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12.01.2014 
Bombe lähmt den Ort

  Schwarzheide.  Dienstag Vormittag wird in Schwarzheide eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft
Sie war bereits am Donnerstag in einem Waldstück nahe dem Towergebäude des Verkehrslandeplatzes Schwarzheide/Schipkau gefunden worden. Es handelt sich um eine 110 kg schwere amerikanische Splittersprengbombe. Deshalb muss morgen ab 7 Uhr das Gebiet um den Fundort in einem Radius von 1 000 m evakuiert und gesperrt werden. Das bedeutet, dass alle Anwohner oder sonstigen Nutzer bis zum 07.00 Uhr das Sperrgebiet zu verlassen haben! Dieses ist wie folgt festgelegt. Die Grenze wird um den Fundort in einem Halbkreis von 1000 m gezogen, wobei die östliche Grenze die L55 entlang der BASF Schwarzheide bildet.Die südliche Grenze beginnt im Halbkreis mit der Bebauung in der Bereitschaftssiedlung hin zur äußersten Grenze der Gartenanlage ?Sonnenrose?, weiter bis ca. 100 m hinter der Westgrenze des Verkehrslandeplatzes Schwarzheide / Schipkau ;
die nördliche Grenze verläuft entlang Hochkippe ? Gemarkung Schipkau in Verlängerung bis zur BAB 13 entlang des Flugplatzes. Ab ca. 10.30 Uhr bleiben die L 55 als auch die A13 in beiden Richtungen, sowie die Anschlussstelle Schwarzheide, voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Anschlussstelle Ruhland B 169 in Richtung Senftenberg bis zur Auffahrt Hörlitz und von dort aus zurück zur A13 Anschlussstelle Klettwitz. Erst durch Bekanntgabe des Abschlusses der Entschärfung oder kontrollierten Sprengung durch die Behörde darf das Gebiet wieder betreten werden.
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12.01.2014 
Jugendkunstgalerie

  Senftenberg/OSL.  Am Freitagnachmittag ist im Saal des Museums im Schloss in Senftenberg die Kinder- und Jugendkunstgalerie des OSL Kreises eröffnet worden. Knapp 400 Kunstwerke junger Talente, darunter zahlreiche Bilder und Skulpturen, sind im vergangenen Jahr in dem vom Jugendamt des Landkreises geförderten Projekt der Kunstwerkstatt Ogrosen entstanden. 180 Arbeiten der Schülerinnen und Schüler sind jetzt zu sehen.
Die Ausstellung hat bis zum 2. Februar 2014 geöffnet.
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12.01.2014 
Kein Wahlsieger

  Spremberg.  Spremberg hat noch keinen neuen Bürgermeister.
Bei der gestrigen Wahl hat keiner der 5 Kandidaten die nötige absolute Mehrheit errungen.
Mit 35,4% konnte die gemeinsame Kandidatin der Linken und der SPD Christine Herntier die meisten Stimmen auf sich vereinen. Hartmut Höhna der für die CDU angetreten ist bekam 32,9% der Stimmen.
Damit wird es zwischen diesen beiden Kandidaten am 26. Januar eine Stichwahl geben. Dieter Freißler von der Wählergruppe Brandschutz erhielt 13,8%, der parteilose Jens Uwe Winkler 11,1 und Sabine Kucher von der Bürgerinitiative unser Spremberg nur 6,8% der Stimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei 53,1 Prozent.
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12.01.2014 
Mehr Lehrlinge

  Dresden .  Einen leichten Zuwachs bei Lehrlingszahlen im Handwerk des Kammerbezirks Dresden wird jetzt registriert. Demnach sind genau 1.771 neue Lehrverträge im vergangenen Jahr unterzeichnet worden. Das sind,trotz weniger Schulabgängern, 1,6 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Damit liegt der Kammerbezirk über dem sächsischen Durchschnitt, der für 2013 einen leichten Rückgang bei neuen Lehrverträgen aufweist.
Zu den beliebtesten Berufen gehörten im vergangenen Jahr Kraftfahrzeugmechatroniker , Friseure , Elektroniker und Tischler.
Es haben aber auch eher seltene Handwerksberufe wieder einen Lehrling gefunden so z. B. Orgel- und Harmoniumbauer, Holzspielzeugmacher, Böttcher, Sattler sowie Metall- und Glockengießer. "Der Zuwachs stimmt uns optimistisch. Er bestätigt unsere zahlreichen Bemühungen den Jugendlichen das Handwerk als interessanten, zukunftsorientierten und vielversprechenden Wirtschaftsbereich nahe zu bringen so Handwerkskammerpräsident Dr. Jörg Dittrich.
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12.01.2014 
Schulbank Oldies

  Sachsen.  An den Schulen des zweiten Bildungsweges in Sachsen nutzen in diesem Schuljahr 2 456 Erwachsene die Möglichkeit im zweiten Bildungsweg, nachträglich einen bzw. einen weiteren Schulabschluss zu erwerben. Damit werden nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Kamenz 29 Schüler (1,2 Prozent) weniger als im Schuljahr 2012/13 unterrichtet.
Insgesamt lernen in diesem Schuljahr im zweiten Bildungsweg mehr Männer als Frauen. Fast 59 Prozent wollen die allgemeine Hochschulreife erwerben. Über 41 Prozent haben das Ziel, einen Haupt- bzw. Realschulabschluss zu erreichen. Das Durchschnittsalter beträgt gut 24 Jahre. Etwa ein Prozent der Schüler sind über 40 Jahre alt.
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12.01.2014 
Sport Handball

  Region.  Der LHV Hoyerswerda hat am Samstag zu Hause verloren. Man unterlag in der Mitteldeutschen Handball Oberliga dem HCE Halle klar und deutlich mit 31:40. Der LHV rutscht mit 10 :16 Punkten damit auf Platz 12 der Tabelle ab. Am Samstag gibt es gleich wieder ein Heimspiel. Dann wird der HEC Plauen erwartet. Der hat auch nur einen Zähler mehr auf dem Konto.

