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11.02.2013 
Ankündigung: Erste Maßnahmen gegen braune Spree

Region.  Die LMBV hat jetzt erste Maßnahmen gegen die Verockerung der Spree angekündigt. So sollen in diesem Jahr die Grubenwasserreinigungsanlagen in Burgneudorf sowie Vetschau wieder in Betrieb genommen werden, erklärt Sprecher Uwe Steinhuber. Dort werden die Eisenoxide mittels Kalkmilch ausgefällt. Geplant ist ebenfalls ein Großversuch in der Region um Burghammer zur In-Situ-Sulfatreduktion. Dabei wird über Lanzen Glyzerin als Nährstoff in den Kippenboden eingetragen. Die darin vorhandenen Bakterien werden damit zu höherer Aktivität angeregt. Aufgrund des Stoffwechsels der Mikroben werden, die sozusagen ?losen? Schwefel- und Eisenverbindungen zu unbedenklichen Mineralien umgewandelt. Ein Forschungsprojekt fand dazu bereits 2008 am Skadodamm statt. Die Bilanz: Der Sulfat- und Eisengehalt aus dem Kippenzustrom konnte um 40 bzw. 90 Prozent, der Säureanteil sogar um 100 Prozent gesenkt werden. Für die Braunfärbung der Spree sind ausgewaschene Eisenoxide verantwortlich. Mit dem weiter aufsteigendem Grundwasser werden sie aus den Kippen der ehemaligen Tagebaue in die Flüsse getragen. (jw)
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11.02.2013 
Gefährlicher Fasching

  Sachsen.  In der Faschingszeit lag im vergangenen Jahr in Sachsen die Zahl der Alkoholunfälle mit Personenschaden im Januar und Februar deutlich höher als in den gleichen Monaten des Jahres 2011. Es waren bis über 70% mehr meldet die Polizei. Das Landeskriminalamt Sachsen weist deshalb eindringlich darauf hin, dass das Fahren unter Alkohol- und Drogeneinfluss kein Kavaliersdelikt ist. Nicht nur der Führerschein, sondern auch das Leben und die Gesundheit aller Verkehrsteilnehmer werden dadurch in Gefahr gebracht. Vor allem junge Fahrer im Alter von 18 bis 24 Jahren unterliegen einem hohen Unfallrisiko.
Aus diesem Grund gilt für sie die sogenannte Null-Promille-Grenze. Grundsätzlich drohen beim Fahren unter Alkohol Bußgelder bis 1.500 Euro, mindestens zwei Punkte im Verkehrszentralregister Flensburg sowie bis zu drei Monate Fahrverbot. Wer unter Alkoholeinfluss mit dem Rad fahren will, muss sich dessen bewusst sein, dass er ab 1,6 Promille als absolut fahruntüchtig eingestuft wird. Auch hier sind Bußgelder, die Auferlegung einer medizinisch-psychologischen Untersuchung zur Fahreignung und schlimmstenfalls der Entzug der Fahrerlaubnis die Folge. Die Polizei rät allen Fahrzeugführern, grundsätzlich auf den Konsum von Alkohol zu verzichten oder eben öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen.

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11.02.2013 
Gefeiert: Fasching im Indoorspielplatz

Hoyerswerda.  Im Indoorspielplatz in der Heinrich - Mann Straße war am Samstag Kinderfasching angesagt. Vom Piraten über Ritter und Bienen,
jede Sparte wurde von den kleinen Speppkes vertreten. Zum Programm gehörten dabei nicht nur ?Die Reise nach Jerusalem? sondern auch beispielsweise Tauziehen, da durften dann auch die Großen ran. Getränke und Kuchen sorgten dafür das die Mini ? Jecken genug Energie zum rumtollen hatten. (jh)
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11.02.2013 
Gemeinsamer Schlaganfalltag

