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11.02.2022 
Digitale Elternabende zum Thema Mediennutzung

  Herzberg.  In Herzberg starteten jetzt digitale Elternabende, speziell zum Umgang mit Medien. Mediennutzung bietet Kindern und Jugendlichen viele Chancen und ist im Familienalltag zugleich Thema von Aushandlungsprozessen. Das Projekt "Eltern-Medien-Beratung" bietet Unterstützung zu vielen Fragen, gibt Tipps, wie sich der Familienalltag mit Medien gestalten lässt und wo man bei Problemen Hilfe bekommt. Die Eltern-Medien-Beratung ist ein Projekt der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) und wird vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) gefördert. Die digitalen Elternabende sind für Eltern aus Brandenburg kostenlos. Die nächsten Termine dafür finden Sie auf der Website: www.eltern-medien-beratung.de.(seb)

Bildquelle: Stadt Herzberg
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11.02.2022 
Ferienprogramm in der Kinder- und Jugendenfarm

Hoyerswerda.  Die Ferien stehen vor der Tür, schon Montag haben in Sachsen die Kinder für 2 Wochen Ruhe vor den Lehrern. Doch was tun mit all der Freizeit. Hier kommen die Ferienangebote der Kin-der- und Jugendfarm in Hoyerswerda auch den Eltern zugute. Meine Kollegin Barbara Peschke war vor Ort und hat mit der neuen Farmleiterin über das Programm der nächsten 14 Tage gesprochen.(mp)
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11.02.2022 
Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr

  Großröhrsdorf.  Vor der Evangelisch-Lutherischen Kindertagesstätte "Agnesheim" in Großröhrsdorf wurde jetzt eine Geschwindigkeitsanzeigetafel installiert. Mit dieser Anzeigetafel wird die Verkehrssicherheit der Stadt weiter ausgebaut und Fußgängerinnen und Fußgänger besser geschützt. Die Kita "Agnesheim" befindet sich bereits in einer Tempo 30-Zone. Das angebrachte Dialog-Display soll die bestehende Beschilderung wirksam ergänzen und verstärken. Auch am Eingang zum Schulzentrum an der Melanchthonstraße und vor der Praßerschule weisen derartige Anzeigen mit einem Lächeln auf die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung hin.(seb)

Bildquelle: Stadt Großröhrsdorf/Montage
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11.02.2022 
Grundstein für neue Feuerwache

  Görlitz.  In Görlitz ist jetzt der Grundstein für die neue Feuerwache Innenstadt gelegt worden. Sie entsteht an der Cottbuser Straße und soll die bisherigen Standorte Königshufen/Klingewalde und Stadtmitte ersetzen. Die gleichnamigen Ortswehren schließen sich ebenfalls zu einer neuen Feuerwehr Görlitz-Innenstadt zusammen. Laut Oberbürgermeister Octavian Ursu handelt es sich um den ersten Feuerwehr-Neubau in der Görlitzer Kernstadt seit 1888. Der entsprechende Stadtratsbeschluss wurde im März 2019 gefasst. Die Stadtverwaltung sieht in dem neuen Standort große logistische Vorteile. Der Neubau soll bis Sommer 2023 fertig sein und knapp fünf Millionen Euro kosten.(um)

Bildquelle: Pawel Sosnowski
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11.02.2022 
Kehrtwende am Teufelsstein?

Pließkowitz.  Die Bürgerinitiative Steinbruch Pließkowitz hat jetzt mitgeteilt, dass das Unternehmen Pro Stein die Verhandlungen zum Kauf des Flächennaturdenkmals Teufelsstein (die LAUSITZWELLE berichtete) nicht fortsetzen will. Darüber sei sie von dem Unternehmen in einem Schreiben informiert worden. Die Sprecherin von Pro-Stein, Alexandra Wunderlich-Böttcher, bestätigt dies allerdings auf Anfrage nicht. Sie erklärt vielmehr: ?Es wird zeitnah nochmals einen Vororttermin mit der Bürgerinitiative geben, in welchem festgelegt werden soll, wer welche Maßnahmen am Teufelsstein umsetzt. Zum Ergebnis kann ich zu gegebener Zeit berichten.? Die Bürgerinitiative bewertet die jüngste Entwicklung positiv und sieht sich in ihrem bisherigen Vorgehen bestätigt.(um)
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11.02.2022 
natürlich Lausitz: Die Kamelie

Die Kamelie, lateinisch Camelia japonica, ist eine beliebte Pflanzenart, die ursprünglich, wie der lateinische Name schon vermuten lässt, aus Ostasien stammt. Sie gehört zur Familie der sogenannten Teestrauchgewächse. Kamelien-Sorten sind mittlerweile auch in Europa beliebte Zierpflanzen. Richtig in Mode gekommen waren sie bereits im 19. Jahrhundert erlebten.  1770 soll die erste Kamelie nach Europa gekommen sein. Da die ursprünglichen Kamelienpflanzen nicht frosthart sind, brauchen sie zum Überwintern ein Gewächshaus. Mittlerweile haben Züchter jedoch auch frostverträgliche Sorten entwickelt. Mit bis zu 6 Metern Höhe können sie durchaus eine beachtliche Größe erreichen. Offenbar können Kamelien auch sehr alt werden. Zwei Exemplare der in Königsbrück stehenden Pflanzen werden beispielsweise auf über 170 Jahre geschätzt. Im Februar und März jedes Jahres zeigen sie ihre beeindruckenden, schneeweißen und blutroten Blüten. Die meisten Kamelienarten duften wenig bis gar nicht. Mit einem sehr intensiven Duft heben sich einige Exemplare als sogenannte Duftkamelien jedoch von der Masse ab. Offenbar Grund genug für die Königsbrücker Kamelienbetreuer, sich der Sache anzunehmen und mit einem deutschlandweit einzigartigen Kamelienparfüm aufzuwarten.
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11.02.2022 
Potenzial des Schlossparks besser ausschöpfen