In der Sachsenliga hat der HVH Kamenz aus Plauen einen Punkt mitgebracht. Die Lessingstädter erkämpften sich gegen den SV Plauen/Oberlosa ein 33:33 unentschieden.
Die Kamenzer rangieren mit 10:12 Punkten jetzt auf Platz 7 der Tabelle. Am Samstag geht es zum nächsten Auswärtsspiel nach Radeburg.

Trotz eines Sieges bleibt in der Brandenburger Verbandsliga Süd der HSV Senftenberg vorletzter.
Am Wochenende konnte im Duell der Kellerkinder der Tabellenletzte der HV Calau mit 28:16 klar bezwungen werden. Sebastian Divani war mit 10 Treffern erfolgreichster Torschütze. Am Samstag empfangen die Senftenberger zu Hause mit dem SC Trebbin den 4. Der Tabelle.
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12.01.2014 
Strommarkt der Zukunft

  Cottbus.  Wie sieht der Strommarkt der Zukunft aus?
Wie kann die Energiewende umgesetzt werden?
Welche Reformen sind nötig?
Das aktuelle Sondergutachten des Sachverständigenrats für Umweltfragen der Bundesregierung wird dessen Generalsekretär Prof. Dr. Christian Hey am Dienstag (14.01.) an der BTU in Cottbus vorstellen. Im Anschluss an den Vortrag beantwortet Dr. Hey im Publikumsgespräch Fragen. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.
?Eine klimaneutrale Stromerzeugung ist notwendig und möglich?, so steht es in den Eckpunkten des Gutachtens, welches Dr. Hey präsentieren wird. Die vollständige Umstellung auf erneuerbare Energien ist nicht nur technisch umsetzbar, sondern wird auf Dauer auch kostengünstiger sein als eine konventionelle Stromversorgung. Jedoch sind dafür Reformen von Nöten. Der Strommarkt der Zukunft muss flexibler werden, und auch auf politischer Ebene werden Veränderungen und klarere Vorgaben benötigt.n Der Vortrag beginnt am Dienstag um 19 Uhr im Saal A des Zentralen Hörsaalgebäudes der BTU.
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12.01.2014 
Verstand versoffen

  Senftenberg.  Gleich zweimal hat die Polizei am Samstagmorgen denselben betrunkenen Kraftfahrer in Senftenberg aus dem Verkehr gezogen. Gegen 01:00 Uhr wurde der 39-Jährige Wehrstraße einer Kontrolle unterzogen. Bei ihm wurde ein Atemalkoholwert von 2,11 Promille festgestellt. Der gleiche Fahrzeugführer wurde gegen 01:45 Uhr im Stadtbereich durch eine andere Polizeistreife angehalten und erneut kontrolliert. Zu diesem Zeitpunkt wurde noch ein Wert von 1,96 Promille gemessen. Auf ihn wartet jetzt eine saftige Strafe.

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12.01.2014 
Vorsicht - Wölfe in der Stadt

  Hoyerswerda.  Ein Wolf hat jetzt in Hoyerswerda einen Schäferhund getötet. Wie die Polizei mitteilt fand die Betreiberin der Tierpension im Tausendmannlager ihren toten Hund am Samstagmorgen im Außengehege. Ein vor Ort anwesender Tierarzt geht aufgrund der massiven Verletzungen des Tieres von einem Wolfsangriff aus. Das zuständige Wolfsbüro wurde über den Vorfall informiert und unternimmt nun weitere Untersuchungen die Klarheit bringen sollen.

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12.01.2014 
Zwei Pferde mit Kutsche durchgebrannt

  Niesky.  Dem Notruf der Polizei wurde am Sonnabend-nachmittag durch mehrere Bürger telefonisch mitgeteilt, dass ein führerloses Pferdefuhrwerk mit rasanter Geschwindigkeit auf der S122 in Richtung Niesky unterwegs ist.Die alarmierten Beamten des Polizeireviers Görlitz wurden Zeugen eines ungewöhnlichen Geschehens. Ihnen näherte sich mit rasantem Tempo ein Gespann mit zwei Pferden, die offensichtlich ohne Kutscher unterwegs waren. Der Streifenwagen setzte sich vor das Fuhrwerk, um es auszubremsen, Da den Beamten klar wurde, dass ein Unglück drohte, sollte der ungelenkte Zweispänner die vielbefahrene Jänkendorfer Kreuzung der B115 erreichen, versuchten sie durch gezielte Fahrmanöver das Gespann von der Straße zu treiben. Nach mehreren Versuchen gelang es ihnen schließlich. Noch war aber die Kraft der Pferde nicht erschöpft. Erst als ihnen ein Citroen, der mit zwei Frauen besetzt war, entgegenkam, endete die ungewöhnliche Fahrt. Die Pferde nahmen direkten Kurs auf den Pkw, welchen die Fahrzeugführerin am Fahrbahnrand anhielt. Sie waren sich aber nicht einig, so dass eines an der linken und eines an der rechten Seite vorbeilaufen wollte und der Pferdewagen frontal mit dem Fahrzeug kollidierte. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro. Zum Glück kamen weder Personen noch die Pferde zu Schaden. Der Kutscher und seine Frau, die eine gemütliche Ausfahrt mit Verwandten geplant hatten, waren dem Fuhrwerk im Auto des Nachbarn gefolgt.
Er teilte später mit, dass er während einer Proberunde auf holpriger Strecke vom Kutschbock fiel und sich die erschreckten Pferde samt Wagen auf und davon machten.
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