Angaben zur hier abgebildeten Person machen kann wird gebeten sich im Polizeirevier Hoyerswerda oder jeder anderen Dienststelle zu melden.(pm/bw) |
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12.05.2022
Slawenburgen größer als gedacht |
Kamenz/Kopschin.
Die slawische Besiedlungsgeschichte der Oberlausitz muss womöglich in Teilen neu geschrieben werden. Durch neue Forschungsmethoden erscheinen sicher geglaubte Erkenntnisse in neuem Licht. So geht Archäologin Friederike Koch-Heinrichs vom Museum der Westlausitz jetzt davon aus, dass die Burganlagen in Kopschin, Ostro und Kuckau wesentlich größer sind als bislang vermutet. Das legen Untersuchungen mithilfe der Geomagnetik nahe. Mit ihrer Hilfe können Abweichungen vom natürlichen Magnetfeld der Erde aufgespürt werden. Dank dieser Methode wurde in Ostro ein zusätzlicher innerer Wall entdeckt, den man bisher noch nicht kannte. In Kopschin kam ein komplexes Grabensystem zum Vorschein. Die Untersuchungen werden fortgesetzt.(um) |
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