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12.03.2015 
Ausgelobt: Jugendwettbewerbs ums schönste sorbische Osterei

  Region.  Der Förderkreis für sorbische Volkskultur hat jetzt den Kinder- und Jugendwettbewerb um das schönste sorbische Osterei gestartet. Prämiert werden Kollektionen, bestehend aus jeweils zwei ausgeblasenen Eiern, die in den bekannten sorbischen Techniken angefertigt sein müssen. Abzugeben sind die kleinen Kunstwerke bis zum 8. April im Büro der Domowina in Hoyerswerda, Dresdner Straße 18. (red/jw)
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12.03.2015 
Brandenburg bekommt neue Biber-Verordnung

  Brandenburg.  In Brandenburg könnte Ende Mai eine neue Biber-Verordnung in Kraft treten. Der Umweltausschuss stimmte am Mittwoch einem Sieben-Punkte-Plan von Umweltminister Jörg Vogelsänger zu. Demnach sollen künftig zwei Biber-Manager bei Problemen durch die Tiere zwischen Naturschützern und Betroffenen vermitteln. In Ausnahmefällen sollen Biber auch getötet werden können, wenn sie die Sicherheit von Deichen und Straßen gefährden. In Brandenburg gibt es nach Schätzungen des Umweltministeriums etwa 4.000 Biber. (tb)
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12.03.2015 
Gesucht: Zeugen nach Unfall am Storchennest

  Schwarzkollm/Laubusch.  Die Polizei sucht Zeugen nach einem Unfall vom Mittwoch auf der B 96. Dabei war ein 16-Jähriger Mopedfahrer in Höhe des Storchennestes gestürzt. Ein PKW habe abrupt gebremst, erklärte der Jugendliche zum Unfallhergang. Das gleiche Auto hätte ihm auch die Vorfahrt am Abzweig Laubusch genommen. Wer Hinweise zum Unfallhergang geben kann, wird gebeten sich telefonisch im Hoyerswerdaer Revier unter 03571 / 46 50 zu melden. (red/jw)
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12.03.2015 
Kontrolle: Radwegeschilder auf dem Prüfstand

  Region.  Das Wegeleitsystem für Radler im Lausitzer Seenland soll optimiert werden. In den nächsten Wochen werden dazu die zahlreichen Hinweise aus der Bevölkerung und den Anrainerkommunen überprüft, erklärt Daniel Just vom Zweckverband Lausitzer Seenland Sachsen. Teilweise würden Wegmarkierungen schlagartig aufhören. In diesem Zusammenhang sollen auch gleich falsch stehende oder auch defekte Schilder entsprechend ausgetauscht werden. Da es sich um immerhin 500 Standorte handelt, werden sich die Arbeiten aber vermutlich bis Dezember hinziehen, so Just weiter (jw)
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12.03.2015 
Kostenübernahmevertrag mit der LMBV unterzeichnet

  Spremberg.  Die Stadt Spremberg bekommt von der LMBV in den kommenden drei Jahren insgesamt 200. 000 Euro zur Verfügung gestellt, um die Belastungen durch die eisenhaltige Spree zu mindern. Das geht aus einem Kostenübernahmevertrag hervor der am Dienstag unterzeichnet wurde. Spremberg kann demnach jährlich fast 70.000 Euro in Maßnahmen investieren um die Braunfärbung der Spree innerorts erträglicher zu machen. So sei z.B. geplant, am Schlauchwehr in Trattendorf und am Mühlenwehr in der Spremberger Altstadt die Eisenschlamm-Ablagerungen zu beseitigen, den Pegel zu reinigen und die Fischtreppen funktionstüchtig zu halten. Auch die Reinigung der Schleuse und der Bootsanlegestege für den Kanusport ist vorgesehen. Die LMBV gibt derzeit jährlich zirka zehn Millionen Euro für alle Maßnahmen zur Reduzierung der Eisenlast in der Spree aus. Sichtbare Verbesserungen werden in Sprembergs Spreefließen erst in fünf bis acht Jahren erwartet, ein Ende der Eisenfracht erst in Jahrzehnten. (tb)
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12.03.2015 
Neue Ausstellung in Hoyerswerdaer Stadtbibliothek