  Lauchhammer.  Die Stadt Lauchhammer und der Verein Schlossensemble Mückenberg werben für Mitwirkung städtischer Vereine, um den Schlosspark in Lauchhammer-West künftig einer intensiveren Nutzung zuzuführen. In mehreren Workshops werden dazu verschiedenste Möglichkeiten erörtert und diskutiert, die Vereine der Stadt mit einzubeziehen. Für das Gebäude der Schlossmühle wurde bereits ein Förderantrag aus dem LEADER-Programm gestellt. Ziel des Vereins ist es gemeinsam mit allen Vereinen und interessierten Bürgern, den Schlosspark als historische Keimzelle von Lauchhammer für nachfolgende Generationen zu bewahren und zu einem lebendigen Mittelpunkt von Lauchhammer zu entwickeln. Stadt und Verein sind sich auch darüber einig, dass man bei der weiteren Entwicklung und Gestaltung des Schlossparks trotz Förderung auf Spenden angewiesen sein wird. Diese nimmt der Verein gern entgegen.(seb)

Bildquelle: Stadt Lauchhammer
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11.02.2022 
Rotkerteich wurde entschilft

  Bpxberg.  Der Rotkerteich im Daubaner Wald in Boxberg ist entschilft worden. Das teilt der Bundesforstbetrieb Lausitz mit. Der Teich innerhalb der Naturerbefläche im Besitz der Deutschen Bundesstiftung Umwelt war demnach kaum noch als Gewässer erkennbar. Ein dichter Pflanzenteppich bedeckte die gesamte Teichoberfläche und stellte für die darin lebenden Tiere und Pflanzen ein Problem dar. Für die Arbeiten kam ein so genannter Truxor, ein Amphibienfahrzeug, zum Einsatz. Er mähte ein Drittel der Schilffläche im Rotkerteich ab und sammelte das abgeschnittene Material ein. Am Ufer blieb ein Schilfgürtel als Lebensraum für Brutvögel erhalten.(um)

Bildquelle: Bundesforstbetrieb Lausitz
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11.02.2022 
Schullandheime starten in den Winterferien durch

  Bautzen.  Die Schullandheime im Landkreis Bautzen laden in den Winterferien wieder zu Camps für Kinder ein. Wie die Vereinsvorsitzende Nicole Yücel erklärt, gibt es entsprechende Angebote in Halbendorf/Spree, Burk und Sohland/Spree. In den Schullandheimen Neukirch/Lausitz und Grüngräbchen sind in den Winterferien noch keine Angebote geplant. Die Einrichtung in Grüngräbchen wird derzeit renoviert. Nicole Yücel versichert, dass die Feriengruppen mit ihren Betreuern autark in den Schullandheimen leben, andere Personen haben in dieser Zeit keinen Zutritt. Die Betreuer werden täglich auf Corona getestet, die Kinder, wenn Ausflüge auf dem Programm stehen. Diese führen die Teilnehmer des Camps in Sohland zum Beispiel nach Schloss Moritzburg.(um)
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11.02.2022 
Schulsanierung kann fortgesetzt werden

  Görlitz.  Die Sanierung der Grundschule im Görlitzer Stadtteil Königshufen kann fortgesetzt werden. Die Stadt Görlitz hat die entsprechenden Bauleistungen ausgeschrieben. Dabei handelt es sich um die Sanierung des Daches und der Außenfassade sowie um den Einbau einer Wärmedämmung. Möglich wurde dies durch einen Förderbescheid des sächsischen Kultusministeriums in Höhe von 3,4 Millionen Euro. Bereits zuvor waren an der Schule dringend notwendige Arbeiten zur Brandschutzertüchtigung durchgeführt worden. Seit Februar 2020 findet der Unterricht in einem Ausweichquartier im Stadtteil Weinhübel statt.(um)
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11.02.2022 
Tag des Notrufs

Hoyerswerda.  Heute ist der Tag des Notrufes. Immer am 11.02. erinnern auch die Einsatzkräfte in der Lausitz an die Wichtigkeit der Notrufnummer 112. Dabei geht es vor allem um die richtige Einschätzung von Gefahrensituationen anderer Menschen. Ca. 165.000 Einsätze hat die Regionalstelle Ostsachsen in Hoyerswerda 2021 entgegengenommen. Übers Telefon sind rund um die Uhr rund 14 ausgebildeten Mitarbeiter vor Ort. Allein knapp über 100 Reanimationen wurden über die Ferne eingeleitet. Den Fokus legt die Regionalstelle verstärkt auf den Nachwuchs. Auch wenn sie personell mit 80 Mitarbeitern gut aufgestellt ist, werden junge, tatkräftige Unterstützer gebraucht.(mp)
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