  Senftenberg.  An der Hochschule Lausitz in Senftenberg wird es Anfang März einen weiteren Schlaganfall Tag geben. Es geht um die gesamte Rettungs-, Behandlungs-, Rehabilitations- und ambulante Nachsorgestrecke des Schlaganfalls in der Lausitz sowie um Neuerungen in der Diagnostik, Therapie und Rehabilitation. Eine neue Medizinlogistik wird ebenfalls thematisiert.
Im Mittelpunkt stehen die Schlaganfall-Spezialabteilungen des Klinikums Niederlausitz und des Lausitzer Seenland Klinikums.
Seit letztem Jahr gestalten die beiden Einrichtungen zusammen diesen Lausitzer Schlaganfalltag an der Hochschule in Senftenberg.
Schwerpunkt im Programm ist unter anderem ein einheitlicher grenzüberschreitender Schlaganfallnotruf zwischen dem Landkreis Oberspreewald-Lausitz und dem sächsischen Landkreis Bautzen. Dr. Petra Prignitz, Ärztliche Leiterin des Rettungsdienstes im Landkreis OSL, und Dr. Stephan Müller, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst des Landkreises Bautzen, stellen das Zuweisungskonzept bei einem akutem Schlaganfall vor. Des Weiteren steht die Vorstellung von speziellen Trainingstherapien für Schlaganfallpatienten auf der Agenda.
Zu unserer Veranstaltung möchten wir sowohl die Spezialisten als auch interessierte Laien wieder herzlich einladen, so Prof. Dr. Fritjof Reinhardt, Leitender Arzt der Schlaganfallstation im Klinikum Niederlausitz, der bereits seit Mitte der 90er Jahre die Senftenberger Schlaganfallgespräche organsiert.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Informationen unter www.klinikum-niederlausitz.de
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11.02.2013 
Mobile Berufsberatung in Hoyerswerda und Kamenz

  Region.  Das mobile Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit macht ab Donnerstag wieder in der Lausitzhalle Station. Jugendliche können sich dort über Ausbildungsberufe, deren Anforderungen und Inhalte sowie über Studienmöglichkeiten informieren, heißt es in der Ankündigung. Vor Ort kann man einen Berufswahltest am Computer absolvieren, sich Tipps für die Bewerbung holen und sich einen Überblick über finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten verschaffen. Das BIZ mobil wird bis zum 05. März in der Lausitzhalle gastieren. Im Anschluss wir Station in Kamenz gemacht. Vom 12. bis 30. März gastiert die mobile Berufsberatung dann im Lessinggymnasium in der Macherstraße. (jw)
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11.02.2013 
Neuer Schatzmeister

  Hoyerswerda.  Michael Horst aus Hoyerswerda ist Landesschatzmeister der Jungen Union Bautzen.
Er wurde am Wochenende beim 36. Landestag der Jungen Union Sachsen & Niederschlesien in Meerane gewählt. Horst tritt die Nachfolge von Jörg Förster als Schatzmeister. Dessen erfolgreiche Arbeit fortzusetzen ist eines der Ziele.
Im Landesvorstand möchte sich Horst zudem für die Situation junger Menschen auf dem Land stark machen: Hier gäbe es nach wie vor großen Nachholbedarf. Der ländliche Raum müsse für junge Leute gerade in Hinblick auf Infrastruktur sowie auf Bildungs- und Freizeitangebote attraktiver werden, wenn er eine gute Zukunft haben soll, so Horst.
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11.02.2013 
Online Umfrage

  Sachsen/Deutschland.  Die Verbraucherzentralen wollen mit einer Umfrage erkunden ob und wie der Anbieterwechsel im Bereich Telekommunikation funktioniert.
Hintergrund Manchmal führt der Anbieterwechsel dazu, dass tage- oder gar wochenlang kein Zugang zum Festnetz oder Internet besteht.
Diesen Missstand sollte eine Neuregelung im Telekommunikationsgesetz im vergangenen Jahr beseitigen. Nunmehr darf der Telefon- oder Internetanschluss nicht länger als einen Kalendertag unterbrochen sein. Klappt die Umschaltung vom alten auf den neuen Anbieter nicht, so muss der alte Anbieter seit dem 01.12.2012 sogar den Kunden wieder weiterversorgen. Der alte Anbieter muss also den Telefon- oder Internetanschluss wieder zur Verfügung stellen, bis das Problem behoben ist und der Wechsel stattfinden kann, so die Verbraucherzentrale.Ob die Anbieter sich auch wirklich daran halten, will das Projekt Surfer haben Rechte des Verbraucherzentrale Bundesverbandes mit einer kleinen Umfrage herausfinden. Wer Probleme beim Anbieterwechsel hatte, sollte an der Onlineumfrage auf der Internetseite www.surfer-haben-rechte.de teilnehmen.