  Hoyerswerda.  Unter dem Titel: ?Gott hat die Lausitz erschaffen, der Teufel aber die Kohle darunter? ist seit Donnerstag eine neue Ausstellung in der Brigitte Reimann Stadtbibliothek in Hoyerswerda zu sehen. Gezeigt werden dabei Illustrationen von Grit Soisch die für das Märchenbuch ?Der Goldgräber? von Jürgen Tiede entstanden. Die Ausstellung kann bis zum 10. Juni zu den Öffnungszeiten der Bibliothek besichtigt werden, wird informiert. (tb)
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12.03.2015 
Umzug: Krokos jetzt im Tropenhaus

Hoyerswerda.  Die Kroko-Kinderstube im Hoyerswerdaer Schloss ist zu. Nachdem drei Jungtiere abgegeben wurden, werden die anderen drei seit Donnerstag abwechselnd im Tropenhaus gezeigt. Langfristig wird aber auch der restliche Nachwuchs in Absprache mit dem Zuchtbuchkoordinator an andere Zoos, zu passenden Partnern vermittelt, so die Ankündigung. (red/jw)
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12.03.2015 
Verfahren: Straße im WK IX wird entwidmet

Hoyerswerda.  Mit den Gebäuden verschwindet nun auch ein weiteres Stück Infrastruktur im WK IX in Hoyerswerda. Die Stadt entwidmet zwei Straßen. Zum einen die Scharnhorststraße von der Einmündung Herrmannstraße bis zum Wendehammer, zum anderen den Weg von der Herrmann zur Schillstraße. Mit der Aberkennung muss die Stadt nun hier keine Unterhaltungsmaßnahmen mehr durchführen. Gegen die Verwaltungspläne kann allerdings noch Einspruch erhoben werden. (jw)
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12.03.2015 
Vier Männer nach missglücktem Überholmanöver verletzt

  Bautzen.  Ein Sachschaden in Höhe von 15.000 Euro und vier Verletzte sind das Ergebnis eines Verkehrsunfalls der sich gestern auf der Staatsstraße 111 zwischen Demitz-Thumitz und Bischofswerda ereignet hat. Unfallverursacher war ein 19-jähriger Fahranfänger nach einem offenbar missglückten Überholmanöver. Der junge Mann hatte mit seinem Mercedes beim Überholvorgang von einem Mitsubishi-Lkw auf der Gegenfahrspur ein entgegenkommendes Großraumtaxi berührt. Dessen 56-jähriger Chauffeur verlor die Kontrolle über den Nissan und prallte gegen den Klein-Lkw. Der Taxifahrer sowie drei Insassen des Mitsubishi wurden infolge der Kollision verletzt und kamen in ein Klinikum. Der 19-jährige Unfallverursacher blieb unverletzt. Zur Unfallaufnahme, Spurensicherung und Bergung der beschädigten Fahrzeuge blieb die Staatsstraße gut drei Stunden voll gesperrt. (tb)
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12.03.2015 
Vorgestellt: Umweltbericht der TA Lauta

Lauta.  In der Thermischen Abfallbehandlungsanlage in Lauta ist am Donnerstag der jährliche Umweltbericht vorgestellt worden. Wie bereits in den vergangenen Jahren, gab es nicht spektakuläres. 2014 wurden insgesamt 42 Überschreitungen der Tages und Halbtageswerte registriert, im Verhältnis zu mehreren Zehntausend Messungen pro Jahr ein gutes Ergebnis, so Geschäftsführer Uwe Zierl. Das gilt auch für die Betriebswirtschaftliche Seite. Die Anlagenkapazität liegt bei 225.000 Tonnen jährlich. Gut 221.000 wurden über die zwei Verbrennungslinie geschoben. 135.000 Megawattstunden Strom sind produziert worden, 113.000 davon wurden ins öffentliche Netz eingespeist. Das entspricht in etwa dem Verbrauch von 20.000 Haushalten. Investiert wurde im vergangenen Jahr übrigens in den Brandschutz. Warum, erläutert Betriebsleiter Rainer Kühne. (jw)
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