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11.02.2013 
Polizeibericht: Lenkrad aus VW gestohlen

  Hoyerswerda.  In der Nacht zu Freitag haben Unbekannte in Hoyerswerda einen VW aufgebrochen. Das Auto stand im Grünewaldring. Die Täter bauten das Lenkrad ab. Offensichtlich wurden die Täter gestört, da nach einem ersten Überblick aus dem Fahrzeug nichts entwendet wurde. Der entstandene Schaden kann noch nicht beziffert werden. (red)
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11.02.2013 
Rosenmontagsumzug in Wittichenau

Wittichenau. 
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11.02.2013 
Teurer Fasching

  Wittichenau.  In der Faschingshochburg Wittichenau haben in der Nacht zu Sonntag Einbrecher ihr Unwesen getrieben. Obwohl die Bewohner in der oberen Etage schliefen, sind unbekannte Täter am frühen Sonntagmorgen in ein Wittichenauer Wohnhaus eingedrungen. Sie durchsuchten alle Räume im Erdgeschoss und stahlen zwei Geldbörsen mit Bargeld, ein Mobiltelefon, ein Notebook, drei Fotoapparate sowie Goldschmuck im Gesamtwert von bis zu 6.000 Euro. Als die Geschädigten wach wurden und sich in die untere Etage begaben, flohen die Diebe in unbekannte Richtung.

Eine Bäckereifiliale Am Markt war in der Nacht zu Sonntag das Ziel von Unbekannten. Sie hatten versucht, die Ladentür aufzubrechen. Die Schiebetür hielt jedoch Stand. Sie wurde erheblich beschädigt. Etwa 8.000 Euro wird die Reparatur kosten. Ein Eindringen in das Geschäft gelang den Tätern nicht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.





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11.02.2013 
Umfrage der Woche

Hoyerswerda.  Kann man Politikern noch Vertrauen?
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11.02.2013 
Warnung vor Haustürgeschäften

  Görlitz/Bautzen.  In der vergangenen Woche sind die Beamten in der PD über Sachverhalte informiert worden, bei denen Personen hartnäckig versuchten, an der Haus- bzw. Wohnungstür Verträge für beispielsweise Zeitungsabonnements abzuschließen. Hinter diesen Haustürgeschäften stehen oftmals dubiose Drückerkolonnen. Die an der Haustür klingelnden Personen versuchen, unter anderem auch durch Mitleid zum Vertragsabschluss zu kommen. So geben sie zum Beispiel vor, in einer finanziellen Schieflage zu stecken und den Erlös aus dem Vertragsabschluss für den Drogenentzug zu benötigen. Die Polizei rät, derartige Geschäfte genau zu prüfen und besser nicht an der Haustür abzuschließen. Wenn Sie Zweifel haben, rufen Sie Nachbarn, Bekannte, Familienmitglieder oder auch die Polizei hinzu.


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11.02.2013 
Wieder mehr Gasthörer an den Hochschulen.

  Sachsen.  Wie das statistische Landesamt in Kamenz mitteilt waren es mit 1245 fast 23 % mehr als vor einem Jahr. In den von den Hochschulen angebotenen Fachrichtungen können die Gasthörer eine oder mehrere Veranstaltungen besuchen. Die beliebtesten sind Geschichte, gefolgt von Evangelischer Theologie und Religionslehre über Rechtswissenschaft und Musik. Das Durchschnittsalter aller Gasthörer betrug knapp 50 Jahre. Der Älteste war 86 Jahre.


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